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Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/August

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Kürzel und rote Sternchen

Ich bin ja kein Freund des Sternchens bei Google-USA* der Vorlage:GBS, der auf die Erläuterung zur Nutzung eines US-Proxys verlinken soll, aber vor Löschen des REDIRECTs vom Kürzel WS:GBSUS auf Wikisource:Google Book Search#Nutzung eines US-Proxys sollte man schon checken, ob es noch verwendet wird. Auch andere Kürzel wie SKR sind betroffen. Logischer ist sicher Namespace Aliase zu verwenden. Aber man wird kaum mehr Verständnis dafür bei jenen finden, denen der technische Hintergrund fehlt, wenn dabei bisherige Funktionalität erst einmal verloren geht. Derartige Änderungen sollten transparent sein, sich also für den Otto-Normal-Nutzer unmerklich vollziehen.--ExilSchwabe 22:38, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schließe mich an --FrobenChristoph 23:05, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soweit alle wieder hergestellt:
  • WS:Etat und WS:FAQ können nicht hergestellt werden, da sie identisch mit der ihr zugewiesenen Seite sind.
  • WS:FRAU wurde angelegt, ist aber noch aus Zeiten, als Autorinnen unter WS:Autorinnen zu finden war. Kann also gegebenfalls gelöscht werden, je nach Verwendung. WS:ETAT wurde auch nochmal angelegt, entspricht aber Etat und sollte durch die neue Suche (die beim Finden eines Lemmas nicht mehr nach Groß- und Kleinschreibung unterscheidet, außer es existieren beide Varianten als unterschiedliche Artikel) auch direkt verlinkt sein, trotzdem prophylaktisch.
  • WS:BS (Bearbeitungsstand?), WS:GWS (ich erinnere mich daran, dass es eine Alternative zu WS:GW gewesen war?) und WS:TG konnte ich nicht zuweisen. --enomil 00:30, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
WS:TG = Wikisource:Textgrundlage --92.75.223.70 00:39, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Erledigt. --enomil 00:41, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
und Wikisource:Gesprochene Wikisource (Weiterleitung von „Wikisource:WS:GWS“) --92.75.223.70 00:43, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wie gedacht, danke. Erledigt. --enomil 00:51, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
WS:BS mit Hilfe:Bearbeitungsstand verknüpft, alles andere klingt unlogisch. Somit sind alle wieder hergestellt. --enomil 16:17, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: enomil 16:17, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir sollten rasch und eindeutig entscheiden

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Löschkandidaten#Lehrb.C3.BCcher_.28schwebt.29 --FrobenChristoph 16:50, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 13:46, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mehrseitige Fußnoten

Hallo, ich brauch mal Hilfe. Irgendwo habe ich mal gelesen, wie mehrseitige Fußnoten zu handhaben sind, finde es aber nicht mehr. Hier habe ich ein Gedicht, das nach wenigen Zeilen auf der Seite endet. Daran schließt sich eine mehrseitige Fußnote an. Wenn ich alles in ein <ref> ... </ref> packe, stimmt die Seitenzählung nicht mehr. Fingalo 11:22, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe die 294, war hoffentlich so gewünscht. -- Paulis 13:45, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen vielen Dank. Ich wünsche eigentlich nichts, die Community bestimmt, wie's sein soll. Aber es ist überzeugend. Habe jetzt die ersten 6 Bücher fertig. Fingalo 15:56, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Gelegenheit brauche ich noch einen guten Rat: Wenn man den Saxo hier anklickt, dann hört der Text bei Seite 267 auf. Das wurde bereits zu Beginn meiner Korrektur angesprochen, das Problem aber vertagt. Fingalo 17:37, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beim Einbinden von Proofreadseiten gibt es eine maximale Seitenanzahl (die genaue Anzahl kenne ich nicht, auch nicht den technischen Grund). Alles was darüber hinaus geht, wird dann so angezeigt wie beim Saxo. Du könntest Teile des Werkes auf Unterseiten auslagern - hier bieten sich ja die einzelnen Bücher an - und diese vom Inhaltsverzeichnis aus verlinken. --Rudolph H 18:50, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Werd's versuchen. Ich denke an Buch 1-5 und 5-Ende. Vielleicht wird Prooread einmal überarbeitet ... --Fingalo 19:54, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fingalo 11:02, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

kleine frage

ist es gewollt, dass bei Seite:Zuckermann_Mathematisches_im_Talmud_03.jpg in der zweiten zeile JONAS FRAENKEL nicht mit CK geschieben ist? --217.224.172.167 09:29, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gewollt nicht, nur übersehen ;) -- Paulis 09:35, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 09:35, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Integration von WS in den KUG

http://blog.openbib.org/2009/08/08/integration-von-wikisource-in-den-kug/ Vielleicht sollten wir eine Arbeitsgruppe einsetzen, in der z.B. ExilSchwabe sein könnte, um durch Verhandlungen mit Herrn Flimm eine bessere Anpassung unserer Arbeit an bibliothekarische Belange zu erreichen. --FrobenChristoph 00:56, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zum besseren Verständnis: Die deutschen Wikisource-Daten befinden sich im KUG in einem externen Katalog mit dem Namen E-Texte / Wikisource deutsch (Online-Vollzugriff), auf den mit einer eigenen Katalog-Sicht zugegriffen werden kann. Die E-Texte haben eigene Katalog-Einträge mit Verlinkung auf Wikisource (Beispiel).
Die Vorarbeiten zur Integration in Bibliothekskataloge stammen von den rührigen Jakob Voß (Verbundzentrale des GBV, VZ Göttingen) und Oliver Flimm (Universitäts- und Stadtbibliothek Köln). Beide bloggen zum Thema (Jakoblog, OpenBibBlog).
Da die Diskussion in Wikipedia/Wikisource seit 2009 nichts Neues gebracht hat, waren sie dabei weitestgehend auf den Status quo der vorhandenen Meta-Daten angewiesen. Ich persönlich habe keine Beziehungen nach Göttingen bzw. Köln. Kritik zur Art des Nachweis von Digitalisaten aus der Open Library im KUG gab es schon von WS-Mitgliedern. Von bibliothekarischer Seite wurde aber beklagt, dass auch andere Kritiker kaum konstruktive Beiträge leisten, wie denn das Wünschbare auch realisiert werden könnte. Den Vorschlagenden ehrt, dass er trotz unterschiedlicher Meinung in einem anderen Fall, die Notwendigkeit anerkennt, zu Verbesserungen zu kommen. Falls von mehreren befürwortet, beteilige ich mich gerne an der vorgeschlagenen AG. Dank technischem/informationswissenschaftlichem und sozial-/geisteswissenschaftlichem Studium bin ich mit beiden Sichtweisen vertraut, so dass ich möglicherweise zwischen den unterschiedlichen Ansprüchen ganz gut vermitteln könnte. --ExilSchwabe 11:50, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ich in meinem Blog-Artikel geschrieben habe, wären erst einmal wenige und sehr überschaubare Definitionen bzw. Erweiterungen notwendig. Ich würde das auch nicht unbedingt auf den Bereich bibliothekarische Anforderungen beschränken, sondern viel eher auf eine Vereinfachung der programmtechnischen Verarbeitung. Strukturell war für mich eigentlich nur die korrekte Trennung des AUTOR-Feldes der Textdaten aufgrund der verschiedenen Trennungsvarianten problematisch, aber einigermaßen lösbar. Hier wäre die Definition eines einheitlichen Trenners sinnvoll, z.B. Leerzeichen Semikonon Leerzeichen. Bei den Personendaten der Brüder Grimm sehe ich derzeit keine Möglichkeit einer Verarbeitung. Weitere sinnvolle Kategorien, Mappings und Zugriffsmöglichkeiten hat bereits Jakob Voß auf seiner Projektseite Wikisource:Metadaten vorgeschlagen. Aus bibliothekarischer Warte kann ich über meine Mitarbeiterinnen sicherlich weiteren Input liefern - ich selbst bin zwar seit fast 15 Jahren bibliothekarisch sozialisiert, komme ursprünglich aber aus einem anderen Metier - der Physik...--OliverFlimm 08:55, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es erschiene mir günstig, wenn ExilSchwabe die nötigen Änderungen mit Herrn Flimm bilateral abklärt und wir anschließend hier zustimmen bzw. durch Schweigen zustimmen --Historiograf 10:25, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bleibt zu klären, wo wir die Diskussion fortsetzen sollen, auf der Projektseite Wikisource:Metadaten oder anderswo. Ein physikalischer Hintergrund ist mir sympathisch, denn der Physiker hält im Gegensatz zu den Sozialwissenschaftlern seine Modelle immer schön einfach. Einen einheitlichen Trenner im Feld AUTOR bei mehreren Autoren zu vereinbaren, dürfte kein Problem darstellen. Für das Brüder-Grimm-Beispiel ist die Vorlage schlichtweg zweckentfremdet verwendet. Überlegenswert wäre für dieses Problem eine Meta-Daten-Definition auch für Personengruppen, wo auf die zugehörigen Personendaten verwiesen wird. Könntest Du, Oliver, bitte nochmals auflisten, welche zusätzliche Kategorien aus Eurer Sicht wünschenswert sind. Ich werde mir inzwischen schon einmal Euren Quellcode zu Gemüte führen, um besser Eure Implementierungsprobleme verstehen zu können. À propos: Schön wäre es, wenn man im KUG nach Links der Digitalisate suchen könnte. Damit könnte auch leicht eine eigene Katalog-Sicht auf die Digitalen Texten im Seminar für Wirtschafts- und Sozialgeschichte definiert werden, welche alle unter http://www.digitalis.uni-koeln.de/ verlinkt sind.--ExilSchwabe 12:13, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke Wikisource:Metadaten ist ein geeigneter Platz. Zu einer möglichen Kategorie-Erweiterung kann ich erst nächste Woche etwas definitiveres sagen - da werde ich mich hier noch mit anderen abstimmen. Zum Thema Digitalis-Sammlung des Seminars für Wirtschafts- und Sozialgeschichte: Ich habe gerade testweise in den KUG die Digitalis-Daten aus dem entsprechenden Bibliothekskatalog herausgezogen und daraus einen eigenen Katalog E-Books / Digitalis-Projekt im Seminar für Wirtschafts- u. Sozialgeschichte (Online-Vollzugriff) gemacht. Dazu gibt es nun noch einen Direkteinsprung mit Vorauswahl dieses Katalogs in der Sicht digitalis. Für die externe Verlinkung sollte ausschließlich der URL http://kug.ub.uni-koeln.de/portal/lastverteilung?view=digitalis verwendet werden. Das ganze habe ich vorher telefonisch mit Herrn Vogel vom Seminar abgeklärt. -OliverFlimm 13:18, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die rasche Reaktion. Unmögliches wird anscheinend bei Euch sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger. So kann ich gut auf nächste Woche warten. Weiter geht’s in Wikisource:Metadaten.
Hier im Skriptorium werden dann wieder – unter neuem Titel – die Ergebnisse der Diskussion zur Abstimmung vorgestellt werden. --ExilSchwabe 15:15, 11. Aug. 2009 (CEST) :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ExilSchwabe 15:26, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

herkopiert von Auskunft -- Paulis 12:32, 15. Aug. 2009 (CEST) Ich bin eben über den artikel gestolpert. der russische autor scheint sich bei der arbeit hier wohl nicht zu überstürzen und hat zudem zwei Drittel gleich unterschlagen. ich als "neuling", der übrigens schon mal vorrede und vorwort geschriebn hat, kenne mich mit der formatierung hier natürlch überhaupt nicht aus, finde diese allerdings etwas komisch: wäre nicht das schema Einleitung in eine geometrische Theorie der Curven/ Art. 1 übersichtlicher - (sonst kommt man ja zu sowas)? wie ist hier mit dem anhang zu verfahren? wieso gibt es hier nicht das mit dem Seite:... - ein korrekturleser (wenn das werk dann mal vollständig abgeschriben worben sein sollte) müsste ja gleich das gnze werk lesen.[Beantworten]

