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- Der Herbst („Trinkt, trinkt, trinkt“, 1758) von Christian Felix Weiße
- Herbstgefühl („Fetter grüne, du Laub’“, 1775) von Johann Wolfgang von Goethe
- Der Herbst („Des Frühlings Sänger sind entflohn“, 1775) von Karoline Christiane Louise Rudolphi
- Herbstgesang („Sey gegrüßt im falben Nebelkleide“, 1777) von Karoline Christiane Louise Rudolphi
- Herbstlied („Bunt sind schon die Wälder“, 1782) von Johann Gaudenz von Salis-Seewis
- Ellwieens Schwanenlied („Wie blickst du aus dem Nebelduft“, 1796) von Ludwig Gotthard Kosegarten
- Herbstlied („Feldeinwärts flog ein Vögelein“, 1799) von Ludwig Tieck
- Im Herbste („Seyd gegrüßt mit Frühlingswonne“, 1815) von Ludwig Uhland
- Der Herbstwind rüttelt die Bäume (1822–1823) von Heinrich Heine
- Septembermorgen („Im Nebel ruhet noch die Welt“, 1827) von Eduard Mörike
- Das gelbe Laub erzittert (1834) von Heinrich Heine
- Herbst („Pilger zu der Heimath wallen“, 1839) von Johann Karl Wilhelm Geisheim
- Der Herbst („Seht euch den Herbst, den Jäger, an“, 1839) von Johann Karl Wilhelm Geisheim
- Herbstlied („Brüder, seht, Herbst machet Ernst“, 1839) von Johann Karl Wilhelm Geisheim
- Herbstmorgen („Die Wolken ziehn wie Trauergäste“, 1840) von Theodor Fontane
- Der klare Herbst („Mir gefällt der Herbst, der klare“, 1841) von Friedrich Rückert
- Herbstblumen („In des Herbstes weicher Luft“, 1841) von Friedrich Rückert
- Spätherbstnebel, kalte Träume (1844) von Heinrich Heine
- November („Sobald der Herbst die Tage verkürzt, die er verschlinget“, Novembre, 1848) von Victor Hugo, übersetzt von Oskar Ludwig Bernhard Wolff
- Oktoberlied („Der Nebel steigt, es fällt das Laub“, 1848) von Theodor Storm
- Octoberlied („Der Nebel steigt, es fällt das Laub“, 1849) von Theodor Storm
- Im Herbst („Es fällt das Laub wie Regentropfen“, 1851) von Theodor Fontane
- Herbstreise („Wenn sonst der Herbst herbeigekommen“, 1851) von Albert Werfer
- Herbst („Nun ist es Herbst, die Blätter fallen“, 1857) von Nikolaus Lenau
- Herbstentschluss („Trübe Wolken, Herbstesluft“, 1857) von Nikolaus Lenau
- Herbst („Wieder ist es Herbst geworden“, 1859) von Karl Siebel
- Novemberstürme („Und ob am Himmel schwarz und schwer“, 1866) von Albert Traeger
- Der Herbst („Mein lieber Herbst, ich soll dir sagen“, 1876) von Wilhelm August Corrodi
- Herbst-Lied („Im zerborst’nen Fensterbogen“, 1882) von C. del Negro
- Herbstschauer („Ueber dem südlichen Höhenzuge“, 1882) von Hermann Lingg
- Herbstgedanken („Hart an der Mauer, halb im Grün verborgen“, 1885)
- Herbsttage („Herbstfrisch die Luft“, 1885) von Victor Blüthgen
- Frühling und Herbst („Wenn i s Bluascht sieh ab de Zwei“, 1892) von Michel Buck
- Das Herbstlied des Stars („Verstummt im Wald ist Klang und Schall“, 1892) von Emil Rittershaus
- Liebesfrühling im Herbst („Nun weht es rau und scharf aus Norden“, 1893) von Rudolf Lavant
- Herbst („Im Weiher raschelt schon das dürre Rohr“, 1893) von Rudolf Lavant
- Ein Herbstmorgen am Rhein („Am Tag, getaucht in Gold und Blau“, 1895) von Emil Rittershaus
