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Wikisource:Skriptorium/Archiv/2010/März

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Anführungszeichen

Beim Zweitkorrekturlesen der "Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden" bin ich auf eine gereimte Passage mit einleitenden Anführungszeichen an jedem Zeilenanfang des Originals gestoßen, welche bei der Transkription ohne Anführungszeichen in poem-Tags gefasst wurde. Die Projekt-ER sagen dazu nichts, die allgemeinen ER zielen (in der derzeitigen Formulierung) nur auf die Möglichkeit, statt der originalen Anführungszeichen auch moderne verwenden zu können. Historiograf et al. und Paulis verweisen in Schriftwechseln mit DivineDanteRay andererseits hinsichtlich "Faust - Der Tragödie erster Teil" und "Schiller Musenalmanach 1799" auf die allgemeinen ER mit der Lesart, wiederholte Anführungszeichen am Zeilenanfang seien auszulassen. Explizite Anweisungen in Projekt-ER habe ich bisher nur im "Hessischen Landboten" und bei "Friederike Brun" gefunden. In Ersterem werden nur die umschließenden Anführungszeichen gesetzt. Bei Letzterer werden Gedichte zeilengetreu mit Anführungszeichen übernommen und Prosatexte auch nur umschlossen. Diese Unterscheidung halte ich für sinnvoll. Wie Historiograf richtig anmerkt, wäre der Aufwand bei Prosa inakzeptabel. Da Gedichte üblicherweise ohnehin formatrichtig - oder zumindest formatnah - übertragen werden, würde mit wenig Aufwand ihre Anmutung erhalten bleiben. Sollte es andererseits einen anderslautenden Konsens geben, wäre eine Verdeutlichung der allgemeinen ER wünschenswert. -- Oculus Spectatorise-maildisputio 02:39, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist denn bitteschön an:

  • Anführungszeichen der Vorlage sind nicht sklavisch nachzubilden. Ohne besondere Kennzeichnung können moderne Anführungszeichen („“, »«) die zeitgenössischen Markierungen ersetzen. Dies betrifft insbesondere Fälle, wenn am Ende das Ausführungszeichen unten steht „ oder wenn in einem Absatz am linken Rand jede Zeile mit einem Anführungszeichen beginnt.

missverständlich? Und wieso musst du den Quelltext mit deinem Signatur-Schabernack aufschwemmen?

  •  [[User:Oculus Spectatoris|<span style="color:#0fBeef">'''Oculus Spectatoris'''</span>]]<sub><span style="position:relative;left:2.1em;top:0.1em;">[[Special:EmailUser/Oculus_Spectatoris|e-mail]]</span></sub><sup><span style="position:relative;left:-1.3em;bottom:0.1em;visibility:{{#ifeq:{{FULLPAGENAMEE}}|{{nse:3}}:Oculus_Spectatoris|hidden|visible}};">[[User talk:Oculus Spectatoris|disputio]]</span></sup>

--FrobenChristoph 20:30, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

@FrobenChristoph: Der Satz "Dies betrifft insbesondere Fälle, wenn am Ende das Ausführungszeichen unten steht „ oder wenn in einem Absatz am linken Rand jede Zeile mit einem Anführungszeichen beginnt." bezieht sich nach normalem sprachlichen Verständnis auf den Satz direkt davor. D.h., man darf altertümliche Anführungszeichen am Anfang jeder Zeile durch moderne Anführungszeichen ersetzen. Schön und gut. Die Frage, die man sich aber doch stellt, ist: Kann bzw. sollte man solche Anführungszeichen am Anfang jeder Zeile nicht weglassen? Und wenn ja, in welchen Fällen kann /sollte man sie weglassen? Diese Fragen werden durch die ER nicht geklärt, danach hat Oculus Spectatoris gefragt, wenn ich ihn richtig verstanden habe.

@Oculus Spectatoris: Nimm den rauen Ton bitte nicht persönlich. Er scheint hier leider teilweise üblich zu sein, soviel ich schon mitgekriegt habe. Da ich auch noch ziemlich neu bin, kann ich Dir in der Sache leider keine Auskunft geben. --Nika 21:14, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich dachte zwar, es sei klar, aber ich habs präzisiert. Wir brauchen aber mehr Leute, die das Selbstverständliche für unsere neuen Mitarbeiter in klare und unmissverständlich formulierte Regeln überführen. Die Erfahrung zeigt, dass Neulinge einerseits nach klaren Regeln rufen und sich furchtbar aufregen, wenn z.B. Löschungen nach den bisherigen Projektgrundsätzen durchgeführt werden, auch wenn dies nicht explizit in den Löschregeln festgehalten ist, andererseits aber strikt gegen klare Regeln sind, wenn es darum geht, ihre Freiheit, alles machen zu dürfen, was sie wollen, zugunsten der Projektziele einzuschränken. Und nachdem ich die diversen beiträge von Oculus beobachten durfte, die sich zunächst auf Verschönerung seiner Benutzerseite beschränkten, finde ich meinen Ton alles andere als rau --FrobenChristoph 22:05, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Jetzt wird hier wieder mal alles polemisch vermengt. Richtlinien, die sagen, man kann's machen oder auch nicht, sind keine. Dass man sich nicht sklavisch an eine Richtlinie halten muss, steckt schon - FrobenChristoph weiß das vielleicht noch nicht - im Begriff der Richtlinie schon drin, und dadurch unterscheidet sie sich von einem unbedingt zu beachtenden Gebot, z.B. dem Verbot der URV. Die Richtlinie beschreibt den Normalfall. Den muss man durchaus eindeutig fassen. Wenn schon die Richtlinie selbst sagt, so oder auch anders, dann hat die im Begriff der Richtlinie steckende Möglichkeit, in besonderen Fällen abzuweichen, keinen Sinn mehr. Da ist der Vergleich mit anderen Regelungen, die möglicherweise Löschdiskussionen auslösen, fehl am Platze, auch in diesem Fall zur Sache nichts beitragende Auslassungen über Quelltexte. Dazu ist die Nutzer-Diskussionsseite da. Fingalo 22:34, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise ist dir entfallen, dass beispielsweise EU-Richtlinien sehr wohl hochverbindlich sind. Editionsrichtlinien sollen sicherstellen, dass möglichst jeder Bearbeiter eines Projekts es in gleicher Weise transkribiert. Die allgemeinen ER wollen einen gemeinsamen verbindlichen Konsens beschreiben, von dem man nicht ohne triftigen Grund abweichen darf. --FrobenChristoph 22:48, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Erzähle mir nix über die Verbindlichkeit von EU-Richtlinien. Sie sind es nicht, sondern bedürfen der Umsetzung in nationales Recht. Nur im Ausnahmefall destilliert mal die Rspr. - wenn das Land seiner Umsetzungspflicht nicht nachkommt - einen unmittelbaren Anspruch aus einer Richtlinie. Alles weitere Deines Textes ist so wahnsinnig richtig, dass ich mich frage, wieso dann diese allgemeinen ER nicht sagen, wonach man sich denn im Normalfall richten soll. Ich hab - um das hier nicht aufzublähen - in der dortigen DiskSeite mal einen Vorschlag gemacht (Im gegensatz zu Dir ändere ich nicht einfach, weil's, besser: obwohl es mir richtig erscheint). Fingalo 22:57, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dass die ER einer Gesamtrevision bedürfen, erscheint mir klar. Seit Jahren hat man (also auch ich) sich drumherumgedrückt, sie zu ändern, hat unorganisch und unsystematisch Einzelfragen dazwischengequetscht, Wichtiges aber offen gelassen. Wenn man genau hinschaut, erblickt man wohl auch Widersprüchliches z.B. was man bei getrennten Worten am Seitenende macht. Man müsste alle Einzelprojektrichtlinien durchgehen und alle Regeln dort sammeln, zu jeder Regel eine Normformulierung destillieren und die teilweise dilettantischen Einzel-ER entsprechend anpassen. --FrobenChristoph 23:23, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