villeit ist ja jemandem langweilig und hat lust, weiterzuschreiben? --217.224.163.189 09:45, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dass was der Einsteller da nicht überstürzt, nennen wir Ruine, wie sie gerne Neulinge hinterlassen, die sich übernommen haben, wovor ich bereits auf Diskussion:Mathematik warnte. Wenn du es nicht fertigmachen willst, dann wird es bei so spezielleren Themen wohl auch kein anderer tun. Langeweile hat hier kaum jemand. Wenn du aber ernsthaft Interesse hast, die fehlenden 200 Seiten einzustellen, wird man dir sicher alle Fragen beantworten, die dabei auftreten. Dazu müsste aber das Werk auf Proofread umgestellt werden, damit man auch richtig Korrektur lesen kann, also mit eingeblendetem Scan beim Klick auf die Seitenzahl. Aber überlege ob du wirklich Zeit und Lust dazu hast. Es gibt auch andere Sachen, bei denen du WS ausprobieren, dich einarbeiten kannst und bei denen die Ergebnisse dann auch Bestand haben, also nicht die Gefahr besteht, die Zeit aller Beteiligten an einer Ruine verschwendet zu haben, die nachher doch nicht fertig gemacht wird, dann aller Vorrausicht nach ein Löschkandidat wird.
Du wirst nicht umhin kommen, zunächst alle Hilfeseiten dafür zu lesen und dir ähnliche fertige Werke genau anzuschauen. Den Rest kriegst du dann geholfen. Am entspanntesten lässt sich durch Korrekturlesen einsteigen, oder man wirkt an ein paar Seiten an einem Werk mit, an dem gerade jemand arbeitet, kuckt ab oder fragt die Beteiligten. Im Moment wird auch im Bereich der Physik einiges gemacht. Über Spezial:Letzte_Änderungen siehst du woran aktuell am Tag gearbeitet wird. Mitarbeiter sind hier immer gesucht und wer sich so ein wenig eingelebt hat, kann sich auch an die Einstellung eigener Titel wagen. --92.75.215.254 15:26, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich bot an, daran ggf. etwas weiterzuarbeiten zu können, nicht allein und nicht 200 Seiten. wenn du schreibst, dass das "aller Vorrausicht nach ein Löschkandidat" werden wird, erfüllt mich das natürlich nicht gerade mit Enthusiasmus -- ich deute das mal so: "wenn du nicht das ganze werk fertig machst, nützt das nichts, da man es dann trotzdem irgendwann mal löscht. mein guter rat: lass erst die finger davon!"
was mit "Dazu müsste aber das Werk auf Proofread umgestellt werden, damit man auch richtig Korrektur lesen kann, also mit eingeblendetem Scan beim Klick auf die Seitenzahl." gemeint ist, wollte ich vermutlich oben auch andeuten, es sagt mir aber auch nicht allzu viel, da für mich dort das "wie" ja nichttrivial ist.
PS: du scheinst ein sehr erfahrener bentzer zu sein -- warum sprichst du mich anonym an? bist du wirklich nicht angemeldet oder nur "für mich"/"in diesem fall" eine "IP"? --217.224.176.214 14:24, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt, etwas daran arbeiten kann auch umsonst sein, wenn es kein anderer adoptiert, daher mein Vorschlag, dort mitzumischen, wo bereits gearbeitet wird, bzw. an vollständigen aber noch unkorrigierten oder nur einmal korrigierten Werken. Leider gibt es hier zu wenige Leute, um einfach mal wie beim Wunschkonzert dieses und jenes Werk anzuregen und dafür etwas Mitarbeit in Aussicht zu stellen. Alle haben entweder eigene Sachen am laufen oder räumen bereits die Altlasten anderer auf, die wir den Neulingen ja auch nicht aufbürden wollen und die es daher möglichst von vornherein schon zu verhindern gilt. Wenn du hier etwas einstellen willst, und die Übernahme einer verlassenen Ruine zählt auch dazu, dann musst du in der Regel das ganze Teil, bzw. den Rest komplett einstellen, wenn es nicht gerade ein Gedichtbändchen ist, für dessen Teile sich immer auch andere Korrekturleser finden. Komplett einstellen heisst, bei guter OCR als Grundlage auf den Bearbeitungsstand „korrigiert“ bringen bzw. abgetipptes auf auf den Bearbeitungsstand „unkorrigiert“ wenn nichts anderes mit anderen fest abgesprochen ist, also ein Team mit mindestens einem Mitinteressenten gebildet werden kann. Ich bin nicht nur für dich als IP unterwegs, nur eben meist nicht eingeloggt, weil ich mich hauptsächlich mit orts- und landesgeschichtlichen sowie biographischem Dingen befasse, bei denen ich z. T. auch private Forscherkontakte unterhalte und damit ggf. mein Benutzername mit dem Realname in Verbindung gebracht werden kann. Die meisten hier wissen aber trotzdem, zu wem meine Beiträge gehören, nur eben nicht der flüchtige Leser und Suchmaschinenbenutzer von draussen oder Leute, denen ich privat WS für bestimmte Dinge als Quelle empfehle. Es geht mir also schlichtweg darum, dass es in meinem privaten Umfeld niemanden etwas angehen soll, an welchem Tag zu welcher Uhrzeit sich Herr/Frau Soundso mit welchem Thema beschäftigt. --94.217.107.214 17:43, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

danke. es ist eine ganz andere philosophie hier als in der wikipedia, in der (vor mehreren jahren) mal einer vielleicht den artikel "deuschland" mit dem satz "deutschlad ist ein staat" begonnen hat, dann hat ein zweiter "in europa" dahintergesetzt und ein dritter hat noch geschrieben, dass berlin die hauptstadt ist u.s.w. ... dort findet sich bei der QS oft jemand, der eine "ruine" annimmt. dagegen ist hier eher ("gezwungenermaßen") "einzelkampf" angesagt, d.h. ich muss mein werk von A bis Z machen, weil mir keiner hilft. ich möchte mit der wiederholung meines dankes (an seitenreich, wie ich annahm, als ich obige bemerkung wieder durchstrich) zu versuchen, mich hier einzuführen, schließen. ich hoffe, meine dummen fragen haben Dir nicht allzuviel zeit gekostet ...
Erledigt. --217.224.176.214 18:51, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --217.224.176.214 18:51, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ps: warum das werk eigentlich relevant sein soll, ist mir eh klar -- weder ist der autor ein weltbrühmter, mir bekannter mathematiker, noch scheint dieses buch "die welt aus den angeln gehoben" zu haben. --217.224.176.214 18:54, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt zwei gravierende Unterschiede zwischen der WP und WS: Während dort die Artikel eigene Arbeit der Benutzer sind (oder sein sollten) und stets in einem dynamischen Prozess stehen, also nie „fertig“ sind, haben wir es hier mit hist. Quellentexten zu tun, deren Umfang und Gestalt vorgegeben ist und eben nur möglichst fehlerfrei hier eingebracht werden müssen. Unvollständige Quellentexte sind nun einmal etwas anderes als ein gerade begonnener Artikel in der WP. Zum anderen gibt es hier nicht die Massen an Leuten, die mal hier ne Seite mal dort ne Seite beisteuern, so dass ein unkomplettes Werk im Laufe der Zeit quasi von alleine fertig wird. Jedes Werk hat hier seine Eigenheiten, in die man sich einfinden muss, da macht man nicht eben mal die eine Seite und der nächste die Folgeseite.
Einzelkampf: Ja und Nein, das ist das Problem. Zum einen will man ein Werk einbringen, das u. U. nur für einen selbst und ein paar Spezialisten interessant ist wie Fachbücher oder extrem regionales wie eine Dorfchronik und oft würde derjenige sogar alles von A-Z fertig machen wenn er dürfte, andererseits ist aber jedes Projekt kollaborativ, weil der Einsteller selbst nur einen Korrekturgang machen kann. Fertig wird hier also nur ein Projekt nach der Methode lies du meins, ich lese deins. Nicht aber, wenn die einen nur Einstellen und dann darauf hoffen, dass es irgendwelche anderen in naher oder ferner Zukunft einmal gegenlesen. So wenig, wir wir dich zu einer Mitarbeit überhaupt oder an bestimmten Werken zwingen können, so wenig kannst du erzwingen, dass jemand anders die Curven fertig macht, nur weil du einmal Lust hattest, ein paar Seiten oder Kapitel beizusteuern. Deshalb mein Rat, mit Teilarbeiten nicht gerade bei einem Werk anzufangen, dass verwaist und noch weitgehend unvollständig ist.
Was der Grund für die Einstellung gerade dieses Titels war musst du den Einsteller fragen, uns hat er ihn nicht genannt. Es geht hier aber tatsächlich nicht immer um bekannte oder berühmte Texte, es gibt genug unbekannte, entlegene Texte, die es Wert sind, ans Licht zu kommen, aber viele wurden auch zu Recht vergessen oder haben einfach kein Publikum mehr.
Ich frage mich aber, woran es liegt, dass du hier sonst nichts findest, um dich wenigstens mal aufzuwärmen. Hier wäre gerade nicht der Einzelkämpfer gefragt. Du hast eine Menge Vorschläge für neue Werke gemacht, an denen du zumindest mitzuwirken gewillt warst. Schau dir mal unter Mathematik die gefetteten Titel an, außer vier Stück (Ohne die ADB-Artikel) alles entweder unkorrigiert oder nur erstkorrigiert. Ich weiss ja nicht was dich sonst noch so interessiert, aber wenn hier jetzt nichts zum Gegenlesen dabei ist, dann ist auch dann nichts dabei, wenn du selbst Werke neu einstellst und andere gegenlesen musst. Mein Vorschlag als letzter Ausweg wäre zum Anfang die Liste der Mathematiker in der ADB. Die Artikel sind meist nicht zu lang, recht unterhaltsam und Dank der OCR-Fehler schlafen auch die Finger nicht auf der Maus ein. Damit wäre für mich dieser Abschnitt auch erledigt. Jetzt laufen die Wetten;-) --92.75.111.73 04:56, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
nochmals meinen dank. schon komisch: die wikipedia hat weltruhm, unzähliche mitarbeiter, täglich kommen berge an artikeln dazu, diverse machen sich sorgen über das ungebremste wachstum; daneben liest man hier von einer "handvoll" benutzer, wikibooks hat ein ähnlches problem, dass viele ein buch anlegen und das inhaltsverzeichnis schreiben und dann aufhören nach dem motto "nach mir die sintflut..."
ganz am anfang, als ich die seite "mathematik" las, war das erste, was mir auffiehl, dass es recht wenige bücher hat. da krebst man bei der kurventheorie irgendeines cremona, von dem ich noch nie gehört habe, aber bekannte math. grundlitertur wie w:Euklids Elemente, einen archimedies oder sonst was alsgrichisches; weder was von w:Euler noch was von w:Gauß, dem fürsten der mathematiker, wie w:Disquisitiones arithmeticae... --217.224.185.105 09:49, 17. Aug. 2009 (CEST) PS: du stehst vor 5 uhr morgens auf?![Beantworten]

Handschriftliche Randbemerkungen

Beim Versuch, bei der Abarbeitung von Korrekturproblemen behilflich zu sein, stoße ich auf Seite:13 Fortsetzung der Merckwürdigen Nachricht.jpg. Diese Seite, und wohl auch noch weitere aus diesem Buch, werden deshalb unter dieser Kategorie Korrekturprobleme geführt, weil handschriftliche Randbemerkungen nicht komplett zu entziffern sind. Frage: ist das so gewünscht? Schließlich sind wir ja daran interessiert, den Druck wiederzugeben, nicht aber Kommentare/Zusätze, von wem auch immer im Buch eingefügt. Liege ich damit richtig? --CIEL 09:26, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja. Randbemerkungen sind zwar ein Rezeptionszeugnis, das nicht selten aufschlussreich ist, aber sie sollten uns nicht abhalten, beim BS voranzuschreiten --FrobenChristoph 19:47, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.75.104.28 03:30, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Belehrungsresistent

Nu lass ihm doch mal einen Moment. Er hat doch auch schon angefangen! --Rudolph H 22:28, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Proofread

Zwei deutschsprachige Werke des Astronomen Nicolaus Copernicus alias Niklas Koppernigk liegen jetzt im Proofread-Format vor, basierend auf Leopold Prowe's Biographie Nicolaus Coppernicus von 1884:

  • Klageschrift gegen den Hochmeister (6 Seiten), von Copernicus 1521 im Namen des Ermländischen Domkapitels verfasst, an und gegen den Hochmeister Albrecht von Brandenburg-Ansbach, den späteren Herzog von Preussen, aufgrund der von Deutschordenstruppen im Reiterkrieg angerichteten Schäden im Ermland.
  • An den Herzog Albrecht von Preussen (2 Seiten), zwei Briefe von Copernicus vom Juni 1541, an den Herzog Albrecht (den ehemaligen Deutschritter-Hochmeister), betreffend den ärztlichen Beistand für den herzoglichen Amtmann Georg von Kunheim. Das Abbild der Handschrift dazu werde ich noch ist auf Commons hochgeladen
  • Denkschrift über die Münze (8 Seiten) ist auch weit gediehen, aber noch ein Gesamttext und noch nicht in alle Proofread-Stücke zerlegt. Ich bitte um Rückmeldung zu den beiden konvertierten Texten, damit ich dabei nicht alte Fehler erneut mache.

