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Textdaten
Autor:
Heinrich Heine
Illustrator:
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Titel:
Es fällt ein Stern herunter
Untertitel:
aus:
Buch der Lieder , Lyrisches Intermezzo, S. 163
Herausgeber:
Auflage:
1
Entstehungsdatum:
1822–1823
Erscheinungsdatum:
1827
Verlag:
Hoffmann und Campe
Drucker:
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Erscheinungsort:
Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle:
Scans der Ausgabe 1827 auf den Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND : {{{GND}}}
Bild
Buch_der_Lieder_163.jpg
Bearbeitungsstand
fertig
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[163 ]
LX.
Es fällt ein Stern herunter
Aus seiner funkelnden Höh’;
Das ist der Stern der Liebe,
Den ich dort fallen seh’.
5
Es fallen vom Apfelbaume
Der weißen Blätter viel;
Es kommen die neckenden Lüfte,
Und treiben damit ihr Spiel.
Es singt der Schwan im Weiher,
10
Und rudert auf und ab,
Und immer leiser singend,
Taucht er in’s Fluthengrab.
Es ist so still und so dunkel!
Verweht ist Blatt und Blüth’,
15
Der Stern ist knisternd zerstoben,
Verklungen das Schwanenlied.