@Nika: Treffender hätte ich es nicht formulieren können. Ich könnte jetzt noch ergänzend etwas von Betriebsblindheit murmeln oder mich hämisch über den Widerspruch zwischen Fachwissen hinsichtlich historischer Sprachforschung und eklatanten Lücken im Gebrauch der modernen Muttersprache auslassen - aber ich muss ja nicht ... ;-)
@FrobenChristoph: betr. Sig.: Weil es schön aussieht? Weil es Spaß macht? Weil es Schabernack ist? Nun, mir gefällt es - auch wenn das im "oculucs spectatoris" liegt. Zudem bereitet es mir Freude, denn es ist - ebenso wie die nach meinem Gusto gestaltete Benutzerseite - als anwendbares Ergebnis von Fingerübungen beim Erlernen der Wikisyntax ein Erfolgserlebnis. Und - obwohl das nicht die ursprüngliche Intention war - ruft es Leute auf den Plan, die allem Anschein nach ein gesteigertes Bedürfnis haben, mit (un-)rauem Ton zu zeigen, welch' oberlehrerhaften Geistes Kind sie sind. Oder anders ausgedrückt: "Warum leckt sich der Hund die Eier? Weil er´s kann!" (Mario Adorf in "Der Schattenmann")
So, damit genug des Geplänkel und des ersten Beschnupperns - ich schlage vor, wir wenden uns wieder den wichtigen Dingen zu. Zur Verdeutlichung des wohl vorhandenen - aber hier noch immer nicht bestätigten - Konsens wäre ein "Beides" anstatt des "Dies" zu Beginn des dritten Satzes ausreichend gewesen. Der neue Wortlaut
Anführungszeichen der Vorlage sind nicht sklavisch nachzubilden. Ohne besondere
Kennzeichnung können moderne Anführungszeichen („“, »«) die zeitgenössischen
Markierungen ersetzen. Dies betrifft insbesondere Fälle, wenn am Ende das
Ausführungszeichen unten steht „. Sie können aber auch weggelassen werden, wenn
sie nach modernem Gebrauch überflüssig sind (etwa wenn in einem Absatz am linken
Rand jede Zeile mit einem Anführungszeichen beginnt).
unterstreicht sogar eher, dass es sich "nur" um eine Möglichkeit handelt, der nicht gefolgt werden muss (Stichworte: "nicht sklavisch", "können", "insbesondere" und nochmals "können").
Noch eine Anführungszeichen-Thema-verfehlt-Bemerkung: Natürlich brauchen Neulinge Regeln. Woran sollten sie sich denn sonst orientieren, ohne die Alteingesessenen mit Fragen nach den - für Letztere - Selbstverständlichkeiten zu überfluten? Und ebenso natürlich lehnt man Regeln ab. Wer will sich denn freiwillig einschränken lassen, wenn es sich vermeiden lässt? Es gilt also mit Fingerspitzengefühl das berühmt-berüchtigte "So viel wie nötig und so wenig wie möglich" auszubalancieren. An manchen Stellen wird etwas enger, an anderen recht locker zu regulieren sein. Und für alle nicht vorhersehbaren Eventualitäten können manchmal Salvatorische Klauseln hilfreich sein. Wenn es wirklich an "Präzisierern" mangelt, habe ich womöglich soeben ein neues Betätigungsfeld gefunden. -- Oculus Spectatorise-maildisputio 23:26, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
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Altlastenberg

Ich denke, allen von uns, die wir ja engagiert für ein möglichst gutes Wikisource arbeiten, würde ein Blick auf das Intro von http://www.altastenberg.de/ guttun. Wir sollten versuchen, verbindliche Regeln (verbindlich heißt: Nichtbefolgung hat Konsequenzen) aufzustellen, die folgendes bewirken:

  • Sicherung der hohen Qualitätsstandards des Projekts
  • Vermeidung künftiger Altlasten und Ruinen
  • Vermeidung des Löschens wertvoller Texte
  • verbessertes Arbeitsklima

