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Seite:Aachener Stadtrechnungen aus dem XIV. Jahrhundert.djvu/76

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Fett 395, Arn. Nuylchiin.

Eisen und Erz 440, Joh. an die Planken ind Peter Liebert.

Leinwand 350, Joh. Coliin vur Nuweportz.

Roth 410, Clois van Humburg.

Pelz 265, Christioin myt der steltzen.

Wollküche 1000, Clois van Humburg.

Corduan 85, Clois Elreborn.

Fische 1305, Coliin Beyssel, Joh. Cleynpert und Clois van Humburg.

Meth 255, Clois Elreborn.

Hoesse (Strümpfe?) 24, Christ. myt der steltzen.

Fleisch 256.

Galmei 675, Hr. Christ. van den Kanel und Hr. Volmer.

Gerberei 200, die Gerber.

Alte Halle 21/2.

Neue Halle 15.

Gericht von Burtscheid 2001/2.

Kalkofen – „geinge zen buwe zu den arkeren.“

[1]Kumphaus 501/2.

Fleischmarktmeister 90 dat hait Colyn Beyssel zen alden Buwe.
Brodmarktmeister 030
Summe der vorstehenden Accisen mit Ausnahme derjenigen, die zu den Bauten verwandt wurden 0 M. S. 0D.
45.2110 07 0
Erbzinsen 00.365 02 0
6 Kaufladen (Gedumen) gegenüber dem „Weyssel“ 00.288 10 0 3
14 neue Laden auf dem „Steinwech“ 00.454 04 0
4 Häuser auf dem Hof 00.135 02 09
5 Häuser in „Kockerel“ 000.53 03 06
6 Laden und 1 Keller auf dem Markte 000.86 02 0
1 Laden unter Kölnthor 000.15 08 0
Gesammteinnahme  46.610 03 07

Danach heißt es. „Also fehlt den Bürgermeistern, was sie mehr ausgegeben als eingenommen haben 20.447 M. 8 S. 4 D.


  1. Unter dem Worte Kumphaus ist hier nicht das Bad, sondern dasselbe zu verstehen, was in den lateinischen Rechnungen domus fullonum Walkhaus heißt. Noch heute nennen unsere Walker den Behälter, worin die Tücher gewalkt werden: Komp.