Auch im Entstehen begriffen ist war Nicolaus Coppernicus aus Thorn über die Kreisbewegungen der Weltkörper, hier ist jedoch fraglich, wie man die zahlreichen Zeichnungen und Tabellen einbindet. -- Matthead 18:35, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zeichnungen müssen wohl separat eingebunden werden. Die Tabellen könnte ich irgendwann mal abtippen. Auch bei den Formeln könnte ich helfen, wenn gewünscht. --D.H 14:09, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinen Anfang zu den Kreisbewegungen (über 400 Seiten) habe ich löschen lassen, die Gründe dafür sind auch über diverse andere Diskussionsseiten verteilt. -- Matthead 22:53, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Text über die Kreisbewegungen wurde offensichtlich gelöscht. Hat jemand etwas dagegen wenn ich das Projekt angehe? --D.H 21:24, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.75.104.28 03:30, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ADB-Korrekturen

Lässt sich für Projektneulinge irgendwie besser hervorheben, dass hier nach Vorlage korrigiert wird? Bei den letzten Änderungen durch IPs fallen mir gerade bei der ADB häufig Korrekturen auf, bei denen an die neue Rechtschreibung angepasst wurde. Aktuellstes Beispiel hier (und nur eines von vielen). Der Text ist ewig lang und die Arbeit war im Grunde umsonst, denn die IP hat zwar die OCR-Fehler rausgebracht, aber dabei durch Änderung auf moderne Rechtschreibung viele neue "Fehler" rein. Und ein Ansprechen ist nicht möglich, weil die Person beim nächsten Besuch eine neue Adresse hat. -- Cecil 10:16, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es steht ganz oben auf der Startseite. Ich glaube exklusiver geht nicht. Dann müsstest du User mit Popups nerven. Ich bezweifle aber, das Popups gelesen werden, wenn sich der User noch nicht mal die Mühe macht den ersten Block der Startseite zu lesen. Tragisch, aber nicht zu ändern - würde ich sagen. -- OlafRadicke 11:39, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.75.104.28 03:29, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verschwundenes Werk

Ich bin über einen Link auf die Seite http://de.wikisource.org/wiki/Index:Grundriss_der_vergleichenden_Grammatik_der_indogermanischen_Sprachen_Bd_1_1 gekommen. Da steht aber nur, dass die Seite gelöscht wurde, mit Links die nicht weiterhelfen. Über Google finde ich eine ganze Menge weiterer Links auf Wikisource zum Grundriss der vergleichenden Grammatik, aber nirgendwo ist Text hinterlegt. Wo finde ich das Werk denn nun? (94.220.237.166, Signatur nachgetragen von Jonathan Groß 15:28, 8. Aug. 2009 (CEST))[Beantworten]

Die Scans sind immer noch auf Commons, hier (djvu). Ein E-Text befindet sich hier (bei archive.org). Jonathan Groß 15:28, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Benutzer hatte zwei längere Projekte begonnen, bei keinem aber einen behaltenswerten Status erreicht (um die 20 Seiten je Projekt). Hatte auch kein Interesse da noch weiterzumachen. Die Löschdiskussion war diese. -- Cecil 19:38, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Kategorie Mentor

Seite:De Kafka Schloß 270.jpg hat den Mentorbaustein und ist gleichzeitig mit Status fertig markiert. Das verträgt sich doch wohl nicht miteinander. --CIEL 11:58, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich war sich der Zweitkorrektor bei der Fußnote nicht ganz sicher. Jonathan Groß 12:14, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Darauf wollte ich nicht abheben, das sehe ich genauso und verüble es ihm auch nicht. Aber: Wie lässt es sich verhindern, dass beide Kategorien gleichzeitig auftauchen und dann mittels Bot auch noch die schlussendliche Absegnung stattfindet? Wir haben ja auch bei anderen Bausteinen wie ((inuse)) oder fehlendem <references/> schlaue Warnmitteilungen parat, warum nicht auch hier? --CIEL 13:17, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe keinen Bedarf. In der Wartungskategorie können IMHO gern auch fertige Seiten stehen, denn die können immer noch von allen angemeldeten Benutzern kontrolliert (mentoriert) werden. Jonathan Groß 09:53, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo CIEL, ja, genau so war es... Ich habe die Seite zweitkorrigiert und sie ist bis auf diese eine Fußnotenunsicherheit meinerseits fertig... Anstatt zu verhindern, dass beides gleichzeitig benutzt werden könnte, würde ich eher vorschlagen, dass man durch Benutzung des | in der Vorlage (wenn so was geht) dem Mentor einen Hinweis geben könnte, warum man den Baustein benutzt. Beispiel: {{Mentor|ich habe Probleme mit der Fußnote, kann da bitte jemand mal drüberschauen, ob das so in Ordnung ist?}} - im Endeffekt also {{Mentor|Freitext}}. --Jmb1982 13:53, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Vielleicht schaust du einfach mal, ob die Fußnote so richtig ist und entfernst dann den Mentor-Baustein. Dann ist das Projekt nämlich komplett fertig ;-) Danke schön! --Jmb1982 13:59, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich habe den Mentorbaustein entfernt und schlicht die falsche Vorlage „Friede“ eingefügt. Ich will mir ja nicht nachsagen lassen, nicht vorlagengetreu zu transkribieren. e.o.d. --CIEL 15:11, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.75.104.28 03:26, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lustiger LA von IP für Ohne Kreuz keine Krone

Die Aktion der IP verstehe ich zwar nicht, aber kann sie aber auch nicht fragen, da sie ja kein richtiger Account hat. Zum Glück habe ich mir die Arbeit von zwei Monaten schon gesichert, so das es mir nur ein Achselzucken wert war. Aber ich hab nicht schlecht gestaunt, das zwei Monate Arbeit gelöscht werden sollte, weil der IP die Fussnoten nicht gepasst haben. Ich hab noch mal in Wikisource:Editionsrichtlinien nachgesehen: Dort heißt es:

  • "Wenn eventuell vorhandene Anmerkungen und Fußnoten übernommen werden, so werden diese mit <ref> .... </ref> übertragen."

-- OlafRadicke 23:55, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nur die Ruhe OlafRadicke. Es geht doch nur um die Diskussionsseite. :) -- Jowinix 00:18, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
in WP ist es unüblich Diskussionsseite zu löschen(warum auch...), also ging ich davon aus, das die Projektseite gemeint war. Nagut. Wenn das mit einem Account-User passiert währe, hätte ich das mit der Benutzer-Diskusion schnell klären können. Auf WP sind meiner Erfahrung nach, gefühlte 90% der Artikel-Edits von IPs Vandalismus und weitere gefühlte 98% der IPs auf den Diskusionensseiten Trolle. Bei IPs hab ich mittlerweile nicht mehr viel Geduld. Das war vielleicht auch schon aus älteren Kommentaren von mir heraus zu lesen. -- OlafRadicke 01:38, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jau, keine Sorge, habe mich nur in der Disku vertan (Unterseite), auf der Hauptdisku ist das Thema erledigt, nachdem ich Paulis um Rat gefragt habe und die ER etwas ergänzt habe. Ansonsten sind sogar schon ein paar Seiten zweitkorrigiert worden. --88.67.125.93 00:35, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die letzte Version Der ER ist vom 16:23, 17. Apr. 2009. Ich kann keiner Ergänzungen erkennen. -- ~~
Gemeint waren die ergänzenden ER des Werkes auf der Indexseite. --92.75.104.28 03:20, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.75.104.28 03:20, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Transkriptionsprojekt: Geschichte von Berthelsdorf

Eher als Zufallsfund stolperte ich kürzlich über Johann Gottlieb Korschelts Geschicht von Berthelsdorf (GBS, w:Berthelsdorf) und es scheint mir, das Buch ist auch über 150 Jahre nach seiner Entstehung noch eine Art Referenzwerk für die Geschichte dieser oberlausitzischen Gemeinde, auf deren Rittergut der Ort w:Herrnhut (Herrnhuter Brüdergemeine) gegründet wurde. Da die SLUB bei der Digitalisierung meiner Etat-Chroniken noch etwas Zeit zu benötigen scheint, würde ich zwischendurch gern diese 130-seitige Geschichte transkribieren. Der Google-OCR ist brauchbar, um die meisten Seiten korrigiert einzustellen; das Buch selbst wurde nicht in der BSB gescant und ist, soweit ich es bislang beim Lesen erkennen konnte, sehr sauber digitalisiert worden (lies: korrekturfreundlich). Gibt es Einwände? --René Mettke 01:03, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nö, mach nur, mit 130 Seiten doch überschaubar. Kannst ja das Buch als pdf hochladen und hättest somit gleich die Ehre das erste pdf im pr2-format hier einzustelln ;) -- Paulis 18:38, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Entsteht nun in den nächsten Wochen/Monaten unter Geschichte von Berthelsdorf. Es wäre schön, wenn mir noch jemand die fehlenden Kategorien nachträgt. Ansonsten ist dieser Diskussionsstrang archivierbar. --René Mettke 04:09, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --René Mettke 04:09, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mehr zu Googles Münchner Mirror

http://archiv.twoday.net/stories/5860892/ --FrobenChristoph 00:02, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:14, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Änderung des Seitenkopfes

Kann man mit einem Bot aus Erläuterungen zu den ersten neun Büchern der Dänischen Geschichte des Saxo Grammaticus Teil I Bücher I-VI im Seitenkopf Erläuterungen zu den ersten neun Büchern der Dänischen Geschichte des Saxo Grammaticus Teil I Bücher I-V machen, oder muss man das Seite für Seite zu Fuß machen? Das gleiche gilt für Erläuterungen zu den ersten neun Büchern der Dänischen Geschichte des Saxo Grammaticus Teil I Bücher VI-IX und Anhang. Da haben die Einzelseiten oben noch den Link auf Erläuterungen zu den ersten neun Büchern der Dänischen Geschichte des Saxo Grammaticus Teil I Bücher I-VI. Wie dort aus dem Index zu ersehen ist, fehlen noch zwei Seiten im Scan. Fingalo 15:24, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich ja, mein Bot tut das häufiger, da ich mich sogern verschreibe. Ich überblicke aber momentan nicht ganz, was hier genau zu tun ist. Schreib mir mal auf die Disk, was genau Du möchtest. (z.b. Seite 1-100 xxx gegen yyy austauschen), dann kann ich das machen. --Catrin 17:16, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

War schon in Arbeit. -- Paulis 18:08, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einfach toll, die Hilfsbereitschaft. Jetzt fehlen nur noch die beiden Seiten 458 und 472. Fingalo 18:51, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alles erledigt. Du hättest nur etwas deutlicher sagen müssen, ob nicht jemand die Seiten nach c laden könnte. Klang eher wie eine Feststellung, statt nach einer Aufforderung ;) -- Paulis 19:35, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tschuldigung, ich dachte, das gehe aus dem Fehlen hervor. Aber nun bin ich immerhin mit dem ersten Teil fertig!! :-)) Ich hoffe, dass ich das mit der Aufteilung und den Links richtig gemacht habe. Fingalo 19:48, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Könnte mir jemand den Index:Erläuterungen zu den ersten neun Büchern der Dänischen Geschichte des Saxo Grammaticus Teil I Bücher I-V wieder herstellen? Der sollte eigentlich nicht gelöscht werden. Fingalo 10:59, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:13, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oberamt Gmünd

Stelle fest, dass hier ab Seite 136 leichtes Tohuwawohu herrscht. Scan-Seite 136 und 137 fehlen, die Seite 138 ist begleitet vom Scan S. 140, Seite 139 vom Scan S. 141, erst ab Seite 140 ist wieder Ordnung. Wer liefert die fehlenden Scans und bringt Commons etc. in die Reihe? --CIEL 19:30, 23. Aug. 2009 (CEST) :Nachtrag: Scan für Seite 143 fehlt auf Commons. erledigt. -- Jörgens.Mi Talk 06:28, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