Die Diskussion über das Meinungsbild oben hat gezeigt, dass die Fronten einerseits verhärtet sind, andererseits aber alle auch ein gewisses Entgegenkommen signalisieren. Vielleicht sollten wir erst einmal ein ausgedehntes Brainstorming über mögliche Regeln machen, bevor wir abstimmen. Oben sieht es ja auch eher knapp aus, was bedeutet, dass die beiden Lager einen Kompromiss suchen sollten. --FrobenChristoph 17:16, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Um auch meinerseits entgegenzukommen: Da ich in letzter Zeit ein gewisses Interesse daran entwickelt habe, andere Texte als meine selbst eingestellten korrekturlesen, ist es für mich im Gegensatz zu früher nicht mehr undenkbar, mit den neuen Regeln zu leben. Darüber hinaus stellen sie doch eine gewissen Fortschritt dar - denn sie sind verbindlich und man hat endlich etwas worauf man verweisen kann. Insofern sehe ich (zumindest bei mir) keine verhärteten Fronten. Mein Problem: Ich habe nur eine völlig andere Vorstellung der Wikiprojekte - wo eben fast alles auf Interesse, Enthusiasmus, Eigeninitiative und vor allem einer breiten Mitarbeiterbasis beruht (deshalb habe ich auch etwas empfindlich darauf reagiert, als ich das heute mit dem neuen Projekt mitbekam). Diese Freiheiten vermisse ich zum Teil hier. Aber der Gegenvorschlag zur Vermeidung von Altlasten durch verschärfte Löschpraxis (nach einem gewissen Zeitraum) stößt ja bei vielen auch nicht auf Gegenliebe. --D.H 18:50, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Ein Brainstorming scheint mir ein weiser Ansatz zu sein, nachdem manch einer anscheinend nur deshalb nicht abstimmt, weil er nicht zwischen Pest (der bisherigen Praxis) und Cholera (den neuen Vorschlägen) wählen mag. Ich persönlich glaube, dass man weder mit zwangsweisem gegenseitigem Seiten-Aufrechnen noch mit der bisherigen recht rigiden Einschränkung neuer Nutzer glücklich werden wird. Grundsätzlich sollten neue Nutzer willkommen sein und neue Texte als Bereicherung, nicht als "Last" betrachtet werden; auch sollte jeder frei sein, das zu tun, woran er Interesse hat und was ihm liegt. Das gegenseitige "Tauschen" von Korrekturen sollte also eine freiwillige Sache bleiben.

Am Anfang wäre es vielleicht nützlich, sich zu einigen, was Wikisource eigentlich sein soll bzw. wie es aussehen soll. Mir ist z.B. immer noch nicht klar, was genau eigentlich mit "Qualitätsprojekt" gemeint ist. Glasklar sind nur die Gemeinfreiheit, das Mehraugenprinzip und dass Scans vorhanden sein müssen - all das ist im Grundsatz unbestritten. Was genau gehört außerdem zu den "Qualitätsstandards?"

Die "Altlasten und Ruinen" scheinen der hauptsächliche Streitpunkt bzw. der Grund zu sein, aus dem neue Texte oft nicht willkommen sind. Ich selbst könnte vermutlich (sicher bin ich da aber nicht) auch ganz gut mit einer ganzen Menge "unfertiger" Texte leben. Schließlich ist der Bearbeitungsstand überall deutlich gekennzeichnet, und jeder Nutzer kann selbst entscheiden, ob er unfertige oder unkorrigierte Texte nutzen will oder nicht. Um das noch zu unterstützen, könnte man vielleicht den Bearbeitungsstand standardmäßig auch schon in alle Links schreiben und auch in die Suche eine einfache Möglichkeit der Einschränkung auf "fertige" oder "korrigierte" Texte einbauen (keine Ahnung, ob das technisch geht).

Bevor ich jetzt gleich in der Luft zerrissen werde noch zwei Ideen zu den "Altlasten und Ruinen":

1. Wir einigen uns auf fixe Prozentsätze, die nicht unter- bzw. überschritten werden dürfen, also: "Der Anteil der fertigen Seiten darf nicht unter x% fallen und / oder der Anteil der unkorrigierten Seiten darf nicht über y% steigen". In bestimmten Abständen - z.B. immer am Ende eines Quartals - wird nachgeschaut, und wenn die Prozentsätze nicht im grünen Bereich sind, müssen wir uns auf Gegenmaßnahmen einigen. Die sollten dann aber weniger im Verbot neuer Texte als vielmehr im Löschen alter oder offensichtlich verlassener Bauruinen bestehen - also Texten, in die noch nicht viel Arbeit gesteckt wurde und / oder an denen schon lange nichts mehr getan wurde. Bestimmte große, von allen akzeptierte Projekte (wie z.B. die ADB oder die Gartenlaube?) könnten evtl. "außer Konkurrenz" laufen, also von den Prozentsätzen ausgenommen werden.

2. Wir richten eine Art "Rumpelkammer" ein, wo wir unfertige Texte, an denen zur Zeit nicht mehr gearbeitet wird, lagern können. Mit Rumpelkammer meine ich, dass diese Texte eigentlich "unsichtbar" sein sollen - also weder von der Standard-Suche gefunden werden noch auf Themenseiten verlinkt sein sollen. Trotzdem soll jeder bei Bedarf nachschauen können, was alles in der Rumpelkammer ist. Auch hier habe ich keine Ahnung, ob und wie das technisch gehen kann - vielleicht mit einem extra Rumpelkammer-Namensraum? Der tiefere Sinn wäre, dass man angefangene und dann im Stich gelassene Sachen jederzeit wieder hervorholen könnte, wenn sich in einem oder fünf oder zehn Jahren doch jemand findet, der daran weiterarbeiten möchte. Vielleicht könnte man in der Rumpelkammer sogar die Werkzeuge bereitstellen, so dass dort auch Texte fertig bearbeitet werden könnten.

1. und 2. könnte man natürlich auch kombinieren - also Texte in die Rumpelkammer schieben statt sie zu löschen, wenn die Prozentsätze nicht mehr stimmen.

Über die Prozentregel und die Rumpelkammer-/Löschpraxis sollte natürlich jeder Neuling, der ein Projekt anfängt, informiert werden - freundlich, aber klar. Dazu bräuchte man einen entsprechenden Textbaustein, den man in solchen Fällen wie heute dem Neuling auf die Diskussionsseite schreibt, statt ihn gleich rauszuwerfen. Er kann natürlich gerne trotzdem mit seinem Text weitermachen, vielleicht wird er ja zum "Renner" und ist ruckzuck fertig. Aber es wäre unfair, nicht darauf hinzuweisen, dass er möglicherweise auch in der Rumpelkammer landet. Jeder kann dann selbst entscheiden, ob er trotzdem erstmal Arbeit in seinen Text stecken und erst hinterher versuchen will, ihn "fertig" zu bekommen, oder ob er sich lieber schon vorher "Korrekturpartner" sucht oder ob er einfach so darauf vertraut, dass er von der Rumpelkammer verschont bleibt.

