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Hier ist das Thal

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Robert Burns
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Hier ist das Thal
Untertitel:
aus: Lieder und Balladen,
S. 79 - 80
Herausgeber:
Auflage: 1
Entstehungsdatum: 1794
Erscheinungsdatum: 1860
Verlag: A. Hofmann und Comp.
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer: Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld
Originaltitel: The Flowery Banks Of Cree
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
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[79]

 Hier ist das Thal.


Hier ist das Thal und hier der Platz
     Und Birken stehen in der Runde;
Wo bleibt denn nur mein liebster Schatz,
     Die Dorfuhr schlug schon längst die Stunde.

5
’S ist nicht Maria’s leiser Gang,

     ’S ist nicht des Windes Weh’n von fern,
Verschmolzen mit der Vöglein Sang
     Gerichtet an den Abendstern.

Da höre ihre Stimme ich!

10
     So ruft die Lerche in dem Thal,

Wenn sie durch’s Laub zum Liebchen strich,
     Vergessen ist der Kummer all’.

[80] Und bist Du da? Und bist Du treu?
     O, Liebchen, mir in’s Auge sieh!

15
Und laß uns schwören Beid’ auf’s Neu’

     Den alten Schwur, am Strand des Cree.[1]



  1. Sprich Krih.