>Joergens.Mi: Könntest du vielleicht auch die Seite 177 von Oberamt Aalen beschaffen? Die beiden fehlenden Seiten von Oberamt Welzheim habe ich mittlerweile von Google geborgt. --9xl 13:38, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich wäre dankbar, wenn bei Büchern auf Commons zeitnah eine Vollständigkeitskontrolle realisiert werden könnte, solange die Scanvorlage noch bei joemi ist. OAB Aalen war auch von mir --FrobenChristoph 18:17, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank fürs nachscannen! Gmünd und Aalen somit erledigt. -- Paulis 18:51, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, ich stehe im Wald. Ich bekomme die Scans Seite 136 und 137 nunmehr korrekt angezeigt, aber: wenn ich auf Bearbeiten gehe, tauchen statt dessen wie bisher die Seiten 138 und 139 auf, und entsprechend gut wird dann der OCR. Wo liegt da die Problemlösung? Mir zumindest war dieses Phänomen noch nicht bekannt.--CIEL 22:50, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Versuche mal den Cache zu leeren, siehe w:Hilfe:Cache. -- Paulis 23:00, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und siehe da, es hat jetzt funxioniert. Danke für den Hinweis. So, und jetzt ist Gmünd bis auf die restlichen drei Tabellen komplett erstkorrigiert, nur bekomme ich jetzt eine [[Kategorie:Seiten, in denen die maximale Größe eingebundener Vorlagen überschritten ist]] um den Hals gebunden, und ich weiß nicht, wie ich mich aus dieser Schlinge befreien kann. Ansonsten aber kann der Passus in den Orkus. CIEL 12:45, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu viele Vorlagen auf der angegeben Seite. Dadurch dürften nicht alle angezeigt werden (nur bis 2048000 Byte). Einfach einmal schauen, welche du am meisten verwendest und hier auflisten, vielleicht kann ich sie noch etwas runterschrauben.
Allgemein: Die Software hat einiges zu tun beim Erstellen (rendern) der Seite. Vor Seiten, die sehr viele Vorlagen oder spezielle (arbeitsaufwendige) Functionen (#ifexist: und PAGESINCATEGORY) benutzen, versucht sie sich zu schützen, indem sie nur bis zu einer bestimmten Zahl Vorlagen und Functionen darstellt. Dies kann man in dem NewPP Limit Report der jeweiligen Seite sehen (der steht immer im Quelltext), für die allgemeine Beschreibung des Oberamtes:
<!-- 
NewPP limit report
Preprocessor node count: 40885/1000000
Post-expand include size: 2048000/2048000 bytes
Template argument size: 34481/2048000 bytes
Expensive parser function count: 0/500
-->
Bei dieser Seite heißt es, dass zu viele Vorlagen eingebunden sind, so dass beim Auswerten jeder Einzelnen Vorlage irgendwann eine zu große Datenmenge zusammenkommt, dass die Software (Render-Engine) aufhört, dass für alle weiter kommenden zu machen. Dabei ist zu beachten, dass jede Vorlage bei jedem Auftauchen erneut ausgewertet wird. Dies kann man nur auf 2 Wegen umgehen: a) die Vorlagen kleiner machen oder b) die Seite an sich aufteilen. --enomil 13:53, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich vermute mal, dass meine notgedrungen häufig verwendeten {{idt2|xyz}} zu dem Problem führen. Ich wüsste aber jetzt nicht, wie ich denen nachhaltig beikommen könnte. Sie sind hauptsächlich im Bereich der Seiten 130-154 in Anwendung, nämlich bei den Genealogie-Stammbäumen des Adelsgeschlechtes Rechberg etc. Mit Tabellenformatierung lässt sich das nicht wirklich in den Griff bekommen. Was nu? --CIEL 14:08, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stammbäume lassen sich auch über Vorlage:Stammbaum darstellen, originalgetreu ist es aber in der Form dann nicht. Vielleicht überlegt, die Allgemeine Beschreibung aufzuteilen wie bei Beschreibung des Oberamts Blaubeuren, würde vielleicht auch den Charakter einer Bleiwüste etwas herunterschrauben. :) --enomil 14:18, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da sich diese genannte Vorlage zu 95% auf 20 Seiten tummelt, kann ich mir eine sinnvolle Aufteilung der Bleiwüste nicht wirklich vorstellen, eher noch eine Auslagerung (?). Die Verwendung der Vorlage Stammbaum ?: keine Meinung dazu, weil ich damit noch nie gearbeitet habe. allerdings glaube ich nicht, dass sie mit dieser Art der Vorlage, bestehend aus Texten und Stammbäumen, fertig würde, ich sowieso nicht. --CIEL 14:47, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mir diesen limit report so angucke, denke ich, es ist die schiere Größe (Post-expand include size: 2048000/2048000 bytes).
Es wurde auf Seite 151 von 175 abgebrochen. Ich würde deshalb versuchen, den Teil A an geeigneter Stelle, bspw. ab Seite 117, noch einmal aufzuteilen. Teil B besteht ja auch aus zwei Teilen. --9xl 17:03, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich stecke zu wenig in dieser Materie drin. Aber die schiere Größe führt vermutlich nicht zu der genannten Anzeige, könnte aber durchaus ein weiteres Problem darstellen. Wenn wir also beispielsweise die Passage VII. Geschichtlicher Ueberblick und Alterthümer auslagerten, würde wohl die [[Kategorie:Seiten, in denen die maximale Größe eingebundener Vorlagen überschritten ist]] nur an eine andere Stelle verlagert, womit das Problem ja nicht behoben würde. Ich glaube mich erinnern zu können, dass die OA-Beschreibungen in einer Auflistung der größten WS-Artikel weit oben standen, aber nicht wirklich an oberster Stelle, während die genannte Kategorie (siehe dort) anscheinend nur selten ausgelöst wird. Etwas radlos schreibt das CIEL 18:57, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Aufteilung nach 9xl ist möglich. S. 1-116 (1624430/2048000 bytes) und S. 117-174a (654154/2048000 bytes). Eine Aufteilung in die Abschnitte I-IV und V-VII ergibt eine noch bessere Verteilung. Warum nicht in die Einzelnen Abschnitte aufteilen (A1 bis A7)? Würde das für den Endverbraucher nicht angenehmer sein, als jedes mal so eine (oder zwei) riesen Seite(n) zu laden? Naja, nicht mein Projekt, müsst ihr entscheiden. --enomil 19:54, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
P. S. CIEL, du sagst selbst, du steckst nicht in der Materie drin, dann sag aber auch nicht, dass die Lösungsansätze nichts bringen... weil dann kann ich mir das hier auch sparen, klingt zwar etwas schroff, ist aber nicht ganz so schlimm gemeint. ;-)
[BK] Ich hab mich da nicht präzise ausgedrückt, ich meinte was enomil oben sagte: insgesamt zu viele Vorlagen.
Ich hab das einfach mal probiert, Beschreibung_des_Oberamts_Gmünd/Beschreibung_des_Oberamts_im_Allgemeinen_1 und Beschreibung_des_Oberamts_Gmünd/Beschreibung_des_Oberamts_im_Allgemeinen_2. Der Fehler ist damit weg, jetzt müssen natürlich noch alle Links und die Navigation korrigiert werden. --9xl 19:59, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
>enomil: Tja, warum das anders gemacht werden musste als bereits existierende OABs, weiß ich auch nicht ... --9xl 20:28, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

danke an Euch beide.

@enomil: ich hatte einfach den (wohl unbegründeten) Verdacht, dass Dein Lösungsvorschlag nicht die Lösung bringen wird. Ich freue mich ja, dass die Diskussion zu einer Lösung führte.

@9xl: Du scheinst ja nicht nur in Sachen OAB ein Fuchs zu sein. Schön, dass wir wieder ein Werk aus der Taufe heben können. CIEL 22:56, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:11, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neues über die Vermarktungsstrategie von Google

In der FAZ unter dem Titel "Parasiten-Imperium" erschienen: [1] --Buchfreund 19:30, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der FAZ hat schon viel Mist gestanden im Zusammenhang mit dem Verlagsprogramm der Buchsuche, aber die Einschätzung der Ziele von Google teile ich schon lange. Gratis ist Google noch nicht einmal für Rentner und Babys ohne Internetzugang. Die Werbegelder, an denen sich G dumm und dämlich verdient, zahlen immer alle Verbraucher. Bleibt noch der Firlefanz, mit dem man Nutzer wie Mitarbeiter halten möchte, Kindergarten, Doodles, Dienste usw. Mit letzterem versorgen wir die Krake auch noch mit sensibelsten Daten. Den letzten echten Grund, so beliebt zu sein wie sie es offenbar sind, die bunten Firmen-Farben, sollte eigentlich nur Kleinkinder beeindrucken. Ich habe aber meine Zweifel, ob die Deutschen, die einst bei der Volkzählung für einen verschwindenden Bruchteil der Daten den Aufstand probten, heute als die weltweit kompromisslosesten Anhänger dieses Ladens mehr Verstand mitbringen, als ein Dreijähriger beim Auspacken neuer Bauklötze. Dass einzigste, was mich noch an Google interessiert, ist die Frage nach Alternativen, besonders im Zugang zu den gemeinfreien Digitalisaten und die wird Google auf Dauer ebenso wenig exklusive halten können, wie die aller unsicheren oder reglementierenden Anbieter (BSB usw.).
Das aber ausgerechnet jemand von der BSB noch mit dem alten Google-Spruch von der Organisation des Weltwissens hausieren geht, die BSB selbst aber nicht in der Lage sind, die gescannten Google-Titel separat nachzuweisen oder den Schrott, den die angeheuerten Scanner fabrizieren, zu kontrollieren und reklamieren, dass schlägt doch dem Fass den Boden aus. Und dann überlegt man auch noch, wie man sich doch noch Rechte auf die Digitalisate sichern kann. Mir kommt da immer das große Kotzen und dieser Zustand wird wohl so lange anhalten, wie es die BSB und Google gibt, es sei denn ich geh vom Netz. --94.217.110.155 21:18, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Kritik klinkt für mich nach alten "Verleger-Adel", der das Digitale-Zeitalter verschlafen hat. Guten Morgen - wünsche ich aller Seits! Google wird auch wieder gehen. So wie alles kommt und geht. Google ist ersetzbar und aus Tausch bar. Keiner kann und will die Zeit zurückdrehen (außer der "Verleger-Adel") -- OlafRadicke 21:27, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Google hat weder das Digitalisieren noch die OCR oder die Präsentation im Web dazu erfunden. Aber sie haben mit der Macht ihres Geldes, der Gier nach Content und der Frechheit, sich für fast alle Daten des Planeten kompetent und zuständig zu halten, dieses reifen Themas angenommen, weil der Verbraucher lieber Werbegelder mitbezahlt als einen höheren Steueranteil für Kultur- und Bildungsaufgaben zu bewilligen, obwohl es am Ende teurer kommt, besonders wenn man nun das Ergebnis sieht, das weder als Sicherung gefährdeter Buchbestände noch für eine zuverlässigen Zugang der Wissenschaft zu den Texten tauglich ist.
Wenn ich nicht sicher sein kann, dass das Buch vollständig ist, dann ist alles nichts und nicht vollständig sind schon mal alle Bücher, seien sie sonst noch so gut gescannt, die FALTTAFELN enthalten. Damit ist in den meisten betroffenen Büchern auch der Text wertlos, auf der auf die Tafeln Bezug nimmt. Wie verlogen ist doch das Geschwafel von Google, sie arbeiten unter fachlicher Mitwirkung von Bibliothekaren, wenn sich noch nicht einmal für das Problem der Falttafeln eine Lösung wollten und die beitragenden Bibliotheken nahezu keinen weiteren Einblick oder Einfluss mehr haben, sobald die Bücher in die geheimen Google- Katakomben abtransportiert sind. Falttafeln enthalten eben einfach nicht so viel Text, sprich Content, dass es den Aufwand lohnen würde, sie eigens auszuklappen. Alleine daran schon hätte man von Anfang an die wahren Interessen Googles und ihren Widerspruch zu den Werbesprüchen erkennen können, mit denen man Öffentlichkeit und Wissenschaft eingewickelt hat. Der Begriff des Raubritters ist dafür also durchaus angebracht, nur nicht gerade aus dem Munde von Vertretern ganz anderer Interessen als die der freien Inhalte.
Das Ende vom Lied ist, dass faktisch alles was Google schon einmal gescannt hat, von der Öffentlichkeit zur Sicherheit noch einmal gescannt und bezahlt werden muss. Dafür hat Google aber über Jahre die ganze Innung durcheinander gebracht, weil die einen glaubten, sich zurücklehnen zu können und abzuwarten bis Google das „Problem“ „kostenlos“ löst, die anderen sich aber unter Zugzwang glaubten, statt nach vernünftigen gemeinsamen nationalen und internationalen Lösungen zu suchen um nicht mit einem Heer von Insellösungen daher zu kommen, über die mit Millionenaufwand nochmals komplizierte Portale und Nachweisinstrumente drübergebastelt werden müssen.
In Deutschland kommt noch der uns einstmals verordnete Föderalismus in die Quere, weil man nicht in der Lage ist, sich in solchen Fragen ausreichend darüber hinwegzuschwingen. Nicht einmal bei der PND zieht man an einem Strang. Ich bin natürlich auch froh, über jedes Buch, dass ich bereits über das Internet erreichen kann, aber im nachhinein, da ist man immer schlauer, hätte ich auch noch ein paar Jahre auf eine dann vernünftige, auch international koordinierte und qualitativ hochwertige Massendigitalisierung warten können. --94.217.98.222 19:09, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

