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Ich wandelte unter den Bäumen

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« Es treibt mich hin, es treibt mich her! Buch der Lieder (1827) Lieb Liebchen, leg’s Händchen auf’s Herze mein »
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« Ungeduld Gedichte (1822) Holzmeyer »
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Textdaten
Autor: Heinrich Heine
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Titel: Ich wandelte unter den Bäumen
Untertitel:
aus: Buch der Lieder, Junge Leiden, Lieder, S. 40
Herausgeber:
Auflage: 1
Entstehungsdatum: 1817–1821
Erscheinungsdatum: 1827
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans der Ausgabe 1827 auf den Commons
Kurzbeschreibung:
Auch unter dem Titel »Das Wörtlein Liebe« (»Minnelieder« zyklus, VI) in Gedichte 1822 (S. 48)
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
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III.

     Ich wandelte unter den Bäumen
Mit meinem Gram allein;
Da kam das alte Träumen,
Und schlich mir in’s Herz hinein.

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     Wer hat Euch dieß Wörtlein gelehret,

Ihr Vöglein in luftiger Höh?
Schweigt still, wenn mein Herz es höret,
Dann thut es noch einmal so weh.

     „Es kam ein Jungfräulein gegangen,

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Die sang es immerfort,

Da haben wir Vöglein gefangen
Das hübsche, goldne Wort.“

     Das sollt Ihr mir nicht mehr erzählen,
Ihr Vöglein wunderschlau;

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Ihr wollt meinen Kummer mir stehlen,

Ich aber Niemanden trau’.