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ADB:Schmidt, Jakob Friedrich

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Artikel „Schmidt, Jakob Friedrich“ von Albert Schumann in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 36 (1893), S. 777–781, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Schmidt,_Jakob_Friedrich&oldid=- (Version vom 24. Dezember 2024, 17:50 Uhr UTC)
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Schmidt *): Jakob Friedrich S., evangelischer Theolog und deutscher Dichter, geboren am 2. April 1730 in dem Städtchen Zella St. Blasii auf dem Thüringer Walde (Sachsen-Gotha), der Sohn des damaligen Schuldienersubstituten Joh. Chrn. S., verweilte bis zum elften Altersjahre in Zella und hierauf in dem benachbarten Oberhof, wo sein Vater 1741 Schuldiener geworden war. Zuerst von diesem unterrichtet, dann von dem Zellaer Diakonus Joh. Chrph. Beutler[WS 1] in die Anfangsgründe des Griechischen und Lateinischen eingeführt, bezog er 1746 das Lyceum in Ohrdruf, welches ihm eine etwas einseitige, mehr nur sprachliche Bildung vermittelte, und studirte seit 1750 in Jena Philosophie und Theologie, vornehmlich unter J. P. Reusch, J. G. Darjes und J. G. Walch. Da ihn sein Vater bei einem mäßigen Einkommen nicht hinreichend unterstützen konnte, verdiente er sich, früh schon poetischer Beschäftigung zugewandt, einen Theil seines Unterhaltes durch Anfertigung bezahlter Gelegenheitsgedichte. Nach Erlangung des Magistergrades wiederholte er mit Studenten Reusch’s Naturrecht und andere philosophische Vorlesungen, veröffentlichte seine erste Schrift: „Gedanken über den Zustand der alten und neuen deutschen Dichtkunst“ (1754), eine Vertheidigung der reimfreien Verse und der Messiade Klopstock’s, fertigte einen feindseligen Angriff auf die „Gedanken“ gemeinsam mit Joh. Chrph. Rasche in den „Zween kritischen Briefen von der deutschen Dichtkunst“ (1755) ironisch ab und betheiligte sich lebhaft an der 1730 gegründeten und damals von Reusch und nach dessen Tode (5. Juni 1758) von Darjes geleiteten deutschen Gesellschaft, zu der u. a. der Thüringer J. K. A. Musäus (s. A. D. B. XXIII, 85 ff.) und der Schleswiger H. W. v. Gerstenberg (s. A. D. B. IX, 60 ff.) als Mitglieder gehörten. Unter dem Einflusse dieses Kreises entstanden sowol die „Prosaischen Gedichte“ und die „Tändeleien“ Gerstenberg’s als auch Schmidt’s „Poetische Gemälde und Empfindungen aus der heiligen Geschichte“ (1759). In den letzteren gab der Verfasser, durch Klopstock, Bodmer und namentlich durch den 1758 erschienenen „Tod Abels“ von S. Geßner angeregt, eine Reihe [778] idyllenartiger Schilderungen in Hexametern und Prosa aus der altjüdischen Patriarchenzeit, die nicht ohne Beifall aufgenommen und von Michael Huber und dem Abbé F. Arnaud theilweise ins Französische übertragen wurden. – Ohne Zweifel von Gerstenberg dazu bewogen, siedelte S. um 1760 nach Holstein über. Ob er seinen Freund im Herbst 1759 auf der Heimreise begleitete oder erst später dorthin ging, läßt sich nicht entscheiden; unmöglich aber ist er, wie Schlichtegroll’s Nekrolog (s. u.) und die davon abhängigen Quellen meinen, 1760 wieder nach Gotha zurückgekehrt. Anfangs