Kindertodtenlieder. Aus seinem Nachlasse. Frankfurt a. M.: Sauerländer 1872 MDZ München = Google
Grammatik, Poetik und Rhetorik der Perser nach dem 7. Bande des Heft Ḱolzum dargestellt. Neu hrsg. von Wilhelm Pertsch. Gotha: Perthes, 1874 ULB Halle
Gustav Mahler: Kinder-Totenlieder von Rückert: für eine Singstimme mit Klavier oder Orchester. Ausgabe Deutsch-Englisch, mit Klavierbegleitung. Leipzig: Kahnt, 1905 Internet Archive = Google-USA* = Commons
Amrilkais [Imra'-al-Qais], der Dichter und König. Sein Leben dargestellt in seinen Liedern. Aus dem Arabischen übertragen von Friedrich Rückert. Stuttgart und Tübingen: J. G. Cotta, 1843 GDZ Göttingen
Das Leben der Hadumod, erster Aebtissin des Klosters Gandersheim, Tochter des Herzogs Liudolfs von Sachsen, beschrieben von ihrem Bruder Agius. In zwei Theilen, Prosa und Versen, aus dem Lateinischen übertragen von Friedrich Rückert. Stuttgart: Liesching, 1845 Google
Rostem und Suhrab. Eine Heldengeschichte in 12 Büchern, Erlangen 1838 MDZ München, Google, 2. Auflage, Stuttgart 1846 Google
Hamâsa oder die ältesten arabischen Volkslieder, gesammelt von Abu Temmâm, übersetzt und erläutert von Friedrich Rückert, 2 Bde., 1846 Internet Archive
Auswahl von Gedichten und Gesängen aus dem arabischen Volksheldenroman Siret Antarat Ilbattal, d. i. Leben und Thaten Antara’s des Kämpfers. Aus den Gotha’schen Handschriften. In: Zeitschrift der Deutschen morgenländischen Gesellschaft. Band 2 (1848), S. 188–204 ULB Sachsen-Anhalt
Aus Dschâmî’s Liebesliedern. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. 1848–1890 [Text und Übersetzung)]
Der gute König in der Hölle. Mârkanḍeya-Purâna. In: Zeitschrift der Deutschen morgenländischen Gesellschaft. Band 12 (1858), S. 336–340 ULB Sachsen-Anhalt
Die Sage vom König Hariscandra. Mârkanḍeya-Purâna 7 u. 8. In: Zeitschrift der Deutschen morgenländischen Gesellschaft. Band 13 (1859), S. 103–133 ULB Sachsen-Anhalt
Eine persische Erzählung. In: Zeitschrift der Deutschen morgenländischen Gesellschaft. Band 14 (1860), S. 280–287 ULB Sachsen-Anhalt
Der Koran. Im Auszuge übersetzt von Friedrich Rückert, hrsg. von August Müller. Frankfurt a. M.: Sauerländer, 1888 ULB Halle, LB Coburg
Firdosi’s Königsbuch (Schahname). Übersetzt von Friedrich Rückert. Aus dem Nachlaß hrsg. von E. A. Bayer. 3 Bände, Berlin: Reimer, 1890–1895
Sage XX–XXVI. Nebst einem Anhang: Rostem und Suhrab im Nibelungenmaß. Alexander und der Philosoph. 1895 XI, 367 S. Internet Archive, ULB Halle
Aus Saadis Diwan. Von Friedrich Rückert. Auf Grund des Nachlasses hrsg. von E. A. Beyer. Leipzig: Albert Warnecke, 1892 ULB Halle
Die hundert Strophen des Amaru. Aus dem Sankskrit metrisch übersetzt von Friedrich Rückert. Nach der Hs. der Preuss. Staatsbibliothek hrsg. von Johannes Nobel. Hannover: Lafaire, 1925
Rückert, Friedrich. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 14, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/ Wien 1885–1892, S. 6–7 retro|bib
J. Hausmann: Friedrich Rückert als Lyriker. Vortrag zur 100jährigen Geburtstagsfeier des Dichters am 16. Mai 1888 … Stolberg a. H. 1888 ULB Halle