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ADB:Spörcken, Friedrich von

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Artikel „Spörcken, Friedrich Freiherr von“ von Bernhard von Poten in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 35 (1893), S. 267–271, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Sp%C3%B6rcken,_Friedrich_von&oldid=- (Version vom 5. November 2024, 03:59 Uhr UTC)
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Spörcken: August Friedrich Freiherr v. S., kurfürstlich braunschweig-lüneburgischer Feldmarschall und commandirender General über S. M. des Königs von Großbritannien und Irland deutsche Truppen, wurde am 28. August 1698 aus einem von altersher im Fürstenthum Lüneburg ansässig gewesenen Geschlechte geboren. Sein Vater war Landdrost zu Harburg, seine Mutter eine Schwester des venetianischen Feldmarschalls Johann Matthias von der Schulenburg. Sorgfältig und im Geschmack an Beschäftigung mit den Wissenschaften erzogen, trat S. 1715 beim 3. Infanterieregiment von Gauvain als Fähnrich in den Militärdienst, wurde 1716 als Lieutenant in das Garderegiment nach Hannover versetzt und rückte, durch Familienverbindungen in seiner Laufbahn sehr gefördert, bereits 1733 zum Oberstlieutenant auf. Der Wunsch, seine theoretischen Kenntnisse in den Kriegswissenschaften durch die Theilnahme an Feldzügen zu vervollständigen, bewog ihn zu der Bitte, den kriegerischen Ereignissen, welche in den Jahren 1734 und 1735 aus Anlaß des Streites um die polnische Thronfolge am Rhein vorfielen, als Freiwilliger bei den unter den Befehlen des Generals du Pontpietin dorthin gesandten hannoverschen Truppen beiwohnen zu dürfen. Als der Friede geschlossen war, kehrte er in die Heimath zurück. Der Kampf um die österreichische Erbfolge brachte ihm im Jahre 1740 zum ersten Male Gelegenheit zu selbstthätiger Theilnahme am Kriege. 1742 war er zum Oberst und zum Commandeur des 2. Infanterieregiments ernannt worden. An der Spitze desselben marschirte er im Herbst 1742 zunächst nach Brabant, von wo die sogenannte pragmatische Armee in Frankreich einrücken sollte, im Frühjahr des nächsten Jahres aber, nachdem König Georg II. den Oberbefehl selbst übernommen hatte, an den Main und war hier am 27. Juni 1743 bei der siegreichen Schlacht von Dettingen zugegen. Die hannoverschen Truppen wurden dann auf den Kriegsschauplatz in den Niederlanden versetzt, wo S. bis zum Jahre 1748 verblieb. An der Spitze seines Regiments (in Wirklichkeit war es nur ein Bataillon) focht er hier namentlich [268] in den Schlachten von Fontenoy (11. Mai 1745), Rocour (11. October 1746) und Lauffeld (2. Juli 1747). Ein Schuß durch die Brust, welchen er bei Fontenoy davontrug, hielt ihn neun Monate dem Feldzugsleben fern, bei Rocour wurde er durch eine Flintenkugel am Halse contusionirt. 1745 war er zum Brigadier, einer Rangstufe zwischen Oberst und General, 1747 zum Generalmajor befördert. Als am 18. October 1748 der Friede geschlossen war, führte S. sein Regiment nach der Stabsgarnison Münden zurück.