International koordinierte Unternehmen sind fast immer Schrott, siehe Europeana --Histo 21:21, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Etwas weniger dramatisch: Dank Google Books bin ich schon auf einige Bücher aufmerksam geworden, die ich mir dann in der hiesigen Bibliothek angesehen/ausgeliehen hatte (oder wegen Irrelevanz mir die Bestellung sparen konnte). So völlig wertlos, wie von 94.217 angedeutet, sind die Scans von Google also nicht. Im direkten Vergleich mehrerer Exemplare eines Werkes ist mir auch bereits mehrfach aufgefallen, dass sich diese in Details unterscheiden können. Da sind mir doch mehrere Scans eines Buches durchaus willkommen. --René Mettke 19:43, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Um Missverständnissen vorzubeugen: Sowohl Histo als auch ich und viele andere haben jede Menge solcher Erfahrungen wie du gemacht. Gemeint hat er wohl eher die bisher gescheiterten oder unzureichend dahin dümpelnden öffentlichen Unternehmungen zur int. Gemeinschaftsarbeit, wie eben das Beispiel Europeana. Meine Kritik gilt vor allem der verpassten Chancen, selbst aus unternehmerischer Sicht, die diese schlampige Massendigitalisierung mit sich gebracht hat und dass, worüber wir uns jetzt nach dem Motto „besser als nichts“ freuen, wird uns aber als Altlast noch lange beschäftigen, ärgern und uns zur Weißglut bringen. Während Google schon längst nach wieder nach neuem Content schielt und jetzt sogar Bücher unter CC-Lizenz zulässt, hat man für gemeinfreie Autoren immer noch keine bessere Lösung als pauschal alles vor 140 J. für Europa und vor 70 J. gedruckte für USA zu sperren. Hauptsache erst mal haben. Meine Begeisterung hält sich daher auch hier in gewohnt enge Grenzen, während Histo versucht, die Verwirrung durch die Googleschelte von der falschen Seite, der Verlagslobby zu bekämpfen. In diese Kerbe will ich mit meiner Kritik natürlich nicht hauen. --92.75.192.27 01:27, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zentrale Volltextsuche

Vielleicht für einige eine gute Hilfe bei der Suche nach Volltexten: http://www.lexikus.de/Literatursuche.htm. Die Suchergebnisse basieren auf dem Google Algorithmus. 19:33, 2. Aug. 2009 (CEST)

Das ist denkbar irreführend formuliert. Es handelt sich um eine sog. Google-Custom-Search, die einen selbst definierten Teilbereich des Google-Index durchsucht (üblicherweise sind die Suchergebnisse unvollständig gegenüber einer Google-Websuche, siehe http://archiv.twoday.net/stories/5776766/ ), in diesem Fall u.a. Gutenberg, zeno.org, WS ... --FrobenChristoph 19:51, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist jetzt durchaus vorzeigbar, helft bitte alle mit, die Seite zu ergänzen und zu verbessern --FrobenChristoph 22:40, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine schöne Seite jetzt, klar und übersichtlich. Habe noch einen Nutzungsvorschlag eingebracht. --Konrad Stein 21:15, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Philosophisches Lob für Wikisource aus Übersee

„Wie z.B. Wikisource und das Newton-Projekt beweisen, können Interneteditionen höchsten Qualitätsansprüchen genügen.“ (Daniel von Wachter)

Seine Anleitungen unter „Vernachlässigte deutsche philosophische Texte im Dornröschenschlaf nun als Scans zugänglich“ sind auch hilfreich für die Verbesserung von Wikisource:Internet_Archive.

Interessant auch seine Tabelle „Deutsche philosophische Texte zum Herunterladen“. --ExilSchwabe 14:20, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf Wachters Seite bin ich vor einigen Wochen/Monaten über einen Beitrag im IA-Forum gestossen, als sich hier die Frage nach einer ausführlichen dt. Anleitung zum Upload ins IA stellte. Mein Gedanke war, dass wir ihn über unser Vorhaben informieren und einige Details, wenn auch nicht wörtlich für unsere Seite zu übernehmen und uns mit einem Backlink zu bedanken. Dabei könnte man natürlich auch auf die Möglichkeit hinweisen, philosophische Literatur über Themenseiten auf WS nachzuweisen. Vielleicht kann er dafür, wenn er vielleicht auch aus Zeitgründen nicht selbst tätig werden kann, in seiner Studentenschaft für Mitarbeiter werben, also wenigstens als Multiplikator dienen und umgekehrt können sich Interessierte von hier aus bei der Suche und dem Upload von seltenen Texten beteiligen.
Ganz allgemein sind derzeit aber größere Parallelaktionen zum Spiegeln von Google-Digitalisaten im IA noch nicht angebracht, da User tpb weiter in unvermindertem Umfang tätig ist (Stand am 10. Juni 2009: 135,153 Titel und heute bereits schon 154,089), was also nur die Gefahr von Doppelarbeit und Dubletten mit sich bringen würde. Leider ist aber noch nicht festzustellen, dass bereits neuere Digitalisate der jüngsten G-Partner wie BSB dabei sind. Bisher haben wir Wackelkandidaten, gefährdete Titel vor allem aus Reihen, wo ständig welche auf- und wieder abtauchen, auf Commons geparkt. Aber eine ausführliche „step by step“ Anleitung könnte private Digitalisierer oder kleine Institutionen wie Stadtbibliotheken ohne eigene Möglichkeiten zum hosten dazu anregen, auf diese Weise ihre Titel zu veröffentlichen oder sogar ein offizieller Beiträger zu werden. --94.217.103.78 16:34, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Gerippe steht nun, sprich: mir fallen keine weiteren Sammlungen ein, die die Kriterien erfüllen. Sollten nicht Ergänzungen rasch freiwillig kommen, werde ich mich gezwungen sehen, Buchpreise auszuloben ;-) --FrobenChristoph 21:57, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok Danke, dann müsste man nur noch wissen, welche Sammlungen bereit gecheckt wurden. Stichworte Negativliste, Listenpflege, siehe oben. --94.217.110.192 14:30, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist purer Unsinn. Eine Negativliste kann nicht erstellt werden, da es keine handhabbare Definition für digitale Sammlung gibt. Was soll eine solche Negativliste denn umfassen? Weltweit gibt es wohl weit über tausend digitale Sammlungen, die "irgendwie" in Betracht kommen könnten. --FrobenChristoph 00:32, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenns keine handhabbare Definition für digitale Sammlungen gibt, was ist dann die Liste von dir hier? Ein Zusammenwürfeln auf gut Glück und nach gut Laune? Die Negativliste wären eben all jede Sammlungen, die überprüft wurden, aber eben ein oder mehrere der von dir aufgeführte Kriterien nicht erfüllt haben, sei es nun das Fehlen deutschsprachiger Werke oder Handschriften oder Sammlungen reiner Zeitschriften-oder Zeitungs-Angebot oder Notendrucke (ev. auch solche mit solchen Werken, die nach hier gültigem Recht nicht gemeinfrei sind). Diese Liste wäre natürlich länger, aber als Negativliste müsste sie auch nicht wirklich gewartet werden. Hätte erstens den Vorteil, dass bekannt ist, was schon überprüft wurde, und zweitens den, dass hin und wieder mal wer durchschauen kann, ob die Kriterien mittlerweile erfüllt werden. -- 82.181.134.3 00:52, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die digitalen Sammlungen haben ein klares Kriterium, nicht dagegen die potentiell interessanten digitalen Sammlungen. Wer wie ich seit vielen Jahren digitale Sammlungen sichtet, dem darf man getrost abnehmen, dass eine solche Negativliste völlig nutzlos wäre --Historiograf 02:27, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kategorie Korrekturprobleme

Seit einigen Tagen ist diese Liste erheblich gewachsen. Ich vermute mal, dass ThomasBot stark dazu beigetragen hat, denn z.B. Seite:De Alemannia XXII 219.jpg wird in dieser Kategorie geführt; dabei ist die Seite schlicht nicht transkribiert. Ist das wirklich so gewollt? --CIEL 11:48, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wichtige Frage, den die Wartungskats müssen benutzbar bleiben. Hat keiner eine Antwort? --92.75.104.28 03:25, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei den schon angelegten Seiten hilft nur löschen, unvollständig als Bearbeitungsstand gibts scheinbar nicht. -- Paulis 09:42, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

So kann man aber das Problem nicht wirklich lösen. Was, wenn der Bot uns mit solchen Positionen zuschüttet? Es sind sicher noch weitere Werke im System, die so aufgearbeitet könnten. odda? CIEL 14:24, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:45, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

WP-Bilder in Vorlagen einbinden

Es ist auf Dauer nervig, wenn immer mehr Portraits usw. nicht mehr auf Commons sondern nur direkt auf WP (z. B. w:Datei:Rudolf_Baumbach.jpg für eine Autorenseite) zu finden sind und dann nicht in unseren Vorlagen verlinkt werden können. Kann man die Vorlagen so anpassen, dass sie sowohl Commons- wie WP-Bildlinks erkennen? --Seitenreich 19:22, 13. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Leider nein. Commons wurde ja gerade deshalb als Abhilfe geschaffen, weil sonst die Bilder anderer Projekte extra immer ins lokale Projekt kopiert werden müssten. -- Cecil 07:55, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Doch das geht Adalbert Merx. -- Paulis 09:59, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist aber keine empfehlenswerte Lösung. -- Cecil 11:29, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dem ist zuzustimmen, aber es geht. Und wenn Baumbach nicht nach commons kann, dann eben auf diese Variante oder hier lokal hochladen. -- Paulis 11:47, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann ist es auf jeden Fall besser, es hier hochzuladen. Die Linkvariante hat weder eine Versionsgeschichte, noch kriegt es irgendwer mit, wenn das Bild dann mal zufällig gelöscht wird oder sich durch irgendwelche Umstellungen der Pfad ändert (weshalb ich sie auch nie erwähnt hätte). -- Cecil 00:38, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Gefährdete digitale Sammlungen sichern!

