Die schöne Jenny
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Die schöne Jenny.
Wo sind die Freuden vom Morgen des Lebens,
Wo ist nun der Tanz und Gesang?
Wo ist der Frieden nach müh’vollem Wandern,
Am Abend der Dorfglocken Klang?
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Ich wand’re nicht mehr an dem schlängelnden Ufer, Die fröhliche, blumige Bahn;
Ich wand’re nicht mehr den Weg des Vergnügens,
Denn Sorge trat an mich heran.
Ist’s, weil der Sommer die Thäler verlassen
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Und Wintersturm näher schon zieht! O nein! Noch umschwärmen die Bienen die Rose,
Die lustig im Thalgrunde blüht.
Gerne verschwieg’ ich’s, doch leider schon lange
Zog’s klar in die Seele mir ein:
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Alles, was Schmerz mir verursacht im Herzen, Ist Jenny, o Jenny allein.
Zeit hilft mir nimmer, mein Schmerz ist unsterblich,
Und Hoffnung wohnt nicht in der Brust:
Komm denn, Du Gegnerin all’ meiner Qualen,
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Den Kummer bekämpfe die Lust! –