Hofmeister bei einem Herrn v. Thienen in der Nähe v. Plön, dann Hauslehrer bei dem Sohne des Pfarrers Hansen in Wesenberg an der Trave, fühlte er sich von Land und Leuten angezogen und hoffte eine dauernde Unterkunft in Holstein zu finden. Eine solche schien gewiß, als ihm Herzog Friedrich Karl von Holstein-Sonderburg-Plön (s. A. D. B. VIII, 23) ein Pfarramt in Aussicht stellte. Schon rüstete er sich zur Probepredigt: da vereitelte der plötzliche Tod seines Gönners (18. October 1761) – die kirchlichen Oberen waren ohnehin seiner freieren theologischen Richtung nicht hold – mit einem Male alle seine Hoffnungen. Er ließ sich nun in Schleswig nieder – der „Nekrolog“ schiebt irrig diesen Aufenthalt zwischen Plön und Wesenberg ein – und beschäftigte sich dort mit der Herausgabe „einer holsteinischen Wochenschrift“: „Der Hypochondrist“ (Schleswig, bey Joach. Friedr. Hansen, 1762; Nachdruck: Frankf. u. Leipz., 1767; 2., verbess. u. verm. Aufl., Bremen u. Schleswig, 1771), von deren 25 Stücken – 2. Januar bis 19. Juni – sieben von S. selbst herrühren. Beiträge lieferten ihm Gerstenberg, Kleen, Loppnau und Oertling, von denen man gewöhnlich den Ersten als Herausgeber nennt, was sich daraus erklärt, daß der weniger bekannte S. vor dem Verfasser des „Ugolino“ in den Schatten trat und dieser außerdem die 2. Auflage von 1771 besorgte und wesentlich umgestaltete, indem er statt 6 von ihm verworfener Stücke 9 andere einfügte und auch die übrigen nach Gutdünken veränderte. Uebrigens hat er Schmidt’s gutes Recht ausdrücklich also gewahrt (in A. Kuhn’s „Der Freimüthige“, 5. Jahrg., Berlin 1808, Nr. 2, S. 7): „Indem ich des Hypochondristen erwähne, kann ich nicht mit Stillschweigen übergehen, daß der eigentliche Herausgeber dieser Wochenschrift nicht ich, sondern der nachherige Prediger in Gotha, Jakob Friedrich S., war … Er war es, der aus Prädilektion für den Englischen Tatler ein ähnliches Blatt unter dem Charakter des deutschen Hypochondristen während seines Aufenthaltes in Schleswig zu schreiben beschloß und mehrere seiner dortigen Freunde beredete, ihn zu diesem Behufe mit ihren Beiträgen zu unterstützen. Zu ihnen gesellte auch ich mich mit dem jovialischen Kleen, und am Ende ward ich sogar für den Redakteur selbst gehalten, ohne es gewollt zu haben oder verhindern zu können.“ – Um 1763 kehrte S. nach Gotha heim und setzte, weil bei der großen Zahl der Candidaten zunächst an keine Anstellung zu denken war, seine litterarische Thätigkeit auch hier fort. Er ließ eine Schrift „Von der Religion“ (1764) erscheinen, die er dem Erbprinzen Ernst Ludwig (nachmals Herzog Ernst II.) widmete und in der er den Plan Gottes bezüglich der Menschen und den Zusammenhang der alt- und neutestamentlichen Religion in gemeinverständlicher und fließender, mehr schöngeistiger als theologischer Sprache darzulegen suchte, gab ferner mit dem Hofprediger Wilh. Friedr. Stölzel (s. o. S. 430) eine zweite Wochenschrift, „Der ehrliche Mann“ (1765), heraus und verband in dem Buche „Leben und Sitten der heiligen Jungfrau Maria“ (1765) die biblischen Nachrichten und die legendenhaften Ueberliefermtgen zu einem Lebensbilde, das er in gutem Glauben, vielleicht auch in einem