Einen größeren Wirkungskreis brachte ihm die Thätigkeit, zu welcher sein Dienstalter ihn im Siebenjährigen Kriege berief. Er war bald nach Beginn des Krieges der älteste unter den hannoverschen Officieren und hatte daher häufig größere Heeresabtheilungen selbständig zu befehligen. Daß er die dazu nöthigen Fähigkeiten besessen habe und den an ihn zu stellenden Anforderungen allezeit gerecht geworden sei, darf nicht behauptet werden. In der Schlacht ließen seine Leistungen mitunter zu wünschen übrig, bei Erledigung anderer ihm gestellter Aufgaben benahm er sich nicht ungeschickt. Der vertraute Geheimschreiber des Oberbefehlshabers, des Herzogs Ferdinand von Braunschweig, Westphalen, dessen Urtheil über die dem Herzoge unterstellten Generale fast allgemein ein sehr ungünstiges ist, nennt ihn in seiner „Geschichte der Feldzüge des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Lüneburg“, Berlin 1859, „bête“ (2. Theil, S. 375), „indolent“ (2. Theil, S. 570), und spricht von seinem „babil“ (2. Theil, S. 376); er urtheilt, als es sich um S. oder Oberg (A. D. B. XXIV, 90) handelt: „Der Eine ist so schlecht wie der Andere, es ist indeß wahr, daß Oberg besser ist als Spörcken“, und meint, als im Mai 1758 S. einer Rangstreitigkeit wegen ein Abschiedsgesuch eingereicht hat, daß es zu bedauern sein würde, wenn der König dasselbe nicht genehmigte; Riedesel (A. D. B. XXVIII, 531) nennt (5. Theil, S. 523) S. in einem am 4. Juli 1761 aus Detmold an den Herzog geschriebenen Briefe „le plus honnête homme du monde“, indem er hinzufügt „mais les differents conseilles, rapports et discours mettent tout en confusion“. Wie es Friedrich der Große bei einigen seiner Feldherren that, so gab auch der Herzog dem General v. S. mehrfach, wenn dieser selbständige Entschließungen zu fassen hatte, jüngere Officiere bei, so seinen eigenen Adjutanten, den Lieutenant, später Major v. Bülow und, nachdem dieser im Herbst 1761 gestorben war, den Ingenieuroberstlieutenant du Plat. – Schon vor Beginn der Feindseligkeiten des Siebenjährigen Krieges gehörte S., seit 1754 Generallieutenant, zu dem Truppencorps, welches unter dem Commando des Generals v. Sommerfeld 1756 nach England ging, um gegen eine dort gefürchtete französische Landung verwendet zu werden; bald nach der im Frühjahr 1757 erfolgten Rückkehr brach auf dem nordwestlichen Schauplatze der Krieg aus. Der erste Abschnitt desselben verlief sehr ungünstig. Der Oberbefehlshaber, Herzog August Wilhelm von Cumberland, führte nach der Schlacht bei Hastenbeck (26. Juli) sein Heer in das Bremensche und ging hier die Convention von Zeven ein, deren Abschluß für die hannoverschen Truppen S. vollzog. König Georg II. verweigerte seine Zustimmung, berief den Herzog ab und gab Befehl, die Feindseligkeiten zu erneuern. Die in Stade versammelten Minister sollten über die zu diesem Zwecke zu ergreifenden Maßregeln berathen; zu ihren Verhandlungen wurden die Generale v. Zastrow und v. S. herangezogen. Die am 23. November erfolgte Ankunft des vom Könige als Oberbefehlshaber erbetenen Herzogs Ferdinand von Braunschweig verhalf diesen Absichten rasch zu thatkräftigem Vollzuge. In der vom Herzoge ausgegebenen Ordre de Bataille finden wir S. als Commandeur des 2. Treffens (18 Bataillone, 18 Schwadronen) und bei dem ersten vom Herzog geleiteten Unternehmen, dem Angriffe auf die feindliche Stellung bei Celle, führte er mit Geschick verschiedene ihm gewordene [269] Aufträge selbständig aus. Bei dem im Februar 1758 angetretenen Vormarsche gegen den Rhein erhielt er das Commando der rechten Colonne, bei welcher der Herzog sich befand, und bei einer nach dem Ueberschreiten der Weserlinie angeordneten Neueintheilung des Heeres das der linken Colonne, aus 13 Bataillonen, 16 Schwadronen bestehend, welche in 3 Divisionen gegliedert waren. Am 8. Juni führte er die ihm unterstellten Truppen bei Rees über den Rhein. Am 23. folgte die Schlacht bei Crefeld. S. befehligte den linken Flügel des Heeres. Es wird ihm hier mit Recht der Vorwurf gemacht, daß er sich zu sehr an den Wortlaut des Angriffsplanes gehalten und verabsäumt habe, durch energisches Eingreifen den Sieg zu einem vollständigeren zu machen, als ohnehin erfochten wurde. Im Laufe des Sommers ward er zum General der Infanterie befördert. Als bei Beginn des Feldzuges vom Jahre 1759 der Herzog mit dem Haupttheile des Heeres sich nach Hessen wandte, ließ er S. mit der „kleinen Armee“ zur Deckung von Westfalen zurück; in der glorreichen Schlacht von Minden (1. August) aber war dieser wieder mit dem Hauptheere vereinigt und S. gehörte zu den Führern, denen in einer Generalordre vom 2. August der Herzog besonders seine „Hochachtung und Danksagung temoignirte“. Der von ihm befehligten 3. Colonne gehörte die Mehrzahl der Bataillone an, deren tapferes Verhalten der Bericht des Marschalls de Contades mit den Worten anerkannte: „J’ai vu ce qu’on ne vit jamais, une seule ligne d’infanterie percer et culbuter trois lignes de cavalerie, rangées en bataille.