Sorry für die Länge. Aber es war ja von einem "ausgedehnten" Brainstorming die Rede. Und sorry, wenn ich technischen Unsinn verzapfe - aber bei einem Brainstorming darf man das ;-) --Nika 22:55, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, wir sollten einfach mal die verschiedensten Vorschläge sammeln. w:Brainstorming. Außer persönlichen Angriffen und Sachfremdem (Lottozahlen usw.) sehe ich nichts, was man da nicht vorbringen darf. --FrobenChristoph 00:28, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich stimme Nika zu. Die Praxis, hier erst ein ok bekommen zu müssen, um was einzustellen, halte ich für mit dem wiki-Prinzip für unvereinbar. Als hier neu war, bekam ich aus welchen Gründen auch immer einen großen Vertrauensvorschuss (für den ich mich sehr bedanke) so dass ich die Geschichte Wißbadens einstellen durfte. Und auch der Saxo Grammaticus barg ja ein Risiko für die Community. Warum nun mir das Durchziehen umfangreicher Texte zugetraut wurde und anderen nicht - ich weiß es nicht. Ich denke, wenn an frisch eingestellten Texten nach 3 Monaten überhaupt nichts geschehen ist (da ist eventuelle Verhinderung durch Urlaub und Krankheit berücksichtigt) - löschen. Bei denen, wo schon einiges passiert ist, ist die Rumpelkammer-Idee schon gut. Vielleicht kommt auch ein bisschen die Relevanzfrage ins Spiel. Aber das ist an den Grenzen sehr subjektiv. Es gibt sicher einen Textbereich, dessen Relevanz unbestreitbar ist, z.B. Keyser Karls des fünfften: vnnd des heyligen Römischen Reichs peinlich gerichts ordnung, aber mir persönlich sagt die Gartenlaube gar nichts. Ich denke mal, wenn Texte wie die Gerichtsordnung eingestellt werden, und der Einsteller tut nichts dran, dann finden sich rasch andere. Aber bei einem Gedicht aus dem 19. Jh. kann das ganz anders sein - dann fottdamit.
Das mit den % finde ich nicht so gut. Was soll die Konsequenz sein? dass kein neuer Text eingestellt werden darf, bis der grüne Bereich erreicht ist? Auch wenn er noch so wichtig ist und der Ersteller sich sofort dran macht? Kann ja wohl nicht sein.
Hier muss viel mit Vertrauensvorschuss gearbeitet werden. Wenn das Vertrauen enttäuscht wird, dann gibt es Möglichkeiten, darauf entsprechend zu reagieren. Vielleicht kann man neu eingestellte Texte irgendwo zusammenfassen, dass man sie besser beobachten kann. Dann guckt man, wer's war, und ob über ihn Erfahrungen bereits vorliegen und entscheidet entsprechend. Fingalo 11:57, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Anknüpfend an Fingalos Vorschlag habe ich folgende Idee: Jeder darf ein neues Großprojekt starten (kleine sowieso). Wir halten in einer Liste fest, wer welche Großprojekte gestartet hat. Bearbeitungsstatus wird auch aufgeführt. Zu jedem Zeitpunkt kann der Benutzer nur ein Projekt mit dem Status Unkorrigiert haben und nicht mehr als drei mit dem Status Korrigiert. Wer mehr will, wird die angefangene Projekte fertigstellen müssen (Projektbörse oder Tausch gegen ein anderes Projekt). Wird das Projekt fertig, verschwindet es aus der Liste und der User hat freie Hand für ein neues Projekt. --Robot Monk 14:25, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gute Idee. Allerdings ohne von korrigiert auf fertig. Bei größeren Projekten findet sich oft über längere Zeit niemand, um ein Projekt fertig zu stellen. Wenn der Einsteller seinen Text korrigiert hat, hat er alles getan, was er tun konnte. Alles weitere hängt vom Goodwill von anderen ab. Und da wir nicht so viele sind und die oft mit anderem beschäftigt sind (die ADB absorbiert ja viel), dann ist man auf unabsehbare Zeit blockiert. Gottseidank hat sich ja jemand für den Saxo gefunden, aber meine Geschichte Wiesbadens ist durchaus ein Ladenhüter. Fingalo 14:47, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Geschichte Wiesbadens könntest du in der Projektbörse anbieten --Robot Monk 15:12, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie mans dreht und wendet: es wird immer dabei zu unvorhergesehenen Härten kommen. So sind die Oberamtsbeschreibungen von 9xl eingestellt oder auf PR2 umgestellt worden, und bis auf wenige Seiten korrigiert, aber eben nicht „fertig“. Müssen wir ihm jetzt eine Sperre verpassen oder die bereits korrigierten Werke löschen, ehe er wieder antreten darf? Oder kriegt er Generalabsolution? Die Fragen sind nicht ernsthaft, aber zeigen die Ungereimtheiten jedes Regelwerkes. Natürlich lässt sich das Werk über die Projektbörse meistbietend verhökern, wer aber mit dem Königreich Würtemberg nichts am Hut hat, muss Vater und Mutter erschlagen haben, ehe er zur Zweitkorrektur dieses für Wissenschaftler/Historiker bedeutenden Werkes verurteilt werden kann. --CIEL 16:21, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was tut man dagegen? Genau solche "Ladenhüter" sind ja das Problem. Ein Adressbuch könnte hier Jahrzehnte unfertig liegen bleiben. (Übrigens ist die Generalabsolution bei jedem Vorschlag notwendig, sonst kommt kein Vorschlag durch) --Robot Monk 16:33, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau! Wie war das mit der Katze, die sich in den Schwanz beißt? Und wer ist in der Pflicht, Wißbaden zur Korrektur auszuloben? Nach der Historie wäre Jörgens dran, ich glaube aber, dass er eher unterstützend als verursachend mitgewirkt hat. --CIEL 16:56, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Salve. Viele Wege führen nach Rom. Wir sollten versuchen, keinen zu nehmen, der so lange durch unwirtlichen Gegenden führt, dass er mit Leichen gepflastert sein wird , weil der Wanderer unterwegs verhungert oder keinen zu nehmen, wo einem der Wegezoll die letzten Sesterzen raubt, aber auch keinen wählen, der so überlaufen wird, dass man sogar das Kolloseum für Notschlafplätze öffnen muss und die Stadtkasse geplündert wird weil man unterwegs mit subventionieren Sänften, Begleit-Slaven, Freicervisia und Mulsum bis zum Abwinken gelockt hat. Daumen hoch oder runter wird uns nie ganz erspart werden, wenn die Schriftrollen nicht in der Altpergamentsammlung landen sollen, aber der Stich in Herz muss nicht sein, obwohl der Spaßfaktor schon das Garum in der Suppe bleiben sollte. Aber die Frage, ob wir uns um jedes Graffiti aus den Thermen kümmern sollen, wird bleiben. Denn wenn es nicht unbedingt Rom sein muss, weil einem der Weg für seine Zwecke doch zu beschwerlich erscheint, dann sollten wir schon an den Grenzen des Reiches alle denkbaren praktischen Hinweise zu anderen Orten in Tafeln meißeln. Wenn wir dass schaffen und auch jene Vandalen im Auge behalten, die sich unter dem Motto „Flectere si nequeo superos, acheronta movebo“ mit der Tunika verkleiden, dann sollten wir den Untergang Roms bis zu seinem natürlichen Ende hinausschieben können. –(:-) --94.218.178.37 19:44, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

