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Im Hirn spukt mir ein Mährchen wunderfein,
Und in dem Mährchen klingt ein feines Lied,
Und in dem Liede lebt und webt und blüht
Ein wunderschönes, zartes Mägdelein.
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Und in dem Mägdlein wohnt ein Herzchen klein,
Doch in dem Herzchen keine Liebe glüht;
In dieses lieblos frostige Gemüth
Kam Hochmuth nur und Uebermuth hinein.
Hörst du wie mir im Kopf’ das Mährchen klinget?
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Und wie das Liedchen summet ernst und schaurig?
Und wie das Mägdlein kichert leise, leise?
Ich fürchte nur, daß mir der Kopf zerspringet:
Und, ach! da wär’s doch gar entsetzlich traurig,
Käm’ der Verstand mir aus dem alten Gleise.