Zum Inhalt springen

Ich hab’ Euch im besten Juli verlassen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
« Mir träumt’: ich bin der liebe Gott Buch der Lieder (1827) Von schönen Lippen fortgedrängt, getrieben »
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern) am linken Seitenrand.
Textdaten
Autor: Heinrich Heine
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ich hab’ Euch im besten Juli verlassen
Untertitel:
aus: Buch der Lieder, Die Heimkehr, S. 241
Herausgeber:
Auflage: 1
Entstehungsdatum: 1823–1824
Erscheinungsdatum: 1827
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans der Ausgabe 1827 auf den Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

[241]

LXVII.

     Ich hab’ Euch im besten Juli verlassen,
Und find’ Euch wieder im Januar;
Ihr saßet damals so recht in der Hitze,
Jetzt seyd Ihr gekühlt und kalt sogar.

5
     Bald scheid’ ich nochmals und komm’ ich einst wieder,

Dann seyd ihr weder warm noch kalt,
Und über Eure Gräber schreit’ ich,
Und das eigne Herz ist arm und alt.