@Fingalo: Bei der Prozentregel hatte ich ja geschrieben, dass "Konsequenzen" eben nicht das Verbot neuer Texte sein sollten, sondern eher das Löschen oder in die Rumpelkammer Verschieben von "Bauruinen".

@alle: Ein guter Teil der Probleme scheint mir dadurch verursacht zu werden, dass die Einstellung gegenüber halbfertigen, insbesondere gegenüber "korrigierten", aber nicht "fertigen" Texten nicht richtig geklärt ist. Als was betrachtet ihr beispielsweise so eine "korrigierte" Oberamtsbeschreibung im jetztigen Zustand? Ist das eine Bereicherung für Wikisource? Dann kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum solche Bereicherungen Anlass und Ursache für die rigiden Regeln sind, die hier diskutiert werden. Oder ist das ein Ärgernis und eine Last? Dann löscht die Dinger doch einfach, wenn niemand bereit ist, sie "fertig" zu machen; um Ärgernisse sollte es ja nicht schade sein. Die zweite Option kommt euch absurd vor? Mir auch. Dann sollten wir uns vielleicht der ersten Option nähern, aber auch den logischen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. --Nika 20:58, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bitte einfach mal, die hier etwas schreiben, sich gründlich mal mit

und dem dort ersichtlichen Altlastenberg zu beschäftigen. Es ist für mich persönlich absolut indiskutabel wertvolle Texte, in die viel Arbeit geflossen ist, zu löschen, nur weil die Community nicht in der Lage ist, durch klare und eundeutige Regeln sicherzustellen, dass

  • die Altlasten zügiger abgearbeitet werden
  • keine neuen Altlasten entstehen.

Der entscheidende Aggregatzustand unserer Texte ist fertig und nicht korrigiert. Korrigiert kann nur eine Übergangsstufe sein. Bevor jemand (meint: jeder) ein Projekt anlegen darf, muss er erst einmal 50 Seiten Altlasten korrigieren, wär mein Vorschlag. Und zwar zusätzlich zu a) oder b) --FrobenChristoph 23:11, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich empfehle einfach mal rotzfrech die Lektüre Wilhelm Buschs. Wem das blöd ist, der kann sich gerne auch einen Artikel der Zeit zum Thema Sozialverhalten zu Gemüte führen [1] --WikiAnika 12:24, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde an deiner Stelle nicht so forsche Töne spucken. Wir bemühen uns hier um Lösungen, wenn du nichts zur Sache beizutragen hast, halt einfach die Klappe. Danke --134.130.68.27 15:43, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sehe nicht, dass hier in erster Linie darum geht Lösungen zu finden, sondern viel mehr die Meinung eines Einzelnen durchzuboxen - und das mit allen Mitteln. Sehr vernünftige Lösungsvorschläge wurden bereits gemacht, nur sperrt sich einer (du) vehement dagegen und will diese Ansichten nicht gelten lassen. Es wurde auch deutlich gemacht (und das bereits in der Diskussion während der Abstimmungsphase), dass ein Aufrechnen oder Seitenzählen nicht Ziel sein kann. Auch hat nicht jeder Lust und Zeit eine Bestenliste dieser Art zu führen. Ich führe beispielsweise auch keine Liste meiner erstellten, neugeschriebenen oder verbesserten WP-Artikel und werde in WS nicht damit anfangen. --WikiAnika 19:32, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine persönlichen Angriffe gilt auch für dich. Ich hoffe, du verschwindest hier möglichst bald wieder, da du offensichtlich nicht in der Lage bist geh vom Guten aus zu berücksichtigen. Im übrigen ist die Regel, wie sie jetzt ist, nicht ohne Zählen sinnvoll umzusetzen. --FrobenChristoph 20:22, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde es bezeichnend, dass all diejenigen gefälligst wieder zu gehen haben, die nicht nach deiner Pfeife tanzen wollen. Ich finde es auch bezeichnend, dass es einige vorziehen sich auszuloggen, um anderen deftig über den Mund fahren zu können. Wer selbst nur von schlechten Absichten ausgeht, kann für sich selbst keine AGF einfordern. --WikiAnika 21:00, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir kommt die Relevanzfrage entscheidend zu kurz. Wenn Schlüsseltexte zur deutschen Geschichte deshalb gelöscht werden sollen, weil der Einsteller noch keine 50 Seiten korrigiert hat, aber irgendwelche Döhnchens aus Gartenlaube gehätschlet werden, weil der Einsteller die Kriterien erfüllt, dann stimmt hier was nicht.

Das mit dem Tausch von Korrekturen auf der Projektseite ist ja ganz nett. Aber mich bringen keine 10 Pferde dazu, einen Text zu korrigieren, dessen Vorhandensein mir sowas von egal ist! Von dieser Art "Spaßfaktor" hängt bei mir jedenfalls auch die Sorgfalt der Korrektur ab. Und wegen der Sorgfalt korrigiere ich in der Regel nicht mehr als 2-3 Seiten/Tag. Dann muss ich was Produktives in WP machen, um nicht zu verblöden. Da bin ich ja hauptsächlich zugange. Fingalo 12:36, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kann nicht sehen, dass irgendjemand vorgeschlagen hat, "wertvolle Texte" zu löschen? --Nika 15:10, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Andersrum! Was ist, wenn der Einstellende nicht die Kriterien erfüllt? Fingalo 16:45, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Pranger

