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Textdaten
Autor:
Heinrich Heine
Illustrator:
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Titel:
Die Heimführung
Untertitel:
aus:
Buch der Lieder , Junge Leiden, Romanzen, S. 61
Herausgeber:
Auflage:
1
Entstehungsdatum:
1817–1821
Erscheinungsdatum:
1827
Verlag:
Hoffmann und Campe
Drucker:
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Erscheinungsort:
Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle:
Scans der Ausgabe 1827 auf den Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND : {{{GND}}}
Bild
Buch_der_Lieder_61.jpg
Bearbeitungsstand
fertig
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[61 ]
VIII.
Die Heimführung.
Ich geh’ nicht allein, mein feines Lieb,
Du mußt mit mir wandern
Nach der lieben, alten, schaurigen Klause,
In dem trüben, kalten, traurigen Hause,
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Wo meine Mutter am Eingang kau’rt,
Und auf des Sohnes Heimkehr lau’rt.
„Laß ab von mir, du finstrer Mann!
Wer hat dich gerufen?
Dein Odem glüht, deine Hand ist Eis,
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Dein Auge sprüht, deine Wang’ ist weiß;
Ich aber will mich lustig freu’n
An Rosenduft und Sonnenschein.“
Laß duften die Rosen, laß scheinen die Sonn’,
Mein süßes Liebchen!
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Hüll’ ein dich im weiten, weißwallenden Schleier,
Spiel fein auf den Saiten der schallenden Leyer,
Und singe ein Hochzeitlied dabei;
Der Nachtwind pfeift die Melodei.