Kategorie:Buch der Lieder (1827)
Erscheinungsbild
Einträge in der Kategorie „Buch der Lieder (1827)“
Folgende 200 Seiten sind in dieser Kategorie, von 243 insgesamt.
(vorherige Seite) (nächste Seite)A
- Der Abend kommt gezogen
- Abenddämmerung
- Ach, die Augen sind es wieder
- Ach, wenn ich nur der Schemel wär’
- Allnächtlich im Traume seh’ ich dich
- Almansor (Buch der Lieder 1827)
- Als ich, auf der Reise, zufällig
- Die alten, bösen Lieder
- Am fernen Horizonte
- Am Kreuzweg wird begraben
- Am leuchtenden Sommermorgen
- An eine Sängerin (Buch der Lieder 1827)
- Andre beten zur Madonne
- Anfangs wollt ich fast verzagen
- Der arme Peter (1827)
- Auf deinen schneeweißen Busen
- Auf dem Brocken
- Auf den Wällen Salamankas
- Auf Flügeln des Gesanges
- Auf meiner Herzliebsten Aeugelein
- Aus alten Mährchen winkt es
- Aus meinen großen Schmerzen
- Aus meinen Thränen sprießen
B
D
- Da droben auf jenem Berge
- Da hab’ ich viel blasse Leichen
- Dämmernd liegt der Sommerabend
- Dein Angesicht so lieb und schön
- Deine weichen Lilienfinger
- Diesen liebenswürd’gen Jüngling
- Doch die Kastraten klagten
- Don Ramiro
- Donna Clara
- Du bist wie eine Blume
- Du bliebest mir treu am längsten
- Du gabst, als ich vor’m Jahr dich wiederblickte
- Du hast Diamanten und Perlen
- Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht
- Du sah’st mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln
- Du schönes Fischermädchen
E
F
G
H
- Habe auch, in jungen Jahren
- Habe mich mit Liebesreden
- Hat sie sich denn nie geäußert
- Die heil’gen drei Könige aus Morgenland
- Die Heimführung (1827)
- Der Herbstwind rüttelt die Bäume
- Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich
- Herz, mein Herz, sey nicht beklommen
- Der Hirtenknabe
- Hör’ ich das Liedchen klingen
- Hüt’ dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen
I
- Ich bin’s gewohnt den Kopf recht hoch zu tragen
- Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht
- Ich hab’ dich geliebet und liebe dich noch!
- Ich hab’ Euch im besten Juli verlassen
- Ich hab’ im Traum’ geweinet
- Ich hab’ mir lang den Kopf zerbrochen
- Ich kam von meiner Herrin Haus
- Ich kann es nicht vergessen
- Ich lache ob den abgeschmackten Laffen
- Ich lag und schlief, und schlief recht mild
- Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht
- Ich rief den Teufel und er kam
- Ich stand in dunkeln Träumen
- Ich steh’ auf des Berges Spitze
- Ich tanz’ nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen
- Ich trat in jene Hallen
- Ich unglücksel’ger Atlas! eine Welt
- Ich wandelte unter den Bäumen
- Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
- Ich will meine Seele tauchen
- Ich wollt’, meine Schmerzen ergössen
- Ich wollte bei dir weilen
- Die Ilse
- Im Hafen
- Im Hirn spukt mir ein Mährchen wunderfein
- Im nächt’gen Traum hab’ ich mich selbst geschaut
- Im Reifrockputz, mit Blumen reich verzieret
- Im Rhein, im heiligen Strome
- Im süßen Traum, bei stiller Nacht
- Im tollen Wahn hatt’ ich dich einst verlassen
- Im Traum sah ich die Geliebte
- Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig (1827)
- Im Walde wandl’ ich und weine
- Im wunderschönen Monat Mai
- In mein gar zu dunkles Leben
- In stiller, wehmuthweicher Abendstunde
- Das ist ein Brausen und Heulen
- Das ist ein Flöten und Geigen
- Das ist ein schlechtes Wetter
J
K
L
M
- Mädchen mit dem rothen Mündchen
- Mag da draußen Schnee sich thürmen
- Man glaubt, daß ich mich gräme
- Manch Bild vergessener Zeiten
- Das Meer erglänzte weit hinaus
- Meeresstille
- Meergruß
- Mein Herz, mein Herz ist traurig
- Mein Kind, wir waren Kinder (1827)
- Mein Liebchen, wir saßen beisammen
- Mein süßes Lieb, wenn du im Grab
- Mein Wagen rollet langsam
- Mensch, verspotte nicht den Teufel
- Die Minnesänger (1827)
- Mir träumt’: ich bin der liebe Gott
- Mir träumte einst von wildem Liebesglühen
- Mir träumte: traurig schaute der Mond
- Mir träumte von einem Königskind’
- Mir träumte wieder der alte Traum
- Mit Myrthen und Rosen, lieblich und hold
- Die Mitternacht war kalt und stumm
- Der Mond ist aufgegangen
- Morgens steh ich auf und frage
N
P
S
- Sag’, wo ist dein schönes Liebchen
- Salomon Heine (Buch der Lieder 1827)
- Saphire sind die Augen dein
- Der Schiffbrüchige
- Schöne Wiege meiner Leiden
- Seegespenst
- Seit die Liebste war entfernt
- Selten habt Ihr mich verstanden
- Sey mir gegrüßt, du große
- Sie haben dir viel erzählet
- Sie haben heut Abend Gesellschaft
- Sie haben mich gequälet
- Sie liebten sich beide, doch keiner
- Sie saßen und tranken am Theetisch
- So hast du ganz und gar vergessen
- So wandl’ ich wieder den alten Weg
- Sonnenuntergang
- Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen
- Sturm
- Der Sturm spielt auf zum Tanze