Nachfolgender, von oben hierherkopierter Beitrag ist in Tonfall und Ausdrucksweise absolut intollerabel. Ich erwarte von der IP eine Entschuldigung und von der Community eine Ächtung solcher Diskursformen. --Konrad Stein 18:23, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde an deiner Stelle nicht so forsche Töne spucken. Wir bemühen uns hier um Lösungen, wenn du nichts zur Sache beizutragen hast, halt einfach die Klappe. Danke --134.130.68.27 15:43, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Darauf wirst du sehr lange warten müssen. Außerdem war das schon ein bisschen provoziert. --9xl 19:06, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nunja, besonders nett wars nicht, allerdings ist an der Aussage schon etwas wahres dran. -- Paulis 19:18, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Beitrag passt auch gut hierher. Übrigens bin ich mittlerweile auch dafür, dass wir IP-Beiträge im Skriptorium kommentarlos entsorgen. --Tosca 21:10, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das hast nicht du zu entscheiden. Ich finde IPs sagen hier manchmal, was gesagt werden muss. Ich glaube auch nicht, dass die Wikimedia Foundation ein Schreib- und Diskussionsverbot für nichtangemeldete Benutzer tolerieren würde. Allerwertester Konrad: intolerabel schreibt man mit einem l. --FrobenChristoph 23:10, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Entschuldigung. Sind wir hier denn im Kindergarten? Meine Kindergartenschwester hätte mir seinerzeit eine kräftige Ohrfeige verpasst, wenn ich mich so verhalten hätte, und die hätte ich nach 10 Minuten lauten Gebrülls akzeptiert. Was hier abgeht, ist unter unserem Niewoh. @ Froben: ich weiß, es wird anners geschrieben, klär mich mal auf. Aber ich entdecke hier so viele unbeanstandete Schreifähler bei gestandenen Mitarbeitern, das (!) ich öfters zweifle, ob wir jemals perfekte Versionen im Status „fertig“ abliefern können. Das dann anzuprangern, wenn Dir im Einzelfall der ganze Tenor von Konrad nicht ins Konzept passt, halte ich nicht für atmospärenverbessernd. Deine verbalen Ohrfeigen sind schon eine Klasse für sich und gehören sich nicht. 10 Minuten in die Ecke, bei Wiederholung raus auf den Gang und morgen zum Direx! --CIEL 08:37, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

PS: übrigens schlage ich End of Discussion vor und schleunigste Verlagerung dieses Absatzes ins Nirwana.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 20:10, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was die Heimat erzählt - bessere Scans

http://digital.slub-dresden.de/ppn318511568 --FrobenChristoph 21:42, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Na das ist doch fein. Der Scan ist bedeutend gelungener als der auf commons hochgeladene. Jetzt noch einen sauberen OCR drüber laufen lassen, dann kann Wikianika in wenigen Stunden die Grobversion seitenweise einwerfen und dann daran gehen, gleich die erste Korrektur pöàpö durchzuführen. Wer mag ihr den OCR auf einer Werkstattseite zur Verfügung stellen? --CIEL 22:58, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

