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Textdaten
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Autor: |
Robert Burns
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Illustrator: |
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Titel: |
Die Ufer des Cassillis
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Untertitel: |
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aus: |
Lieder und Balladen, S. 138
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1860
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Verlag: |
A. Hofmann und Comp.
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Google und commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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[138]
Die Ufer des Cassillis.
Nun pranget Berg und Thal in Grün,
Der Schlüsselblume Knospe springt;
An Girvan’s Strom die Vöglein zieh’n,
Verliebte Vöglein, leichtbeschwingt.
5
Zu Cassillis Strand, bei’m Abendroth,
Will ich mit meiner Mary zieh’n,
Doch schöner wie das Abendroth,
Seh’ ich die Lieb’ im Aug’ ihr glüh’n.
Das Kind, gezeugt in Macht und Glanz,
10
Ist oft im Alter sorgenschwer;
Doch Mary ist mein eigen ganz.
Mehr giebt das Glück mir nimmermehr! –
D’rum will ich zum Cassillis-Strand,
Mit meiner lieben Mary zieh’n
15
Und schöner wie das Abendroth
Soll ihr im Aug’ die Liebe glüh’n.