Anfalle übermüthiger Laune der Kaiserin Maria Theresia zueignete und durch den Professor und Dichter K. Mastalier überreichen ließ. Die Gabe fand in Wien keine freundliche Aufnahme; vielmehr erfolgte beim gothaischen [779] Hofe eine Beschwerde mit der Rüge: der Verfasser verstoße hin und wieder gegen die Grundsätze der allerheiligsten katholischen Religion, und es sei mithin eine Dedication an der Kaiserin Majestät nicht zu dulden. Um den Schein zu wahren, verhängte die herzogliche Regierung eine Strafe von 50 Thalern über den Verfasser, doch ohne sie je von ihm einzufordern; ja Herzog Friedrich III., nunmehr auf ihn aufmerksam geworden, befahl ihn zu einer Probepredigt in die Schloßkirche und stellte ihn nach dem günstigen Ausfall derselben als Diakonus in seinem Geburtsorte an. Dort soll er die beiden Söhne des Justizamtmannes Manso, darunter den älteren Joh. Kaspar Friedrich (s. A. D. B. XX, 246 ff.), unterrichtet haben; doch ist nur so viel zuzugeben, daß er den letzteren mit seinem guten Rathe gefördert und seine stilistischen Arbeiten beeinflußt hat. Inzwischen dauerte seine schriftstellerische Thätigkeit um so mehr fort, als er sich in dem gewerbsamen, durch seine Stahlwaaren und Gewehre bekannten Fabrikorte ziemlich vereinsamt fühlte und eines eigentlich anregenden Umganges entbehrte. Die Geburt des Erbprinzen Ernst († 1779) bewog ihn, nach dem Vorbilde von Chr. Fel. Weiße’s „Liedern für Kinder“ eine Sammlung „Wiegenlieder“ herauszugeben, die aber geringen Beifall fanden, weil der in ihnen angeschlagene naive und scherzhafte Ton meist verfehlt war; ein angehängtes kleines Singspiel, „Die Wochenstube“, beleidigte sogar den guten Geschmack, und die nach dem Griechischen benannten „Katabavkalesen“ (Schlummerlieder) blieben ungelehrten Lesern wegen der mythologischen und überdies seltenen Sagen entnommenen Anspielungen geradezu unverständlich und wurden auch in nachher verbesserter Gestalt (Gedichte, 1. Bd., 1786) nur kühl aufgenommen. Doch hatte seine litterarische Wirksamkeit, zugleich mit den löblichen Gaben, die er auf der Kanzel entfaltete, für ihn die angenehme Folge, daß er 1772 einen Ruf als dritter Diakonus nach Gotha erhielt. Neben dem geistlichen Amte übernahm er – mit einem Gehalte von 50 Mfl. – im Herbste noch den Unterricht in der deutschen Sprache und den schönen Wissenschaften am Gymnasium, versah jedoch diese Stelle nur wenige Monate und gab sie nach seiner Beförderung zum zweiten Diakonate im folgenden Jahre wieder auf. Als Prediger machte er sich bei würdevoller Gestalt durch die Anschaulichkeit und Lebhaftigkeit seines Vortrages beliebt, ebenso auch durch seine muntere Laune und seine Theilnahme am gesellschaftlichen Leben. Frei von jedem geistlichen Hochmuthe, verkehrte er gern anspruchslos mit anderen Menschen. Selbst dem Spieltische blieb er nicht fern und wagte es zuerst gegen die bisherige Sitte außerhalb seines Amtes farbige Kleidung zu tragen. Der fördernde Umgang, dessen er sich in Gotha erfreute, u. a. derjenige Gotter’s und Manso’s, war für ihn nicht ohne Gewinn, insofern er dadurch seine zuweilen abirrende Phantasie in richtigere Bahnen gelenkt sah. Es trat dies zuerst in seiner Uebersetzung