http://digital.slub-dresden.de/sammlungen/nutzungsbestimmungen/ Die Scans stehen unter der Lizens CC-by-nc-nd 3.0 de - schließen also kommerzielle Nutzung und Bearbeitung zunächst aus. --WikiAnika 01:32, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die können da auch dranschreiben, dass man sich zur Nutzung auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln muss - die rechtliche Bindung dürfte die gleiche sein. Beim reinen Einscannen bereits gemeinfreier Werke kann kein neues Urheberrecht entstehen, siehe auch WS:UR#Kein Schutz von Fremddigitalisaten. Die Scans können also getrost unter einer beliebigen freien Lizenz als gemeinfrei nach Commons geladen werden. --Stepro 04:11, 3. Mär. 2010 (CET) Da hab ich doch glatt selbst Quatsch geschrieben: Hochladen natürlich bitte als gemeinfrei/public domain. --Stepro 10:44, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, ich sichere mich da im Vorfeld halt lieber immer nochmal ab. Nicht dass ich doch etwas falsch verstanden habe. Möchte ja auch nicht, dass mein Helferlein, der das alles erst in der SLUB in die Wege geleitet hat, noch im Nachhinein auf den Deckel bekommt, obwohl Grund und Zweck von vornherein auch klar waren. Lieben Gruß --WikiAnika 11:41, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hoffe, Wikimedia oder wer immer sich bisher in diesem Umfeld dazu berufen fühlte, ringt sich eines Tages doch noch dazu durch, die Zusammenarbeit mit solchen Institutionen zu verweigern, aber eigentlich ist es dafür schon viel zu spät. Sehr schade, denn eine bessere Lobby für die Benutzer wäre kaum denkbar gewesen. Anderes Beispiel: Mir kommt schon die Galle hoch, wenn man sieht, wie das Bundesarchiv und andere zwar die Öffentlichkeit um Mithilfe bei Identifizierung bittet, nicht aber mit den häufig dazu erforderlichen höheren Auflösungen der Abb. rausrücken möchten, auf denen man auch Straßennamen, Firmenschilder, Plakate u. ä. entziffern kann. Als willigen Deppen, der kostenlos die Bestellkataloge der öffentlichen Hand sortiert, möchte ich mich jedenfalls nicht missbraucht sehen. Im Sammeln persönlicher Daten nur noch mit größter Mühe einigermaßen in die Schranken zu weisen, gehen sie, unsere „Diener“ ebenfalls fast ausnahmslos nach Gutsherrenart an die „Zuteilung“ gemeinfreier Inhalte, unser aller Geschichte. Wirklich erbärmlich, wie aktuell auch der „Copyright“-Hinweis der neuen Online-ADB zeigt, auf den hier kürzlich jemand hingewiesen hatte. --92.75.106.52 06:51, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie oben angedeutet, wurde das Werk auf Zuruf digitalisiert. Vor Wochen stand es noch nicht einmal zur Digitalisierung an. Andere (ältere Werke Störzners, wie der Vortrag Wie ist in den Gemeinden der Sinn für die Geschichte der Heimat zu wecken und zu pflegen? auf den auch in Was die Heimat erzählt verwiesen wird, stehen seitdem immer noch bei "Scannen" mit Status "in Bearbeitung" [2]. Die genannte Lizenz gilt für alle Digitalisate der SLUB, berührt nicht "Sonstige Rechte", wie "gesetzlichen Schranken des Urheberrechts", dient also zunächst einmal zur globalen Absicherung. Ich hoffe es kommt nicht zu ähnlichen Problemen, wie mit der Fotothek. Vielleicht dient der Störzner ja auch als Testballon? Daher bitte nicht schon im Vorfeld als vollen Rohren schimpfen, auch wenn man bereits mit anderen schlechte Erfahrungen gemacht hat. --WikiAnika 11:41, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte nichts davon auf dich persönlich beziehen. Es spielt weder eine Rolle, um welches Buch es handelt, noch wer die Digitalisierung angeregt hat, weil diese Lizenz wie du selbst sagst für alle Bücher der SLUB gilt und ähnliche Formen von Copyfraud auch in den meisten anderen Bibliotheken oder sonstigen Verwahranstalten unseres geistigen Erbes praktiziert werden. Der Störzner ist auch kein Testballon, es ist einfach immer so bei denen und wie Stepro sagte ignorieren wir diese Lizenz auch.
Aber dass du, wie viele andere unbedarfte Bibliotheksbenutzer vor und nach dir verunsichert werden oder darauf reinfallen, war schon der Grund, mich an dieser Stelle auszulassen. --94.218.177.240 14:34, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich schließe mich der vorigen IP an. Wer hier mitmacht, sollte sich wenigstens rudimentär über die Rechtslage bzw. die Rechtsauffassung von Wikimedia bezüglich der originalgetreuen Wiedergabe zweidimensionaler Vorlagen informiert haben. Es gibt keine Entschuldigung für w:Copyfraud, und ich hoffe, derlei ist irgendwann abmahnfähig. Siehe auch "Die Public Domain" und die Archive: http://archiv.twoday.net/stories/6164988/ Sollten vielleicht die Neulinge erst mal lesen, bevor sie hier wortreich das Wort ergreifen --92.72.205.95 15:43, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gut, ich spezifiziere: Das allgemeinfreie Werk Störzners enthält:
  • Zeichnungen Oskar Seyfferts, die (noch) nicht gemeinfrei sind,
  • Fotografien unbekannten Ursprunges und mit dem Stempel RÖMMLER, die wahrscheinlich noch nicht gemeinfrei sind und
  • andere Werke, deren Urheber unbekannt sind.
Dass diese Werke (noch) nicht bearbeitet werden dürfen, ist verständlich, oder? Und dass die SLUB diese im Einzelnen nicht ausweisen wird und kann auch. --WikiAnika 16:00, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@92er IP: Die Bemerkung war unnötig. Umfangreiche Kenntnisse über Copyfraud gehören kaum zur "rudimentären Information über die Rechtslage" und können von einem Neuling hier (und nicht nur von diesen) nicht vorausgesetzt werden. Das Urheberrecht ist alles andere als unkompliziert. Hier vorher zu fragen ist absolut der richtige Weg. Wie man nun sieht, liegt gar nicht mal so sicher Copyfraud vor.
@Anika: Das verkompliziert die Sache natürlich. Was die Zeichnungen von Seyffert betrifft, dürfte die SLUB kaum in der rechtlichen Position sein, diese unter auch nur irgendeiner Lizenz freizugeben. Man möge mich ggf. korrigieren. Meiner Meinung nach dürfen die Seiten erst am 1. Januar hochgeladen werden.
Was die Fotos betrifft: Da der Urheber nicht wirklich bekannt ist, und daher auch nicht sein Todesjahr, ist eine genau Angabe zur Gemeinfreiheit unmöglich. Da das Buch vor >100 Jahren gedruckt wurde, und damit die Fotos >100 Jahre alt sind, wären sie in Wikipedia mit dem Lizenzbaustein w:Vorlage:Bild-PD-alt-100 akzeptiert. Frage an die Experten: Gilt diese pragmatische Regelung auch in Wikisource? --Stepro 16:31, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Scans sind nötig, um das gemeinfreie Werk zu transkribieren. Ich werde aber nicht die Zeichnungen und Bilder in den Text einfügen, von deren Gemeinfreiheit ich nicht überzeugt bin und an deren Stelle vorläufig Platzhalter einfügen (wie bereits in den ER vermerkt). --WikiAnika 17:38, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

@Stepro Ich weise deine Kritik zurück. Es ist absolut zumutbar, sich die grundlegenden oder auch fundamentalen Basics in Sachen Urheberrecht nach Maßgabe der Rechtsauffassung der Wikimedia-Projekte zu verschaffen.

Dass Störzner nicht gemeinfreie Teile enthält, vernebelt nur den Sachverhalt und tut hier überhaupt nichts zur Sache, da die SLUB kein Rechteinhaber ist und also auch nicht befugt, Rechte freizugeben. Es handelt sich hier um eine rechtswidrige Anmaßung, die von den realen Rechteinhabern verfolgt werden kann.

Man kann davon Abstand nehmen, Scans auf C zu transportieren, wenn man sich nicht sicher ist, ob die Inhalte gemeinfrei sind. Mit dem Copyfraud, das WikiAnika hier als begründung herangezogen hat, hat das aber nicht das geringste zu tun.

@Stepro: Es sollte zum guten Ton gehören, sich über die grundlegenden Regeln dieses Projekts zu informieren. Diese stehen auf

und ich kann beim besten Willen keine Entschuldigung dafür erkennen, dass du dort nicht als allererstes nachgesehen hast --FrobenChristoph 17:57, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Froben, ich kann Deine Antwort leider nicht ganz nachvollziehen. Zuerst: Selbstverständlich habe ich Wikisource:Urheberrecht gelesen, und zwar heute Morgen erst wieder und wahrhaftig nicht zum ersten Mal. Wenn im Urheberrecht alles so klar und einfach wäre, würden nicht seit Jahrzehnten hunderte Menschen darüber streiten.
  • Dass die Lizenzeinschränkung der SLUB Copyfraud und damit für uns rechtlich irrelevant ist, habe ich doch oben geschrieben. Hier sind wir uns doch einig?
  • Dass die SLUB wohl kaum befugt ist, die noch nicht gemeinfreien Zeichnungen unter eine CC-Lizenz zu stellen, habe ich doch ebenfalls oben geschrieben: "dürfte die SLUB kaum in der rechtlichen Position sein, diese unter auch nur irgendeiner Lizenz freizugeben." Auch hier sind wir uns doch einig?
  • Was mir allerdings nicht klar ist (und auch nach dem Konsum von Wikisource:Urheberrecht nicht völlig klar wird), ist die Frage nach den Fotos des unbekannten Fotografen. Der Abschnitt "Umgang mit Illustrationen" auf WS:UR trifft nur eine Aussage für den Fall, dass der Urheber bekannt ist. Daher meine Frage, ob die Seiten mit den Fotos hier ähnlich der 100-Jahre-Regelung bei WP hochgeladen werden dürften. (Diese Frage stelle ich nur noch interessehalber unabhängig vom Störzner, da WikiAnika diese Fotos laut ihren ER ja auslassen will.) --Stepro 18:42, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

"Bilder aus textlich gemeinfreien Werken müssen in der Regel unkenntlich gemacht werden, wenn eindeutig feststeht, dass ihr Urheber keine 70 Jahre tot ist." ist nunmehr für dich auszulegen.