Leider sind die Kochbücher in Schweden, auf die ich letztes Jahr hier hinwies, und die auch deutsche enthielten, seit einigen Wochen verschwunden (verlinkt auf Kochbücher). Gerade bei den privaten Angeboten von Digitale Sammlungen sollten wir das Gemeinfreie auf Commons retten, sie können schneller weg sein als uns lieb ist. Wer beteiligt sich? --Historiograf 23:33, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Liste im BNR verdoppeln und markieren, wer wo dran ist bzw. welche Sammlungen bereits durchgesehen und nach Commons übertragen wurden? Oder wie regeln wir das am besten, damits keine Konflikte gibt. -- Cecil 00:42, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • 1. Sind die wirklich weg oder ist nur der Server unten? Verlinkt ist der Zugang noch auf http://www.oru.se/templates/oruExtNormal____26457.aspx --94.217.102.240 20:59, 15. Aug. 2009 (CEST) Nach dem ich ein unbekanntes Zertifikat herunterladen musste bekam ich als Zugang zur NetLibrary eine Loginseite für Uniangehörige angezeigt: https://bibl4.oru.se/cgi-bin/db/login.cgi?url=http://www.netlibrary.com Hat man die Welt jetzt ausgesperrt? Was sagt Frau Anderson oder Herr Eklund dazu, sollen wir nun wieder ganze Schweine auf dem offenen Feuer braten? --94.217.102.240 20:59, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • 2. Auf Commons retten kann aber wirklich nur eine Notlösung sein. Die Titel sollten auf Dauer anständig über Metakataloge auffindbar sein. Wir sollten mal anfangen omataugliche Anleitungen für den Upload ins Internet Archive zu erstellen, wobei besonders auf höchste Qualität der Metadaten und ordenliche Verschlagwortung (auch auf deutsch) wert gelegt werden sollte. Wenn wir damit nicht anfangen und DIE Anleitung oder DEN Anlaufpunkt für den deutschen Sprachraum bieten, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die zahlreichen potentiellen Kleindigitalisierer ohne eigene oder spezielle Hostingmöglichkeiten wie Kleininstitute, Geschichtsvereine, Stadtbibliotheken und Privatleute nicht in die Puschen kommen. --94.217.111.111 13:21, 15. Aug. 2009 (CEST) Z. B. ahnt man kaum etwas in der Welt von joergens Privatscan Taschenbuch für Freunde Altdeutscher Zeit und Kunst. Köln 1816 auf Commons obwohl sogar 2 Gedichte daraus transkribiert sind. Habe es nun unter Zeitschriften und Köln eingetragen. --94.217.102.240 22:22, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist löblich, auch wenn es zumindest, was das gescannte Exemplar angeht, MEIN Privatscan ist --FrobenChristoph 22:33, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nützlich wäre es auch, wenn man aus den brasilianischen Citrix-ICA-Anwendungen die deutschsprachigen Titel rausholen könnte, aber ich fürchte, das ist technisch nicht möglich --Histo 01:38, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

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Hinweis zur Herkunft

Liebe Wikisource-lerInnen, ich hätte mich wahrscheinlich nicht gerührt, wenn ich nicht das über den Datenklau - weiter oben - gelesen hätte ... was selbstverständlich so nicht direkt vergleichbar ist; aber man kann sich nicht über etwas, was einem geschieht, aufregen und dann in der eigenen Wohnung ähnliches machen, also wäre es nett, denke ich, wenn bei den Texten, die ngiyaw eBooks transkribiert der wikisource gerne zur Verfügung gestellt hat, ein entsprechender Hinweis angebracht würde. (siehe Kandide, Voltaire). --Ngiyaw 19:36, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ähm, ich bin ja hier auch nur eher sporadisch zugegen, aber deine Sachen, deren Einstellung meist schon längere Zeit zurückliegt wurden immer gekennzeichnet bzw. sind noch immer. Suche einfach mal nach Ngiyaw. Es kann aber durchaus sein, dass bei so manchem Werk der Text ausgetauscht wurde, wenn nur Scans einer anderen Ausgabe gefunden wurden. Wo aber z. B. Neulinge ihren Text hernehmen, wird auch nicht weiter untersucht, sofern er zu den Scans passt und danach korrigiert wird. Mich verwirrt aber vor allem das Beispiel Kandide. Eingestellt hats ne IP und jemand hat die vermutete Textquelle Gutenberg.de nachgetragen. Danach wurde die Textquelle geändert auf Uni Trier, wohl damit sie zu den später gefundenen Scans passt. Auf Ngiyaw weist da nichts hin. --94.218.182.35 21:28, 24. Aug. 2009 (CEST) Ach, wenn wir schon dabei sind: Dein Hinweis auf Diskussion:Blanche ist leider untergegangen. Das Werk wäre also bis auf weiteres auf den BS „unvollständig“ zu setzen. --94.218.182.35 21:34, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu Blanche: Ich habe keine weitere Textgrundlage gefunden, in der der fehlende Abschnitt ergänzt ist. Daher bin ich ehr dafür, es als WS-Anmerkung ordentlich einzupflegen und den BS zu belassen, da es nach der verwendeten Textgrundlage korrektur gelesen wurde. --enomil 21:37, 24. Aug. 2009 (CEST) als WS-Anmerkung ordentlich einzupflegen: Machte ich nicht, weil ich die Gepflogenheiten hier nicht genau kenne für solche Fälle. --Ngiyaw 21:59, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kam darauf wegen Daniel Spitzer Das Herrenrecht - Kandide war nur als Beispiel für einen Hinweis gedacht - joergens.mi bewahrte wenigstens den Hinweis aus maois Bibliothek oder ähnliches, der übrigens gelöscht wurde nach Versionsgeschichte, was nicht genau war, da der Scan nicht von uns war - zumindest oft nicht, aber die Transkription sehr wohl. Die Texte wurden übrigens immer zusammen mit dem Scan geliefert. --Ngiyaw 21:57, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ah, jetzt verstehe ich, ein Opfer der Umstellung. Also die Quelle sollte schon wieder rein, allerdings sollte man die Angaben in der Textbox auch für „Nichteingeweihte“ verständlich halten. Kaum mehr als eine Handvoll alter Hasen kann sich etwas unter „Maois Privatbibliothek“ vorstellen, selbst nach dem Besuch von http://ngiyaw-ebooks.org/ nicht. Spätere Bearbeiter, sehen die Scans auf Commons und die Bearbeiter in der Versionsgeschichte, was zur Überprüfung der Qualitiät genügt und können sich u.U. keinen Reim mehr drauf machen, wie es zur Übernahme des Textes kam, ja sogar ob die „Quelle“ überhaupt eine Ahnung davon hat, man weiß ja nicht. Darum sollten über „externe Beiträger“ neben dem Weblink in der Quellenangabe ein paar Angaben auf einer Unterseite wie etwa hier Kategorie:Beitragende_Initiativen zu finden sein, statt in der Textbox zu lange, aber für den Leser am Ende doch zu kurze Hinweise zu haben. Wenn hier Beiträge gestiftet werden, die auch gerne angenommen, uns also nicht nur ungefragt reingedrückt werden, dann sollten auch die Quellen entsprechend gewürdigt werden, die ansonsten auch bei den „Grossen“, bei denen wir uns ungefragt bedienen nicht verschwiegen werden, wie etwa Google. --88.67.127.123 23:51, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe davon aus, das es ein Versehen war, das der Hinweis auf „Maois Privatbibliothek“ entfernt wurde. Welche Transskriptionen aus „Maois Privatbibliothek“ uns gespendet wurden, ist hier Benutzer:Joergens.mi/Projekte nachzulesen. Ich würde mich allerdings auch freuen, wenn wir diese Stücke auch mal von korrigiert nach fertig bekommen würden und wir die teilweise fehlenden Seitenzahlen nachttragen würden. Allerdings ist es auch mir wichtiger die Altlasten weiter zu reduzieren und die Kategorie unkorrigiert und unvollständig so weit wie möglich zu reduzieren. Die Idee dem Spender eine Themenseite zu widmen ist auch nicht die verkehrteste. Vielleicht kann Ngiyaw ja ein paar Sätze dazu spenden. :) Grüße -- Jörgens.Mi Talk 00:34, 27. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

So nun kann ich mich wieder damit befassen, ... ja ich denke es wäre schön, wenn ein Hinweis beim entsprechenden Text, so ähnlich eben wie bei Kandide / Voltaire (vielleicht: korrigierte Transkription (und Scan) von ngiyaw eBooks ( Mit Link auf: http://ngiyaw-ebooks.org ) zur Verfügung gestellt oder so was ähnliches) angebracht würde - von einer Seite der SpenderInnen halte ich nicht viel, erstens liest das sowieso keine/r und es ist textunspezifisch. --Ngiyaw 17:31, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh die Aufregung gar nicht. Da wo E-Texte von ngiyaw eBooks sind, stehts doch in der Box. Und Kandide sind weder Scans noch E-Text von dir (lt. Box und Commons), und wenn auf andere Textgrundlage umgestellt wird, dann muss doch nicht jeder Spender erwähnt werden, der mal aktuell gewesen ist. Das wär ja bei Kandidte dann Gaga, na ich weiß nicht ob das unbedingt sein muss. Im übrigen, da wo der bewußte Eintrag/Link fehlt, darfst dus ruhig nachtragen ;) -- Paulis 17:49, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Liebe Paulis, erstens: ich rege mich nicht auf - zweitens: wurde die Textgrundlage zum Beispiel bei Spitzers Herrenrecht, um das es mir hier speziell - wie erwähnt - ging, - nicht umgestellt, sondern von ngiyaw korrigiert mit dem dazugelieferten Scan übernommen. Und Zitat aus einem vorhergehenden Thread: Dass man Quellen verschweigt, die man offenbar zumindest mit ausgewertet [so wohl auch gültig für: verwendet] hat, ist wirklich nicht schön. und deine Bemerkung: Im übrigen, da wo der bewußte Eintrag/Link fehlt, darfst dus ruhig nachtragen ;) finde ich reichlich unpassend, wenn nicht gar unverschämt, wenn man etwas gerne zur Verfügung gestellt hatte. Es ist nicht die Aufgabe des Spenders oder der Spenderin das zu tun. --Ngiyaw 18:06, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, kann ich auch nicht ändern wenn dus als unverschämt siehst, ich habe den Link jedenfalls nicht entfernt (was ich auch nicht richtig finde, war aber sicher kein böser Wille). Du bist hier genau wie ich Mitarbeiter und hast deine Texte sicher besser im Auge als jeder andere. Was ist denn jetzt daran so schlimm, dass du den Link wieder einträgst? -- Paulis 18:27, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Anzeige von PDFs

Seite 2

Ab sofort werden Vorschaubilder für hochgeladene PDFs sowohl auf den Dateibeschreibungsseiten als auch in Artikeln angezeigt. Eine Seitenangabe ist möglich: [[Datei:DUDEN B 1903 SF.pdf|page=2|thumb|Seite 2]]. Falls stattdassen noch das typische PDF-Logo angezeigt wird, muss die Datei einmalig gepurged werden. Raymond 16:49, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sind ja tolle Neuigkeiten, dankesehr! -- Paulis 17:15, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dies kann auch gleich mit PR2 genutzt werden. Bsp.:

Seite:AAV Heisterbach dialogus miraculorum Pschmadt.pdf/2 (normale Ansicht) bzw. Seite:AAV Heisterbach dialogus miraculorum Pschmadt.pdf/2 (edit) --enomil 17:21, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ Raymond: Was muss mit der Datei geschehen, wenn das pdf-Logo angezeigt wird? Was heisst "gepurged"? --Buchfreund 13:40, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
w:Hilfe:Cache --89.49.233.106 14:00, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Bismarck in Karikaturen

Kladderadatsch. Ich habe dort Digitalisate verlinkt. Möglicherweise für den ein oder anderen ganz interessant. --Michael Reschke 21:40, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

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Unsere Suche findet nicht

Das unsere Suchfunktion nicht toll ist, weiß ich ja. Aber definitiv vorhandene Strings sollte sie schon finden. Mir ist das schon öfter aufgefallen, wenn ich gucken wollte, ob wir bestimmte Zeitschriften schon erfasst haben. Ein konkretes Beispiel: Unsere Suche nach "Archiv des Vereins für Geschichte und Alterthümer der Herzogthümer Bremen", unsere Suche nach Archiv des Vereins für Geschichte und Alterthümer der Herzogthümer Bremen (ohne "") und die Google-Suche mit gleichem String. Sowas ist natürlich schlecht, wir machen uns hier Arbeit mit sowas, und dann ist es gar nicht auffindbar. Ist die Suchfunktion soooo schlecht, oder haben wir hier noch alte Technik wo mal ein Update fällig wäre? --Rudolph H 14:36, 9. Aug. 2009 (CEST) Ich meine, wir hätten das Thema schonmal gehabt, aber ich hab mit der Suche nichts gefunden ;o).[Beantworten]

Ich hab mal bei Diskussion:Allgemeine_Deutsche_Biographie/Archiv/2009#ADB:Gralath.2C_Daniel geschumpfen. Wie kommts eigentlich, dass die verschiedenen Wiki-Projekt oft dermassen unterschiedliche Funktionen hinterlegt haben? -- Matthead 04:19, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, richtig. Bei der ABD behelfe ich mir mittlerweile mit einer Präfixsuche; wenn ich den Nachnamen weiß, ist das völlig ausreichend. Für den Volltext ist das natürlich nichts. --Rudolph H 19:35, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Suchindex wurde vor einigen Tagen aktualsiert, bitte prüfen, ob die kritisierten Probleme behoben sind. --32X 01:35, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, ich war eine ganze Zeit abgeklemmt. Die Beispiele werden jetzt gefunden. Wie oft wird der Suchindex denn aktualisiert? --Rudolph H 12:08, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Gerade selbst getestet, Korrekturen von Gestern wurden gefunden, Korrekturen von heute (jünger als eine Stunde) nicht. Der Suchindex scheint somit regelmäßig aktualisiert zu werden. --René Mettke 22:46, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: René Mettke 22:46, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

