Gatte, Gatte, höre mich!
[78]
Gatte, Gatte, höre mich!
Gatte, Gatte, höre mich,
Laß den Streit nun ruh’n, Sir;
Denn Du nahmst zum Weibe mich,
Nicht zum Arbeit thun, Sir.
Nancy, Nancy;
Soll das Du sein oder ich,
Mein Weib Nancy?“
Heißt es gleich in Gottes Wort:
Lauf’ ich Dir doch lieber fort,
Sprenge alle Schienen.
„Traurig wär’ es ohne Dich,
Nancy, Nancy;
Mein Weib Nancy.“
Schnell nimmt dann mein Leben ab,
Wirst mich bald beklagen;
Legst Du mich in’s kühle Grab,
[79] „Wende mich dann zum Gebet,
Nancy, Nancy;
Trost erhält, wer brünstig fleht,
Mein Weib Nancy!“
Will ich Dich besuchen,
Grausig steh’n an Deinem Bett,
Fürchterlich Dir fluchen.
„Nehm’ ein Weib dann, das Dir gleicht,
Die Hölle dann vor Furcht erbleicht,
Mein Weib Nancy.“