des größten römischen Lyrikers hervor, die er unter dem Titel „Horaz lateinisch und deutsch für junge Leute“ veröffentlichte (3 Thle.; 1776–95; 1. u. 2. Thl. in 3. verbess. Aufl. 1793; 3. Thl. in neuer verbess. Aufl. 1795). Er übertrug nur die Oden und zwar in dem Versmaße der Urschrift, eine Aufgabe, die damals keine leichte war. „Daß er dies fühlte,“ sagt Fr. Jacobs, „daß er die Schwierigkeiten zu besiegen suchte, daß er ohne Unterlaß besserte und feilte, gereicht ihm zum Ruhme; doch können die Verdienste, die man dem Verfasser (so!) zugestehen muß, gegen die Mängel seiner Arbeit nicht verblenden. Ich glaube nicht, daß S. die ganze Vortrefflichkeit seines Originals gefühlt habe: die starken und großen Züge desselben wirkten auf sein Gemüth; aber die zarteren Tinten, die verfließenden Striche, die abgewogene Richtigkeit und Schönheit des Ausdrucks entging seinen Blicken.“ Für die beigegebenen Anmerkungen waren seine philologischen Kenntnisse nicht umfassend [780] genug. „Er kannte,“ fährt Jacobs fort, „in dem gelehrten Alterthume fast nur seinen Horaz genau und unter den Philologen der neueren Zeit nur die Ausleger dieses Dichters. Was man mit diesen beschränkten classischen Kenntnissen ausrichten kann, hat er allerdings ausgerichtet; aber im ganzen herrscht in seinen Anmerkungen eine Magerkeit, die sich selbst dem minder geübten Auge nicht verbirgt.“ Trotz der bezeichneten Mängel war die Uebersetzung zu ihrer Zeit doch wohl die beste, weil sie von einem wirklichen Dichter herrührte; auch trug sie nicht wenig dazu bei, dem Horaz Freunde zu gewinnen, wie dies schon die wiederholten Auflagen beweisen. Ein ferneres Verdienst Schmidt’s darf man darin erkennen, daß er bei der Herausgabe eines „Verbesserten gothaischen Gesangbuches“ (1778), das der Oberhofprediger Chr. Wilh. Bause (s. die Nachträge zur A. D. B.) im Auftrage Herzog Ernst’s II. besorgte, neben dem Generalsuperintendenten Stölzel „theils durch neugefertigte Lieder, theils durch glücklich verbesserte Gesänge“ mithalf (Vorrede zum Gesangbuche, S. XI). Von ihm sind u. a. die Lieder: „Ach, ich soll einst auferstehen“ (11 achtzeil. Strophen; 8 Str. mit dem veränderten Eingange: „Ja, ich werd’ einst auferstehen“ in A. Knapp’s Evangel. Liederschatz, 2. Ausg., 1850, Nr. 2962); „Du willst an deinem Tisch auch mich erquicken“ (9 achtzeil. Str.) und „Wenn ich die himmlische Freude betrachte“ (8 achtzeil. Str.). Diese und andere geistliche Lieder – im ganzen 13 neue und 41 veränderte – vereinigte er dann in der „Sammlung einiger Kirchenlieder“ (1779), dichtete auch nachher noch eine Anzahl neuer, wobei ein Fortschritt in der Wahl der Stoffe und im Tone nicht zu verkennen ist. Von diesen späteren Liedern sind mehrere, wenn auch hie und da verändert, in das „Neue Erfurter Evangel. Gesangbuch“ von 1796 und in das von K. G. Bretschneider herausgegebene „Neue Gothaische Gesangbuch“ von 1825 übergegangen; drei finden sich in Schlichtegroll’s Nekrolog (a. u. a. O., S. 165 bis 170) abgedruckt. Daneben, öfter durch festliche Anlässe hervorgerufen, entstanden noch weltliche „Gedichte“ (1., einz. Bd., 1786); Oden und Lieder, Elegien, Idyllen, Hymenäen, Wiegenlieder, Erzählungen und