W. Penn zum Dritten - Endspurt

Die Übertragung und Korrektur der OCR ist in dem Projekt "Ohne_Kreuz_keine_Krone" bald abgeschlossen. Ich bitte darum, das sich jemand der Seiten annimmt die dann Stadium Gelb haben um die zweite Korrektur zu machen. Wie schon oft erwähnt: ich bin Legastheniker. Ich schreibe, wie ein geschmackloser kocht. Abschmecken müssen andere. -- OlafRadicke 14:32, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

So, meine Arbeit ist abgeschlossen. Nach ca. zwei Monaten Arbeit (an > 370 Seiten) muss ich auch sagen, das ich zwischen Zeitlich echt abgekotzt habe. Eigentlich ist WikiSource nur ein "Unterprojekt" für mich. Ich werde jetzt mit dem Rohtext in anderen Bereichen weiter arbeiten. Das ist - denke ich - der richtige Zeitpunkt, mich hier noch mal bei allen Helfern, Unterstützern und Mitwirkern herzlich zu bedanken. Alleine hätte ich das nicht geschafft. Ich hoffe das von meiner Arbeit und dem Text möglichst viele Leser, Suchende (Seekers) und Theologen profitieren werden! Mit freundlichen Grüßen, -- OlafRadicke 12:43, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein Fazit nach 20 Seiten: Bearbeitungsstand unkorrigiert statt korrigiert wäre aufgrund der Vielzahl der noch vorhandenen Fehler sinnvoller. Das Bewusstsein, dass die Seiten durch meine Korrekturen fertig wurden und es keine weitere Person gibt, die drübersehen wird, hat es mir nicht immer leicht gemacht, denn ich könnte ja etwas übersehen oder einen Tintenfleck falsch gedeutet haben. Wie dem auch sei, wenn 17 weitere Korrekturleser jeweils 20 Seiten bearbeiten, dann ist die Korrektur abgeschlossen. --32X 17:21, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

[2]. -- Cecil 08:51, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe mal testseite eine der bereits zurückgesetzten Seiten korrrekturgelesen, waren tatsächlich noch einige Klopfer drin, die der Erstkorrektor übersehen hatte... Könnte ein interessantes Projekt sein, ich nehme mich dem Penn mal ein wenig an. --Jmb1982 09:25, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Das fließende Licht der Gottheit

Hallo und Grüß Gott allerseits!

Hiermit möchte ich mein allerneustes Buchprojekt vorstellen. Laut FrobenChristoph muss man ja das hier tun, weil es ansonsten „Haue-Haue“ gibt (sprich: das Projekt wird ansonsten völlig grundlos und natürlich auch ohne vorhergehende Rücksprache gelöscht...). Das Projekt heißt Das fließende Licht der Gottheit. Dieses Buch wurde im 13. Jahrhundert von Mechthild von Magdeburg geschrieben. Ich werde hier bei Wikisource die Transkription von P. Gall Morel (+ 1872) die nächsten Tage hochladen (also, wenn ihr zu viel rot seht: Don't panic es wird alles blau werden). Die Scans liegen bei Wikicommons vor. --Moros 17:58, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dagegen. Wir haben hier niemanden der sich deiner Großprojekte annimmt. Ich habe dich mehrfach darauf hingewiesen, Kant in Form zu bringen. Was meinste denn wer das umstellen, bzw so korrigieren soll. Hamann musste schon gelöscht werden, weil du keine Lust mehr hattest, Herder Zerstreute Blätter angefangen, ebenso Lust verloren, Kant Kritik unvollständig. -- Paulis 18:08, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wir hatten neulich erst auf den Löschkandidaten den Fall, dass drei Riesen-Ruinen gelöscht werden mussten, weil niemand sich zur Rettung verpflichten mochte. Sie hätten meines Erachtens gar nicht erst begonnen werden dürfen. Daher gibt es die Regel der Vorstellung im SKR, bevor man ein größeres Projekt beginnt. Dort kann besprochen werden, ob die Textgrundlage OK ist und was wichtiger ist, es kann organisiert werden, wer außer dem Einsteller mitmacht. Bei größeren Projekten führt meines Erachtens in der Regel auch kein Weg an PR2 vorbei, es sei denn, der BS fertig ist durch hinreichende Mitarbeit anderer sichergestellt. Paulis Ausführungen in Bezug auf Moros gibt es nichts hinzuzufügen: contra --FrobenChristoph 18:48, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

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In der ADB, im Wikisource-Autorenlemma, in Wikipedia, … heißt dieser Dichter Christoph Martin Wieland.

PDD benennt ihn nun nach Lust und Laune nach Martin Wieland um, weil im ADB-Lemma der Martin kursiv gesetzt ist. An und für sich wäre es ja egal, was da in dieser ADB-Box unter „Titel“ steht. Wenn es nur nicht die Linkvorlage wäre. Wer nun also diese Linkvorlage nutzt, zeigt aller Welt, dass Wikisource mit Namen einen mehr als lockeren Umgang hat.

Man vergleiche die Diskussion zum Thema Benutzer Diskussion:PDD/Archiv/2010 Abschnitt: ADB:Hardegg, Julius von (Hier war nur 1 Name kursiv, PDD hat alle 4 in „Titel“ aufgenommen unter der Begründung: „Aber wenn mir TITEL ins Auge fallen, die auffällig wenig mit dem zu tun haben, was der ADB-Autor geschrieben hat, dann ändere ich die. PDD 19:23, 18. Mai 2010 (CEST)“). „Der Eintrag im TITEL wird momentan (nur? jedenfalls primär) für die Zitiervorlagen verwendet, also unten auf der Seite der Text hinter „Empfohlene Zitierweise“ und rechts in der Box die WP-Zitiervorlage unter „Linkvorlage für WP und WS“.“ So beantwortet PDD eine meiner Fragen diesbezüglich (15:20, 8. Okt. 2010).

Diese seine eigene Diskuseite zeigt, dass PDD tut, was er will, zur Not eben auch Unsinn, wenn er seine Menge Fehler nicht finden kann. Es mag ja bei einem quasi Unbekannten egal sein, wie ihn PDD nennt. Aber wenn es sich um echte Kapazunder wie Wieland handelt, und Wikisource sich damit blamiert, dass der nun Martin Wieland heißen soll? Abgesehen davon, dass es Schrott ist, wenn PDD für sich Regeln aufstellt, und sie nach Lust und Laune umstößt, revertiert, verändert. Zabia 08:28, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aha, bei Hardegg ist also nur einer der 4 Vornamen in der ADB gesperrt und bei uns kursiv? Wenn du in der normalen Ansicht der BSB-Scans Sperrschrift nicht erkennen kannst, gibt es immer noch die Möglichkeit, die Vergrößerung auf 150% zu stellen oder die bekannten alternativen Scans (Google Books, Internet Archive) zu verwenden, wo stufenlos gezoomt werden kann. PDD 08:34, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Tja, PDD hat doch immer Recht, egal ob sogar die BSB so zitiert: Koch, Max, „ Wieland, Christoph Martin“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 400-419 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118632477.html Vermutlich ein selten blöder Fehler der Münchner... -- Paulis 11:31, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Tja, was die Münchner heute so treiben, interessiert uns aber nicht so recht; es geht darum, was in der ADB steht. Dass dieser PDD bei Zabia, Paulis und Froben (der kommt doch sicher auch gleich noch dazu?) äußerst unbeliebt ist, steht außer Frage und wurde hier im SKR schon mehrfach deutlich gemacht, aber vielleicht wärs ja, ausnahmsweise, auch mal möglich, zur Klärung der Sachfrage etwas beizutragen? Es ist noch nicht ganz klar, ob (a) in Zweifel gezogen wird, dass in der ADB der „Martin“ als Rufname markiert ist (erkennbar an Sperrschrift), oder ob (b) die Vorgehensweise, dass im Feld TITEL (verwendet für Zitiervorlage & Kopiervorlage für die Wikipedia etc.) der Name (also i. d. R. Nachname und Rufname) so wiedergegeben wird, wie er in der ADB steht; oder ob (c) das alles zwar nicht in Frage gestellt wird, aber für Zabia bzw. Wieland irgendwelche Sonderregeln eingeführt werden sollen. Worum gehts denn nun konkret? PDD 11:44, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Laß einmal Sympathien weg. Wikisource ist kein Partnersuchverein. Und sorry, in der Eile hab ich 3kursive Vornamen kursiv in WS übersehen.

Bleibt immer noch: „Aber wenn mir TITEL ins Auge fallen, die auffällig wenig mit dem zu tun haben, was der ADB-Autor geschrieben hat, dann ändere ich die. PDD 19:23, 18. Mai 2010 (CEST)“

