Die innerhalb des Werks inkonsistente Rechtschreibung und Schreibung von Orts- und Eigennamen wird beibehalten. Offensichtliche Druckfehler des Originals werden im sichtbaren Editionstext stillschweigend korrigiert, im Quelltext jedoch auskommentiert dargestellt. Entsprechendes gilt für offensichtlich fehlende Satzzeichen (Punkt am Satzende, schließende Anführungszeichen).
Die Fraktur des Originals kennt keine großen Umlaute. Ae, Oe, Ue werden als Ä, Ö, Ü wiedergegeben.
Überschriebenes „o“ über den Vokalen „u“ und „a“ wird als ů und å transkribiert.
Das Pfundzeichen ℔ wird mit {{unicode|℔}} dargestellt.
Trennungen an den Seitengrenzen werden auf der vorigen Seite zusammengeführt.
Sperrschrift wird mit der Vorlage {{SperrSchrift|}} dargestellt, es kommt das gesamte Wort in die Vorlage.
Lateinische Schrift wird mit <tt> </tt> dargestellt.
Errata des Herausgebers sollen in den Quellentext eingearbeitet werden und in einem <ref group="ER"> evtl. erläutert und auf die Korrekturseite verwiesen werden.
In der Vorlage werden Dezimalbrüche teilweise mit tiefgestellten Nachkommazahlen (4,298) dargestellt. Es soll stattdessen die heutige Schreibweise (4,298) eingesetzt werden. Um Verwechslungen zu vermeiden, muss als Tausendertrennzeichen, in der Vorlage ein Komma, der Punkt benutzt werden. In der Vorlage fehlende Tausendertrennzeichen können (im Fließtext erst ab fünf, in Tabellen ggf. auch bei vier Stellen) kommentarlos ergänzt werden.