Lord Gregory
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Lord Gregory.
Um Mitternacht, in Schnee und Sturm,
Schleich’ ich zu Dir hinauf;
’Ne junge Maid sucht Deinen Thurm:
Lord Gregory, mach’ auf!
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Verstoßen aus dem Vaterhaus, Aus Lieb’ für Dich allein;
O, zeig’ mir Mitleid, komm heraus,
Wenn’s Liebe nicht kann sein! –
Lord Gregory, kennst Du die Schlucht,
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Den Irwin-Fluß hinab?Dort hast Du mich so süß versucht,
Daß ich mich Dir ergab.
Dort schwur’st Du mir und schwur’st auf’s Neu’:
Du sei’st auf ewig mein!
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Mein zärtlich Herz, so rein, so treu, Kannt’ noch nicht falschen Schein.
Hart ist Dein Herz, Lord Gregory,
Und hart ist Deine Brust,
Du schenkst des Mitleids Balsam nie
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Dem Opfer Deiner Lust!
O, ihr Dämonen dieser Nacht,
Weicht von dem Schloße hier! –
Du, Gott, der über Alle wacht,
Nicht’ zwischen ihm und mir! –