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Lieder und Balladen (Burns)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Robert Burns
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Titel: Lieder und Balladen
Untertitel: von Robert Burns aus dem Englischen, schottischer Mundart von A. v. Winterfeld
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Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1860
Verlag: A. Hofmann und Comp.
Drucker: Stereotypie und Druck von Giesecke & Devrient, Leipzig
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer: Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld
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Originalsubtitel: {{{ORIGINALSUBTITEL}}}
Originalherkunft: {{{ORIGINALHERKUNFT}}}
Quelle: Commons = Google
Kurzbeschreibung: Sammlung von Liedern und Balladen des schottischen Dichters Robert Burns, inklusive einer kurzen Abhandlung über das Leben des Poeten
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Lieder und Balladen


von


Robert Burns.

_____


Aus dem Englischen, schottischer Mundart

von

A. von Winterfeld.


Stereotyp-Ausgabe.



Berlin.

Verlag von A. Hofmann & Comp.

1860.


[III]


Inhalt.

Leben des Robert Burns
Das Hochland-Mädchen
Die Maid, die mir das Bett gemacht
Mein Herz ist im Hochland
Die Maid von Ballochmyle
Zieh’ leis holder Afton
Wer klopft an meine Kammerthür?
Ein Rosenknöspchen einst ich fand
Watend durch den Bach
Zorn’ges Schicksal
Die Gersten-Aehren
Peggy
Hätt’ ich nimmer mich verehlicht
Mein Herz war einst so froh und frei
Die Schönen von Mauchline
Elise
Menie
O pfeif’ und ich will kommen
Damon und Sylvia
Die schönen Ufer des Ayr
Der vergnügte Wittwer
Ich bin zu jung zur Ehe noch
Die Birken von Aberfeldy
Des Morgens in der Frühe
Hei, der staub’ge Müller!
Die schöne Peg
Es war ’ne Maid
Wie lang und traurig ist die Nacht
Sinnend am bewegten Meere
Froh, froh und fröhlich war sie
Tibbie Dunbar
Ein alter Mann mich nie erhält
Komm, setze mich über zu Charlie

[IV]

Da liegt der Hund begraben
Die schöne Anna
Wenn ros’ger Mai mit Blumen naht
Die blühende Nelly
Die schöne Mary
O, gut Bier kommt
Von allen Arten Wind lieb’ ich
O, wär’ mein Lieb die Fliederblüth’
’S ist ein Bursch in dem Städtchen
John Anderson
O, froh war ich immer
Die Höhen von Ballochmyle
Klage
Die Schlacht von Sheriff-Muir
O, Willie braut’ ’nen Eimer Bier
Das blauäugige Mädchen
Der gute Bursche ist so weit
Ihr grünenden Berge
O, saht Ihr mein Liebchen?
Was kann ein jung’ Mädel
Ich hab’ ein Weib für mich allein
Der lustige Pflüger
Beß und ihr Spinnrad
Die schöne Elise
Die Ufer des Doon
Lady Mary Ann’
Der blüh’nde Frühling bringt uns Freude
Der hübsche Weber
Der Teufel ist fort und der Steuersergeant
Die schöne Maid von Inverneß
Mein Lieb ist gleich der rothen Ros’
Für Jemand
Weit über den Forth
Der Hochland-Bursche
Anna, dein Reiz
Die goldgelockte Anna
O, mach’ dich ’ran
O, wärst du in dem kält’sten Land
Der Winter des Lebens
Klage der Hochland-Wittwe
Die Hochlandrose
Mary Morison
Der wandernde Willie

[V]


O, öffne die Thür
Die Logan-Höhen
Es war ’ne Maid und die war schön
Phillis, mein Kind
Gingst von mir für immer
Am Allan-Strom
Den Nith wohl hinab
Schmucke Davie
Die Stunde schlägt
Gute alte Zeit
Die schöne Jenny
Betrog’ner Bursch
Meine liebliche Nancy
Gatte, Gatte, höre mich!
Hier ist das Thal
Auf der See, so weit, so weit
Sie sagt, sie liebt am meisten mich
Saht Ihr mein Liebchen, die Philly?
Daß das Weib sich nicht beklage
Chloris
Der schöne Monat Mai
Lebwohl, du Strom
O Philly, Segen sei dem Tag
Zufrieden mit wenig
Kannst mich so verlassen, Käthchen?
Meine Nannie ist fort
Der Wald von Craigie-Burn
O Mädchen, Mädchen, schläfst du schon?
An die Waldlerche
Wie grausam sind die Eltern
O, das ist nicht mein Mädchen
An Herrn Cunningham
O, schön war jener Rosenstrauch
Im Mai kam ein Freier
Es lebe die Maid mit Vermögen
Jessy
Hans Gerstenkorn
Tam O’Shanter
Klage Maria Stuart’s beim Erwachen des Frühlings
An einen Kuß
Der Pantoffelheld
Eine Flasche und ein treuer Freund
Meine schöne Nelly

[VI]

O, Liebe schleicht sich ein
O, Tibbie, ’s war nicht immer so
Die schöne Peggy Alison
Die wehenden Locken
Die junge Peggy
Die Hauptmedicin
Macphersons Lebewohl
Bleib’ mein Trauter!
Frau Wirthin, nehmt die Kreide
Mein Schweinchen
Wind und Wetter sie bedräuen
Mein Harry war mein treuer Hort
Sommer ist ’ne schöne Zeit
Mein Lieb ist noch zu klein
Jamie, probir’ mich
Der Nebel hangt traurig
Des Hauptmann’s Liebchen
Jung Jockey
An Mary im Himmel
Frau Wirthin zählt zusammen
Das süße Liebchen
Juchhei, für einundzwanzig, Tam!
Landmädchen
Jockey küßte mich und ging
Sie ’st schön und falsch
Was wollt Ihr mir?
Der Winter ist kalt
Junge Jamie
So weit von hier
O, Heil dir holde Winternacht!
Die Ufer des Cassillis
Hee Balou!
Das Auge voll Thränen
Mylady hat ein Sammtkleid an
Dein Wohlsein, meine schöne Maid!
O, gieb mir Deine Hand, Maid
Meg von der Mühle
Der alte Rob Morris
Lord Gregory
Mein Schatz
Der Soldat