“ S. nahm dann an den kriegerischen Vorgängen in Hessen Theil und rückte von hier mit 15 Bataillonen und 16 Schwadronen in Winterquartiere nach dem Münsterschen ab. Die Behauptung von Westfalen nebst der Deckung der niederen Weser und dem Freihalten der Verbindung mit England war die Aufgabe, welche ihm im J. 1760 zufiel. Es wurde ihm zu diesem Ende wieder die „kleine Armee“ unterstellt, aus 22 Bataillonen, 22 Schwadronen, 44 schweren Geschützen und 4000 Mann leichter Truppen, im ganzen etwa 24 000 Mann, bestehend. Bülow, des Herzogs Generaladjutant, stand ihm zur Seite; an seinen Rath verwies der Herzog S. in einer langen, letzterem gegebenen Instruction, welche anheimgab, sich auf die Defensive zu beschränken. Er hätte Bülow gern selbst behalten, aber, „il est indispensablement nécessaire de laisser un homme de confiance chez Spoercken“. Der Herzog stand während dieser Zeit in Hessen dem vom Main aus operirenden Broglie gegenüber. Als letzterer seine Vereinigung mit dem vom Rhein kommenden Saint-Germain bewerkstelligt hatte, wurde S. wieder an die große Armee herangezogen; am 13. Juli stieß er bei Landau im Waldeckschen zu dieser. Es folgten nun mehrere blutige Gefechte, an denen S. Antheil hatte; es ist darunter namentlich der von dem Erbprinzen von Braunschweig und ihm am 31. Juli bei Warburg davongetragene Sieg zu nennen. Der Herzog erhielt dadurch die Möglichkeit, die Linie der Diemel zu behaupten, S. befehligte in dieser Stellung das erste Treffen, das Gros der Armee, und übernahm, als der Herzog sich Ende November gegen Göttingen wandte, den Oberbefehl des dort verbleibenden Armeecorps, bei welchem indeß nichts Bemerkenswerthes vorfiel. Während des Winters 1760/61 ward S. an Stelle des verstorbenen Generals v. Sommerfeld zum Chef des Garderegiments ernannt. Das Kriegsjahr 1761 begann für ihn mit einem Siege, welchen er gemeinsam mit dem preußischen General v. Syburg am 15. Februar über Franzosen und Sachsen bei Langensalza erfocht. Das Gefecht war ein Glied in einer Reihe von Unternehmungen, durch welche der Herzog den Gegner aus Hessen zu vertreiben hoffte. Da der Plan fehlschlug, kehrten die Truppen an die Diemel und die Weser zurück; der Feldzug nahm erst im Juni von neuem seinen Anfang. Als der Herzog sich dann nach Westfalen wandte, ließ er S. mit 13 000 Mann zurück; im Juli wurde dieser auch dorthin gezogen, [270] nahm jedoch an der Schlacht bei Vellinghausen (15. und 16. Juli) nicht Theil. Später befehligte S. wieder an der Weser. Hier wurde der unter S. commandirende braunschweigische General v. Mannsberg in der Nacht vom 13. auf den 14. Sept. bei Neuhaus im Sollinge von den Franzosen überfallen. Der Herzog maß S. die Schuld bei, weil dieser die erhaltenen Befehle zu wörtlich genommen habe, und gab ihm seine Unzufriedenheit in verletzender Form zu erkennen. Jetzt bat S. den König, ihn vom ferneren Dienste im Felde zu dispensiren. Er begründete sein Gesuch damit, daß er „ungehört mit unverdienten Reprochen belegt worden sei und diese durch die Hand eines Canzlisten gegangen wären“. Der Herzog ertheilte ihm die Erlaubniß, sich vorläufig nach Hameln begeben zu dürfen und versicherte ihn bei dieser Gelegenheit seiner „amitié sincère, non équivoque[WS 1] et non simulée“. Der Zwist wurde beigelegt. In welcher Weise es geschehen, ist nicht bekannt. In den hannoverschen Kriegsacten befindet sich nur ein Schreiben König[WS 2] Georg’s III. vom 27. October, in welchem dieser dem General seine Genugthuung über den Entschluß, wieder Dienst zu thun, ausspricht. In der That hatte letzterer im November den Befehl von Truppen übernommen, welche in Westfalen in Winterquartieren lagen, und in der Ordre de Bataille für den Feldzug des nächsten