- Herbststimmung („Die Luft ist lau, wie in dem Sterbezimmer“, 1895) von Rainer Maria Rilke
- Im Herbst („Ein Riesenspinngewebe, zieht“ 1895) von Rainer Maria Rilke
- Herbst-Sonett („Dein auge klar kristallen birgt die frage“, 1901) von Charles Baudelaire (übersetzt von Stefan George)
- Herbstgesang („Bald wird man uns ins kalte dunkel flössen“, 1901) von Charles Baudelaire (übersetzt von Stefan George)
- Im Herbst („Der schöne Sommer ging von hinnen“, 1904) von Wilhelm Busch
- Herbstmorgen („Die Wolken ziehn, wie Trauergäste“, 1905) von Theodor Fontane
- Herbst („Die Blätter fallen, fallen wie von weit“, 1906) von Rainer Maria Rilke
- Ende des Herbstes („Ich sehe seit einer Zeit“, 1906) von Rainer Maria Rilke
- Herbsttag („Herr: es ist Zeit“, 1906) von Rainer Maria Rilke
- Herbst („Graue Nebelschwaden wallen“, 1909) von Heinrich Kämpchen
- Herbstklage („Ja, der Schnitter geht“, 1909) von Heinrich Kämpchen
- Herbstmorgen („Leise tropft es von den Bäumen“, 1909) von Heinrich Kämpchen
- Herbstschöne („Nun sind im Jahresreigen“, 1909) von Heinrich Kämpchen
- Herbst („Die Faune treten aus den Wäldern alle“, 1911) von Georg Heym
- Ein Herbstabend („Das braune Dorf“, 1913) von Georg Trakl
- Herbstgefühl („Der große, abendrote Sonnenball“, 1914) von Paul Boldt
- Herbstpark („Die gelbe Krankheit herrscht“, 1914) von Paul Boldt
- Lied im Herbst („Wie Krieger in Zinnober“, 1916) von Klabund
- Im Herbst („Die Sonnenblumen leuchten am Zaun“, 1917) von Georg Trakl
- Verklärter Herbst („Gewaltig endet so das Jahr“, 1917) von Georg Trakl
- Herbst („Der Abendhimmel, grau und taub“, 1919) von Otfried Krzyzanowski
- Schöner Herbst („Das ist ein sündhaft blauer Tag!“, 1919) von Kurt Tucholsky
- Berliner Herbst („Denn, so um’m September rum“, 1929) von Kurt Tucholsky
- Herbst im Fluß („Der Strom trug das ins Wasser gestreute“, 1933) von Joachim Ringelnatz
- Herbst („Eine trübe, kaltfeuchte Wagenspur“, 1934) von Joachim Ringelnatz
- Herbst in der Bodega („Mich kitzelt was – nichts weibliches“, 1934) von Joachim Ringelnatz
- Die rechte Zeit („Im Herbst, da muß man trinken!“, aus der Oper Der Vampyr, 1828) von Wilhelm August Wohlbrück
- Herbst („Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein“, 1878) von Rudolf Baumbach
- W. Gr.: Wenn der Herbst kommt!. In: Die Gartenlaube. 1858, Nr. 39, S. 563
- J. L.: Ein Herbstmittag im Thiergarten von Berlin. In: Die Gartenlaube. 1875, Nr. 40, S. 680
- Wilhelm Goldbaum: Herbsttage am Königssee. In: Die Gartenlaube. 1885, Nr. 46, S. 770
- Die Herbstfrische. In: Die Gartenlaube. 1887, Nr. 36, S. 595
- Frühlingsblumen im Herbst. In: Die Gartenlaube. 1888, Nr. 43, S. 739
- Gerhard Walter: Der Nordostseekanal im Herbst 1889. In: Die Gartenlaube. 1889, Nr. 50, S. 842
- C. F.: Herbstfarben. In: Die Gartenlaube. 1890, Nr. 18, S. 683
- D.: Herbst. In: Die Gartenlaube. 1896, Nr. 40, S. 688
- Ludwig Ganghofer: Jagdleben im Herbste. In: Die Gartenlaube. 1897, Nr. 43, S. 714
- E.: Herbstkränze als Zimmer- oder Gräberschmuck. In: Die Gartenlaube. 1898, Nr. 20, S. 612
- Im Herbste zu säende Gemüse. In: Die Gartenlaube. 1899, Nr. 20, S. 644