Einfälle (d. i. Epigramme). Ein 2. Band sollte die bereits 1759 erschienenen „Poetischen Gemälde“ und überdies moralische Stücke und neue Kirchenlieder enthalten; allein die ungünstige Aufnahme, welche der 1. Band gefunden, raubte ihm den Muth, noch einen Band folgen zu lassen. Schon früher waren eine „Sammlung vermischter Gedichte“ (1758, 1765), ferner „Idyllen, nebst einem Anhange einiger Oden, aus dem Französischen übersetzt“ (1761) und „Kleine poetische Schriften“ (1766) ans Licht getreten. Wenn wir noch hinzufügen, daß er auch einen Band „Predigten“ (1788) herausgab und sich als Mitarbeiter an den „Gothaischen gelehrten Zeitungen“ betheiligte, so haben wir der Hauptsache nach seine schriftstellerische Thätigkeit umschrieben. – Einen Ruf an die Jacobikirche in Hamburg hatte er seinerzeit abgelehnt. 1795 wurde er Pastor an den beiden Hauptkirchen Gothas und starb in diesem Amte am 2. März 1796. Seit 1766 mit Katharina Elisabeth geb. Balemann, der Tochter eines holsteinischen Predigers, vermählt, hinterließ er zwei Kinder. Der Sohn, Gebhard Albert S., geboren am 6. December 1769 in Zella, besuchte das Gothaische Gymnasium, studirte von 1787–90 in Jena Theologie, ertheilte dann Privatunterricht und lehrte Französisch an einem Knabeninstitute in Gotha, bis er die Stelle eines Visitationscandidaten (Protokollführers auf amtlichen Reisen) beim Generalsuperintendenten Josias Löffler erhielt. Am 11. Trinitatissonntage (19. August) 1798 als Stadtvicar eingeführt, stieg er 1802 zum dritten, 1806 zum zweiten Diakonus und 1815 zum Archidiakonus oder Pastor auf, durchlief also in Gotha die nämlichen geistlichen Würden wie sein Vater. Nicht ohne ererbte dichterische Begabung, aber mehr wissenschaftlichen Neigungen hingegeben [781] veröffentlichte er mit einigen Anderen eine „Belletristische Zeitung“ (1800), lieferte Beiträge in Löffler’s „Magazin für Prediger“ und Recensionen in Nicolai’s „Neue allgemeine deutsche Bibliothek“ (Bd. 29, 1797, bis zum Schlusse, 1806) und ließ 1816 eine „Rede am Grabe des Herrn Generalsuperintendenten D. Löffler“ drucken. Er starb am 9. December 1826.

Fr. Schlichtegroll’s Nekrolog auf das Jahr 1796, 7. Jahrg., 2. Bd. (1800), S. 133–170. – Jördens, Lexikon deutscher Dichter und Prosaisten, 4. Bd. (1809), S. 581–593; 6. Bd. (1811), S. 174. – Meusel, Lexikon, 12. Bd. (1812), S. 269–271. – H. Doering, Die gelehrten Theologen Deutschlands, 3. Bd. (1833), S. 829–833. – A. Beck, Ernst II., Herzog zu Sachsen-Gotha und Altenburg, Gotha 1854, S. 142 f. – Goedeke, Grundriß, 2. Aufl., 4. Bd. (1889), S. 48 f. – Vgl. auch: (K. A. Küttner,) Charaktere deutscher Dichter und Prosaisten, Berlin 1781, S. 342. – J. H. Gelbke, Kirchen- u. Schulen-Verfassung d. Herzogthums Gotha, 2. Thl., 1. Bd., Gotha 1796, S. 49; 2. Thl., 2. Bd. (1799), S. 186 u. 200. – Christ. Ferd. Schulze, Geschichte d. Gymnasiums zu Gotha, Gotha 1824, S. 273. – E. E. Koch, Kirchenlied, 3. Aufl., 6. Bd. (1869), S. 223. – Ueber Gebh. Albert Schmidt: Meusel, Gel. Teutschland, 10. Bd. (1803), S. 601. – N. Nekrolog. 4. Jahrg., 1826, 2. Thl. (1828), S. 1069–1072. (Von Pfarrer E. F. Möller in Thörey.)

[777] *) Zu Bd. XXXI, S. 733.


Anmerkungen (Wikisource)