Fakt ist, daß du PDD dich an deine eigenen Regeln nicht hältst, nur um deinen Unsinnsedit (unnützer Leerzeichen vor Doppelpunkt) reinzuzwingen. Du hast in den 20 Seiten nur einen Absatzfehler gefunden. Wieland heißt eben nicht nur „Martin Wieland“. Wenn die ADB-Autoren gewollt hätten, hätten sie das Christoph eh weggelassen. Ich bin sicher, sie wollten korrekt vorgehen. Und deshalb nannten sie ihn Christoph Martin Wieland. Zabia 12:32, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist kein Fakt, sondern Unsinn. Beim Wieland habe ich keine Fehler gefunden, da ich keine gesucht habe. Ich habe nur deine Änderung des TITELs wieder korrigiert, weil der vorher schon richtig war; und ich habe den von dir zusätzlich eingefügten Absatz wieder entfernt, da ich (ausweislich der Versionsgeschichte) in diesem Artikel die Absätze bereits vor deinem Korrekturgang richtig gesetzt hatte. Dein Beleg dafür, dass ich mich an meine eigenen Regeln nicht halte, nämlich der Hardegg, hat sich nun als Leseschwäche deinerseits herausgestellt; entkräftete Belege kann man aber in der weiteren Argumentation nicht verwenden :-) PDD 12:48, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Jetzt mal alle wieder abregen bitte...
In der Dokumentation zur Vorlage ADBDaten steht eindeutig folgendes:
Titel: Artikelname ohne "ADB:" zur korrekten Anzeige des Artikelnamens, zugleich Sortierungsschlüssel, wenn Parameter DEFAULTSORT leer
Die Seite nennt sich ADB:Wieland, Christoph Martin. Also hat das Feld TITEL per Definition den Inhalt "Wieland, Christoph Martin" zu enthalten. --Jmb1982 12:36, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nö, da muss die Dokumentation geändert werden :-); die stammt noch aus der Zeit, als es die Kopiervorlage für die WP nicht gab. Die Kopiervorlage für die WP erfordert aber die Angabe des ADB-Lemmas, nicht des E-ADB-Lemmas (also des „Artikelnamens ohne ADB:“). PDD 12:43, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
TITEL ist für das ADB-Lemma, ok. Es bleibt nun zu klären, was wir als Lemma verstehen. Warum gehören die nicht-kursiven Namen nicht zum ADB-Lemma? Ich würde als Lemma alles bis zum ersten Komma sehen. Alles andere ist erstmals kontra-intuitiv. Kann sein, dass für deine Variante triftige Gründe gibt, kannst du sie nennen? Was ist mit diesem zum Beispiel? Der wäre dann Abele, Christoph Ignaz Lilienberg. Bei diesem dagegen ist alles gesperrt. Noch ein Beispiel: Ahlefeldt-Laurwig wäre so "Laurwig, Elise". Wenn die Sperrschrift in der ADB so uneinheitlich ist, sollen wir das nicht als Kriterium nehmen, mMn. --Robot Monk 18:58, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Na ja, aber was dann? Unsere Meinung, wie die Person richtig zu heißen hat? Das konfligiert dann mit der Trennung von Originaltext und unserer Interpretation.
Dass die als solche typographisch ausgezeichneten Rufnamen als Lemmabestandteil zu verstehen sind und der Rest (also quasi der komplette Taufeintrag mit allen Vornamen) nur zusätzliche Information ist, wird in der WP bei den ADB- und NDB-Vorlagen seit Jahr und Tag so gehandhabt; das wäre nun nicht unser Problem, wenn wir hier aus dem TITEL nicht die Kopiervorlage generieren würden; erst dadurch betrifft es ja uns hier. „Bis zum ersten Komma“ halte ich für unpraktikabel; gerade bei Herrschern und Bischöfen usw. ist das nach dem Komma essentiell (auch wiederum meist durch Sperrschrift erkennbar). Und hier wie in der WP ist es natürlich Ermessensfrage: z. B. bei ADB:Ernst August (Kurfürst von Hannover) hätte man für TITEL die Wahl zwischen „Ernst August“ (deine Variante), „Ernst August, Kurfürst von Hannover, Bischof von Osnabrück“ (alles was gesperrt ist und der Kontext dazu), gewählt wurde in diesem Fall aber „Ernst August, Kurfürst von Hannover“, weil das dem entspricht, was auf der 2. Seite des ADB-Artikels in der Titelzeile steht.
Generalisiert gehts um 3 Sachen: wir brauchen einen Parameter, um die Artikel sinnvoll zu sortieren; wir brauchen einen, um unten unsere Zitiervorlage zu füllen, und wir brauchen einen, um die Kopiervorlage korrekt zu füllen. Bei letzterem müssen wir uns an die WP-Konventionen für diese Vorlage halten, die anderen beiden sind, wie üblich, jederzeit diskutabel :-) PDD 19:20, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
PS: Zu deinen konkreten Beispielen: bei ADB:Ahlefeldt-Laurwig, Elise Davidia Gräfin von wäre der TITEL sinnvollerweise „Ahlefeldt-Laurwig, Elise, Gräfin von“ (Titel à la Graf und Freiherr immer als Namensbestandteil verstanden, von den drei Taufnamen ein Rufname markiert, der wird genommen; die Aufteilung von „Ahlefeldt:“ und „A.-Laurwig“ aufgelöst); bei ADB:Abele von und zu Lilienberg, Christoph Ignaz Freiherr von wäre es „Abele, von und zu Lilienberg, Christoph Ignaz“ (wiederum Trennung von „Abele:“ und „A., von und zu Lilienberg“ aufgelöst, beide Vornamen als Rufnamen markiert). PDD 19:31, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir brauchen gar nix zusätzliches. Wieland heißt in der ADB Christoph Martin Wieland. Und er heißt überall so. Und nirgends, außer bei PDD (und auf Facebook, das ist aber garantiert ein anderer) Martin Wieland. Und Christoph Martin Wieland soll es natürlich auch in der Zitierempfehlung heißen. Zabia 20:48, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Deine Meinungen sind wie immer äußerst interessant, wenn auch mal wieder nicht klar ist, welche Meinung du vertrittst (dass Wieland keinen Rufnamen hatte? dass der ADB-Autor sich bei der Zuordnung des Rufnamens geirrt hat? dass die Leute in der WP die ADB in den letzten Jahren lieber anders hätten zitieren sollen?), nur sind sie halt in diesem Fall nicht wichtig; Wieland hatte seinen Rufnamen, der ADB-Autor hat seinen Artikel geschrieben, und die WP zitiert die ADB, wie sie es eben macht, und das alles, ohne vorher Zabia zu fragen. Potzblitz. PDD 20:55, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du bist, es, PDD, der die ADB-Autoren zurechtbiegst. Immerhin haben die seinen ersten Vornamen nicht unter den Tisch fallen lassen. Hast ja auch aus einem Regiomontanus einen 08/15-Johannes Müller gemacht. Und das, obwohl der ADB-Autor selber schreibt, im Artikel, daß er als Regiomontanus bekannter ist. Was hat es für einen Sinn, wenn wir Stunden- oder gar Tagelang an einem Artikel arbeitet, wenn Du selbstherrlich, uns innerhalb von Sekunden, Minuten alle zum Obst machst? Und wenn wir das korrigieren, heißt es, wir seien schuld am Editwar, obwohl du selber zugeben mußtest, daß du nur außerhalb jedes Konsenses agierst. Zabia 11:37, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Beteilige dich doch einfach an der Sachdiskussion, oder ist das zu viel verlangt? Robot Monk meint oben, dass das bisher übliche (also kurzgefasst den fett gedruckten Nachnamen plus von den Vornamen die in Sperrschrift gedruckten Rufnamen zu nehmen, im Falle von ADB:Regiomontanus, Johannes ergäbe das also „Müller, Johannes“, genau wie es im TITEL eingetragen ist) schon zu kompliziert ist; dir schwebt offenbar etwas deutlich komplizierteres vor, nämlich irgendwie in Abwägung des Gesamtartikels ein anderes Lemma zu erfinden, aber auf welche Weise soll das genau passieren? Und, da du ja der Ansicht bist, die ADB-Leute hätten bei Wieland den Martin als Rufnamen markiert, weil sie damit aussagen wollten, dass das gar nicht der Rufname ist: vermutlich steht deshalb auch der Regiomontanus in Band 22 zwischen ADB:Müller, Joachim Eugen und ADB:Müller, Johann (Komponist), weil die ADB-Redaktion den eigentlich in Band 28 bei R drucken wollte, aber dann sind sie mit ihren Manuskripten durcheinander gekommen? Alles schöne Theorien, aber auch etwas anmaßend, oder? PDD 11:51, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Für den Regiomontanus haben die ADB-Autoren übrigens im Band 27 den Verweis angelegt. ADB:Regiomontanus (Verweisung). Und ich bin sicher, wenn sie damit was hätten aussagen wollen, hätten sies dazugeschrieben. Wie eben im Band 22. Zabia 12:08, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja natürlich ist da ein Verweis. Und? Hast du eigentlich überhaupt verstanden, worum es geht, was mit „ADB-Lemma“ gemeint ist, usw.? PDD 12:13, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Anmaßend bist du. Die ADB-Autoren hatten mit Internet nicht gerechnet. Und man kann eben nicht alles in ein Korsett von Standardisierung zwängen, wenn man korrekt infornmieren will. Es geht einfach darum, daß die Person in der Zitierempfehlung erkennbar sein muss. Die ADB-Autoren haben den Christoph auch nicht unter den Tisch fallen lassen. Zabia 12:00, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Diskussion in WP konnte ich zwar nicht finden, aber die angesprochene Sortierung halte ich für einen wichtigen Hinweis darauf, was die ADB-Redaktion für die Lemmata gehalten hat. Und es ist tatsächlich so, dass nur die kursivierten Vornamen für die Sortierung genommen wurden: 5 Beispiele: ADB:Abel, Otto, ADB:Ackermann, Heinrich, ADB:Mayer, Julius Robert von, ADB:Wagner, Ernst und ADB:Zimmermann, Wilhelm. Auch in dem 56. Registerband werden nur die kursiven Namen angegeben. Wenn auch in der WP so verfahren wird, sind das für mich alles gute Argumente, auch bei uns so zu machen. --Robot Monk 20:07, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Sortierung ist ein guter Anhaltspunkt dafür, was die ADB-Bearbeiter sich gedacht haben, ja. Dem gleichen Prinzip sind aber auch die Indexierer der E-ADB gefolgt, von denen wir unsere Lemmata mit „ADB:“ davor haben, nur eben etwas „verfälscht“ durch NDB und PND: in der ersten Hälfte des Alphabets ist das dadurch verzerrt, dass dort die NDB-Bände schon erschienen waren und die Lemmatisierung nach der NDB erfolgte (aber auch da immer nach den dort kursiv gesetzten Rufnamen, nicht der gesamten Vornamenkolonne); im hinteren Teil des Alphabets kann man aber das Procedere gut nachvollziehen: zunächst Orientierung an der PND-Ansetzung, und wenn da noch kein Datensatz vorlag, wurde genauso nach gesperrtem Rufnamen lemmatisiert (nur mal stichprobenhaft in Band 35 reingeklickt: ADB:Spitta, Heinrich, ADB:Spörcken, Friedrich von – wo allerdings der Freiherr unterschlagen wurde, ADB:Sprengel, Konrad, ADB:Sprengel, Kurt, ADB:Springer, Anton usw.). Deshalb war ich über die revolutionären Gedanken hier etwas erstaunt, da diese Rufnamen-Lemmatisierung eigentlich überall so gemacht wird... und übrigens auch hier im ADB-Projekt schon von Anfang an, also seit 2006: schon in dieser Uraltversion der Vorlage gibt es den Parameter (6) für das ADB-Lemma, damit in den Band-Kategorien eine Sortierung herauskommt, die der Reihenfolge in den Bänden entspricht. Aus dem Parameter hat sich dann über die Jahre der Parameter DEFAULTSORT entwickelt, der aber sinnvollerweise heute eher auf MediaWiki-typische Weise verwendet wird (also für die Auflösung von Umlauten usw., damit das Ä nicht nach dem Z einsortiert wird). Die einzige Frage ist eigentlich, ob wir noch einen dritten Parameter für das E-ADB-Lemma, also Artikelnamen ohne „ADB:“, brauchen (wofür das, was heute TITEL heißt, ursprünglich mal eingeführt wurde). Den müsste man dann halt per Bot hinzufügen (Einsatz menschlicher Gehirne ist dabei überflüssig), wenn einem eine sinnvolle Verwendung einfällt. PDD 22:13, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Schriftgrössen der Anmerkungen

Ein weiteres Beispiel für deine Selbstherrlichkeit:
Im ADB-Disku-Archiv 2009 im Juni wurde sehr deutlich gemacht, daß die ADB-Anmerkungen nicht "small" gesetzt werden. Da herrschte Konsens. Wiederholt 2010. Wieso diese Anmerkungen jetzt trotzdem, ohne Diskussion, alle auf "small" sind, kann in der Diskussion nicht nachvollzogen werden. Du hast das nie diskutiert. Nur in den verschiedenen Lemma-Versionen sieht man, dass du das warst. Zabia 12:00, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du mal beim Thema bleiben könntest, wärs zwar hilfreich, aber kannst du ja bekanntermaßen nicht. Natürlich gibts auch in der von dir verlinkten Diskussion „im Juni“ keinen einzigen Beitrag zu Anmerkungen, aber vermutlich meinst du ja dein dortiges Selbstgespräch im August, oder die Diskussion im November, oder irgendwas. Aber weißte was, plapper einfach weiter; das führt ja zu nix und ich habe nicht wirklich Zeit und Lust, aus dem wirren Zeug irgendetwas zu extrahieren, worüber sich zu diskutieren lohnt. PDD 12:13, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Beitrag schon, allerdings offensichtlich keinen Konsens, da keine Reaktion:

Schriftgrössen der Anmerkungen
Beim Einpflegen der Zusätze und Berichtigungen ergibt sich bei unterschiedlichen Schriftgrössen das Problem, dass
1. die (bis zu 3 unterschiedlichen) Anmerkungen unterschiedliche inhaltliche Gewichtung erhalten
2. man das irgenwie (?) ausgleichen muss
3. Leser bzw. Bearbeiter, mit Sehproblemen dauernd die Browserfenster verstellen müssen.
Ist das ok, wenn ich überall das „small“ rausnehme? Wir haben ja eh kein Platzproblem bzw. höhere Papierkosten dadurch. Da hab ich es (vorerst) gelassen: -> ADB:Zusätze und Berichtigungen (Band 56)
Beispiel f. Reihenfolge der Anmerkungen (so setze ich das bisher): ADB:Hahn, Emil zuerst: Lemma*), dann Zusätze+ Ber., dann ev. WS-Anmerkungen. Ich hoffe, ich bin damit im Konsens mit Euch. Zabia 16:40, 12. Aug. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 20:43, 7. Mär. 2010 (CET) 

--Jmb1982 12:19, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Es gab schon längere Diskussionen, im Abschnitt: Korrekturprobleme ab November 2009 und dann noch im Abschnitt: Hochgestellte Zeichen, verkleinert. Ich hab eigentlich erwartet, dass jeder diese selber findet, mit der Suchfunktion („small“) des Browser. Außerdem war der Beitrag im Juni 2010 kein Ersuchen um Konsens, sondern eine Erinnerung an das Ergebnis der Diskussionen im Jahr 2009! Ich erspar mir, das hier reinzumüllen. Zabia 04:55, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:14, 9. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]