Die Schnurren des Rochus Mang
Erscheinungsbild
[III]
[handschriftlich] Bestätige hiemit […] Mark […] von der Verlagsgesellschaft München G. m. b. H., als Vorschuß empfangen zu haben
30. März 1909
Georg Queri
DER AUTOR
[IV]
Die Schnurren
des Rochus Mang,
Baders, Meßners und Leichen-
beschauers zu Fröttmannsau
Nacherzählt von
Georg Queri
Verlagsgesellschaft München, G. m. b. H.
(Berthold Sutter, Verlag) 1910
[≡] Inhalts-Verzeichnis
- Notizen über Rochus Mang
- Der Raubschütz von der Irxenklamm
- Wie der Dokter dem Vierhäuslschneider sein schweres Leiden kuriert hat
- Die Seelenwanderung
- Wie der heilige Sankt Petrus nicht hat dreschen mögen
- Von den tapferen Zandlingern
- Flurprozession
- Was aus den hundert Hirschen des Dionys Pfezzerer geworden ist
- Vom Zecken Toni, den die Wildsäu gfressen haben
- Pfingstwunder
- Zwei Paar Füß
- Medizin
- Pfarrköchin
- Die groben Mittenwalder
- Der noch nüchtern ist
- Der geschwollene Backen
- Zwieschläfrige Leut
- Die Stiefel des Meßner Hans
- Eine Maß im Tag
- Zweischläfrig
- Das Prophylaktikum
- Vom alten Mühlthaler, der versoffen ist
- Trumpf und Trumpf nach
- Fischen
- Lugenschippel
- Der Nachtwachter und der Wilderer
- Warum der Toni den Herrn Lehrer nit grüßt
- Die harmlose Geschichte vom Petzgauer Manndl
- Wie der Herr Bischof geweckt worden ist
- Warum der Neuner desertiert ist
- Der schönere Traum
- Vom Hirnpecker
- Um ein halbes Pfündl
- Die Notbeicht
- Wie die Doktorbäurin ihr Fach versteht
- Die Kriegsgefangenen
- Wallfahrer
- Kirschenzeit
- Die Heiligsprechung
- Der Herr Pfarrer und sein Meßner
- Gewissen
- Die Ehbrecherin
- Die zwölf Blutegel des Zinserer Lipp
- Vom Posaunenblasen
- Die faulen Buben von Hauzenbach
- Die Invasion von 1860