Dit haint wer intfangen van liifzoicht, die verkoit is.
- Summa 400 gul. vl. 1666 m. 8 s.
Dit haint wer intfangen van dren perden, die verkoit sint.
- Summa 1621/2 m.
- Summa van allen innemen soe van assisen, van zensen, alden ind nuwen, van gadumen, van huseren ind van allen intfangenen gelde ze samen dat kumpt up 68.579 m. 9 s. ind 4 d.
Dis haint wer ghegeven van der stede wegen soe zense, soe liifzoicht, soe manlein, soe die 13 moinde ze samen, dat kumpt up 58.282 m. 4 s. ind 3 d.
Sus blive wer der stede schuldich van alle deme, dat wer intfangen haint, båven allit dat ußgeven, dat wer ußghegeven haint, 10.297 m. 5 s. 1 d. Des geit af 200 m. van der win assis ze aichterwaren heren Statz, Colin Beisel, Con van den Eychorn ind Johan van den Kanel ind ain heren Kuynen van Punt 60 m.
- Gerechent deme reyde des donresdaichs nae sint Jacobz daige anno 95. (den 19. Juli 1395.)
It. des geit noch aff ain heren Statz van Secroyde 170 gul., van den schade van 1200 gul.
It. ain Andriis van Wiis van 1200 gul. van den schade 150 gul.
It. ain Peter van Lovenberch van 600 gul. van den schade 60 gul.
It. wer haint Andriis bezailt 1200 gul.
It. wer haint bezailt heren Arnolt Buck 200 gul.
It. Mathiis van Bernetzberch 300 gul.
It. heren Johan Haverman 200 gul.
It. Johan van den Kanel 100 gul.
Sus blive wer der stede schuldich, alle innemen ind ußgeven int gein ein geslagen soe wie vurschr. steit, soe blive wer der steede schuldich 29 gulden.
It. noch dan blift die stat schuldich den personen her nae beschreven, dae die summa aff kumpt up 5150 gul.
It. des geit aff die vursch. 29 gul., die wer der stede schuldich sint.
- Alsus blift die stat schuldich van alre scholt die sie schuldich is ain den personen her nae beschr., summa 5000 gul. ind 121 gul.
Josef Laurent: Aachener Stadtrechnungen aus dem XIV. Jahrhundert. Aachen: P. Kaatzer's Verlag, 1866, Seite 402. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aachener_Stadtrechnungen_aus_dem_XIV._Jahrhundert.djvu/408&oldid=- (Version vom 31.7.2018)