Jahres erscheint er als Commandeur des ersten Treffens der Infanterie bei der Großen Armee; wenn letztere in Treffen marschirte, so hatte er die erste Colonne zu befehligen. Den Oberbefehl auf gesonderten Kriegsschauplätzen übertrug der Herzog lieber dem Erbprinzen. Spörcken’s Verhalten in der am 24. Juni gelieferten Schlacht von Wilhelmsthal wird ein ähnlicher Vorwurf gemacht, wie er ihn in Crefeld erfahren hatte; Mangel an energischem Eingreifen seinerseits war auch hier schuld, daß die Erfolge der eigenen Partei nicht hinreichend ausgebeutet wurden, der Sieg nicht genügend Früchte trug. Es war der letzte Kampf, an welchem S. theilnahm. Der Krieg war mit Schluß des Jahres zu Ende. Am 23. December übergab der Herzog, nachdem am 15. November ein Waffenstillstand den Feindseligkeiten ein Ende gemacht hatte, das Obercommando an S. und verließ das Heer; letzterer führte im Anfange des Jahres 1763 die hannoverschen Truppen in ihre Heimath zurück und nahm selbst seinen Wohnsitz in Hannover, wo er auch Gouverneur war. 1764 ward er zum Feldmarschall und in aller Form zum commandirenden General über sämmtliche deutsche Truppen Seiner königlichen Majestät von Großbritannien und churfürftlichen Durchlaucht zu Braunschweig und Lüneburg ernannt, als welcher er schon seit Sommerfeld’s am 12. Oct. 1760 erfolgten Tode thätig gewesen war. S. entfaltete in dieser Stellung eine umfassende Wirksamkeit. Die Ueberführung des starken Aufgebotes an Kräften, welches der Krieg veranlaßt hatte, auf einen sehr verringerten Friedensstand und die Aufstellung einer Miliztruppe, deren Vorhandensein die Mängel des letzteren ausgleichen sollte; der Erlaß neuer taktischer Vorschriften auf Grund der im Felde gemachten Erfahrungen durch Herausgabe eines Exercierreglements für die Infanterie im J. 1764, für die Cavallerie im J. 1766; die durch Veranstaltung mannichfacher Uebungen gekennzeichnete Fürsorge für die Ausbildung der Artillerie; die Verfügung, daß der Ersatz an Pferden thunlichst im eigenen Lande beschafft werden solle; die Herausgabe neuer Haushaltsreglements für Infanterie und Cavallerie; die Errichtung der Michaelis 1762 durch ihn zu Stande gebrachten Officierswittwenkasse und einer Sparkasse für die Kinder gefallener Unterofficiere und Soldaten bekunden Spörcken’s vielseitige, erfolgreiche Thätigkeit. Er starb zu Hannover in der Nacht vom 12. auf 13. Juni 1776; seine Beisetzung erfolgte am 11. Juli mit großem Gepränge, von welchem die bei Sichart abgedruckte „Disposition des Leichencondukts“ und die vom ersten Trauermarschall Graf Oeynhausen gelegentlich der Beisetzung gehaltene „Parentation“ (gedruckt und [271] zu haben bei H. M. Pockwitz, Buchdrucker in Hannover) Zeugniß ablegen. – S. vermählte sich 1729 mit einer Gräfin Kielmansegg, welche 1731 bei der Geburt ihres einzigen Sohnes aus dem Leben schied. Als Hauslehrer des letzteren, welcher 1755 als Legationsrath starb, weilte 1741/42 der nachmalige Abt Jerusalem in Spörcken’s Hause zu Hannover. – Ueber die Campagnen des österreichischen Erbfolgekrieges in Brabant und am Rhein schrieb S. ein französisches Diarium, dessen Titel in dem Bibliothekcataloge der königlich hannover’schen Artilleriebrigade verzeichnet ist; im Besitze des Familienarchivs zu Lüdersburg befinden sich fünf von den vorhanden gewesenen acht Heften dieser Arbeit.

Sein jüngerer Bruder, Moritz August Freiherr v. S., geboren 1711, trat 1746 aus hannover’schen Diensten als Oberst in das kursächsisch-polnische Heer, war bei Ausbruch des Siebenjährigen Krieges Generalmajor und Generaladjutant, und schloß am 16. October 1756 mit dem preußischen Generallieutenant Hans Karl v. Winterfeld die Uebereinkunft ab, kraft deren die Veste Königstein auf die Dauer des Krieges für neutral erklärt wurde. Er war auch Oberstall- und Küchenmeister. Als Pirch (A. D. B. XXI, 657) gestorben war, ward S. an seiner Stelle Gouverneur des Königstein und starb dort als Generallieutenant am 11. Juni 1765 (Sammlung ungedruckter Nachrichten, so die Geschichte der Feldzüge der Preußen von 1740 bis 1779 erläutern, 3. Theil, S. 501, Dresden 1783).

Mittheilungen des Freiherrn Werner v. Spörcken auf Lüdersburg bei Lüneburg. – L. v. Sichart, Geschichte der königlichen hannoverschen Armee, 2. und 3. Theil, Hannover 1870.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: equivoque
  2. Vorlage: Königs