Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Ludwig Erk (Herausgeber): Deutscher Liederhort | |
|
Seite | |
Gestern Abend gieng ich aus | 194 |
Gestern Abend in der stillen Ruh | 364 |
Glück auf, Glück auf! der Steiger kömmt | 226 |
Gor a wunderliebs Diendl | 219 |
Gott geb ihm ein verdorben Jahr | 325 |
Graf Friedrich wollt ausreiten | 40. 42 |
Guten Abend, liebes Kind! 291. 292. 294
| |
Guter Freund, ich frage dich | 408 |
Gut Hänslin ließ sein Rößlin beschlagen | 206 |
Gut Ritter der reit durch das Ried | 93 |
Gut Schiffmann, führ mich über! | 127 |
Hans hat Hosen, hat Wammes dazu | 402 |
Her Hinrich und sine Bröder alle dree | 310 |
Herziger Schatz, mein Augentrost | 244 |
Heut hab ich die Wach allhier | 298 |
Hiezt hab i mein Treuheit in Garten anbaut | 230 |
Hoffnung, Hoffnung, komm nur bald | 290 |
Hohe Berg und tiefe Thal | 298 |
Holzäpfelbäumche, wie sauer ist der Wein | 228 |
Hopsa, der Wald isch griha | 236 |
Hört ihr Herrn und laßt euch sagen | 405 |
Ic clam den Boom al op | 253 |
Ich armer Has im weiten Feld | 196. 197 |
Ich armes Häselein im weiten weiten Feld | 198 |
Ich bitt, Herzlieb, halt feste 107. 201. 241
| |
Ich gieng durch einen grasgrünen Wald | 247 |
Ich gieng ins Vaters Gärtelein | 346 |
Ich gieng mit Lust durch einen Wald | 247 |
Ich gieng wol nächten späte ins Gastwirths Gärtelein | 299 |
Ich habe mein Feinsliebchen so lange nicht gesehn | 118 |
Ich habe mir Eines erwählet | 218 |
Ich hört ein Fräulein klagen | 285 |
Ich hört (hort) ein Sichelein (Sichellin) rauschen | 313. 314 |
Ich kann nicht sitzn, ich kann nicht stehn | 287 |
Ich kann und mag nicht fröhlich sein | 352 |
Ich kumm aus fremden Landen her | 342 |
Ich lieb was fein ist | 373 |
Ich reit einmal zu Braunschweig aus | 310 |
Ich ritt mit Lust durch einen Wald | 206 |
Ich singe mein Abendliedche | 248 |
Ich sollt ein Nönnlein werden | 324 |
Ich soll und muß ein Buhlen haben | 401 |
Ich stand auf hohem Berge | 54–59 |
Ich steh auf einem hohen Berg | 56 |
Ich weiß ein fein brauns Mägdelin | 337 |
Ich weiß ein Jäger, der bläst sein Horn | 24 |
Ich weiß mir eine Jungfrau schön | 347 |
Ich weiß mir ein ewigs Himmelreich | 15 |
Ich weiß mir ein Haselen-Sträuchelein | 331 |
Ich weiß nicht, bin ich reich oder arm | 389 |
Ich will euch mal Eins singen | 129 |
Ich will in Garten gehen, o Mutter mein | 410 |
Ich will mich umschauen nach Tint und Papier | 278 |
Ich wollt daß alle Felder wären Papier | 12. 288 |
Ich wollt ein Bäumchen steigen | 253 |
Ich wollt einmal recht früh aufstehn und in den grünen Wald | 112. 114 |
Ich wollte wünschen es wäre Nacht | 224 |
Ich wollt, ich läg und schlief | 268 |
Ich wünscht, es wäre Nacht | 224 |
Jetzt gang i ans Brünnele | 204 |
Jetzt geh ich ans Brünnelein | 205 |
Jetzt ists Zeit, hab lang geschwiegen | 296 |
Jetzt muß ich die Stadt verlassen | 366 |
Jetzt reisen wir zum Thor hinaus | 210 |
Jetzunder geht das Frühjahr an | 257 |
Jetzund fällt die Nacht herein | 290 |
Jetzund muß ich fort von hier | 262 |
Jetzund wird der Beschluß gemacht | 295 |
Ihr Christen groß und klein | 411 |
Ihr Herren, laßt euch singen | 129 |
Ik hef se nicht up de Scholen gebracht | 104 |
Ik sach minen Heren van Valkensten | 37. 38 |
Ik stech up einen Boem | 253 |
Ik weet mi eine schone Maget | 337 |
Im Ärgäu sind zweu Liebi | 29 |
Im Himmel, im Himmel ist Freude so viel | 168 |
Im Mai wann alle die Vögelein singen | 310 |
In meines Buhlen Garten da stehn zwei Bäumelein | 283 |
In meines Buhlen Gärtelein | 347 |
In meines Vaters Gärtelein (Das Träumelein) | 345. 349 |
In meines Vaters Lustgarten | 283 |
In Trauern (Sorgen) und Unruh | 269. 270 |
Johann von Nepomuk | 414 |
Joseph, lieber Joseph, was hast du gedacht | 17 |
It wolde ein gut Jeger jagen | 379 |
Jungfräulein, soll ich mit euch gahn | 285 |
Kamerad, ich bin geschossen | 188 |
Kein Feuer, keine Kohle thut brennen so heiß | 258. 260 |
Empfohlene Zitierweise:
Ludwig Erk (Herausgeber): Deutscher Liederhort. Verlag von Th. Chr. Fr. Enslin, Berlin 1856, Seite XVI. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Deutscher_Liederhort_(Erk)_p_016.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Ludwig Erk (Herausgeber): Deutscher Liederhort. Verlag von Th. Chr. Fr. Enslin, Berlin 1856, Seite XVI. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Deutscher_Liederhort_(Erk)_p_016.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)