  • Alles, was auf Wikisource oder Commons ungelöscht hochgeladen ist, kann hier auch eingebunden werden, es sei denn, es steht eindeutig fest, dass der Urheber keine 70 Jahre tot ist.

Die meisten, die diese Passage lesen, gehen davon aus (das wäre jedenfalls meine feste Überzeugung), dass sich das selbstverständlich auch auf den Fall bezieht, dass der Urheber nicht namwentlich bekannt ist. Dann liegt ein anonymes Werk vor, das bei Fotografien 70 Jahre nach Veröffentlichung geschützt ist (es sei denn der Fotograf hätte sich öffentlich geoutet). Es ist daher anzuwenden, was wenig höher steht:

  • Für anonyme Werke gilt, dass sie nach Ablauf der in § 66 UrhG angegebenen Frist von 70 Jahren nach Veröffentlichung hier zulässig sind, sofern keine Anhaltspunkte vorhanden sind, dass der Autor nachträglich öffentlich bekannt wurde.

Obwohl mir die Formulierung sonnenklar erscheint, werde ich den Absatz ergänzen. --FrobenChristoph 19:27, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


OCR

aus dem Kontext gelöst und verschoben --WikiAnika 23:38, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hast Du brauchbare OCR-Programme? Oder hättest Du da gerne noch Unterstützung? --CIEL 17:45, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
erst einmal die Bilder auf Commons hochladen und dann schauen, ob das WS-OCR funktioniert. Bei den wenigen Scans des heimischen Scanners waren die Ergebnisse jedenfalls recht überzeugend. Vgl. Datei:Störzner - Was die Heimat erzählt - 001.jpg bis Datei:Störzner - Was die Heimat erzählt - 015.jpg Eigene OCR-Programme habe ich nicht. --WikiAnika 17:56, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Proben mit einem Scan der SLUB (Seite:Störzner WdHe 009.JPG, weitere bis Seite 12 geladen) und einem neuen Eigenscan (Seite:Störzner WdHe 013.JPG, bis Seite 15 geladen) haben nicht zufriedenstellende Ergebnisse geliefert, daher: ja, ich bräuchte noch Unterstützung. --WikiAnika 23:38, 3. Mär. 2010 (CET) Zum Vergleich die mit Flachbrettscanner aufgenomme Seite und deren OCR: Seite:Störzner - Was die Heimat erzählt - 004.jpg--WikiAnika 23:48, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 20:12, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft

Hello,

I am proofreading en:Gesenius' Hebrew Grammar in the English Wikisource. It frequently refers to articles in many German journals, such as Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (ZDMG). Apparently it's available online:

Unfortunately i can read very little German. Can anyone please check that website and tell me whether it's legally possible to upload some of the older issues of this journal to Wikisource? I am mostly interested in issues before 1910, so there probably shouldn't be problems with the copyright, but i want to be sure about that.

Of course, maybe you already uploaded it and i just can't find it :)

Thanks in advance. --Amir E. Aharoni 17:43, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

I guess you mean "upload to the Commons", don't you? We don't upload scans to de.wikisource. German copyright is not as simple as US copyright in this respect. Most articles from the older issues of the magazine should be in the Public Domain, but first you'd have to check all authors (and their death years: everyone who died until 31 Dec 1939 is in the public domain as of 2010) to be really sure. This might prove quite impossible. --AndreasPraefcke 20:11, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
I mean "upload the PDF to Commons and publish a digital text on de.wikisource". I obviously understand that publishing the digital text requires peoples' time, but first i want to be sure that it's legally possible.
If i understood correctly, that website provides a PDF for every article and not for whole issues, which is convenient for my purpose. It makes it easy to check every author's death year.
In fact, that website is very nice: It provides links from author's names to articles about them on Wikipedia :) --Amir E. Aharoni 23:26, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
It is legally possible for Public Domain works. Keep in mind that de.wikisource is (in contrast to many other language versions of Wikisource) a project with very high standards. Projects should only be introduced if the digital text has a good quality (minimal mistakes), and if it is certain that the text can and will be proofread twice in the foreseeable future by two other users. Also, it is hardly possible to participate here without at least a good working knowledge of German. --AndreasPraefcke 15:28, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
No problem. Thanks for the explanation! --Amir E. Aharoni 21:07, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 20:13, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Neuer Eintrag in der Projektbörse

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource_Diskussion:Projekte#OAB_Ehingen --FrobenChristoph 19:47, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 20:14, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Änderung auf Status fertig scheitert

Ich habe versucht, Seite:Oberamt Biberach Tabelle 4.jpg abzuarbeiten und danach auf fertig zu stellen. Ich scheitere daran. Auch das Einfügen der Signatur zu diesem Beitrag scheiterte und musste deshalb manuell erfolgen. Gips eine Erklärung dafür? --CIEL 10:26, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei mir hats geklappt --Robot Monk 12:55, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt danach, dass bei dir Javascript im Browser abgeschaltet ist oder gerade mal nicht will. Wenn du an den Einstellungen deines Browsers nichst geändert hast, hilft vll. ein Browser- und/oder Rechner-Neustart. Gruß -- Finanzer 13:08, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

DANKE CIEL ! --9xl 14:01, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 14:01, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Korrekturen "des Tages"

Ganze 12 Seiten im Januar und Februar 2010 sind erbärmlich wenig, zumal es da auch keine Wetten u.ä. gab, die man entschuldigend anführen könnte. Aber die werten Neuzugänge plustern sich halt lieber hier auf, sollen die Altlasten doch die alten Hasen korrigieren. Das Teamspiel ist, lange genug vorher angekündigt, auch nicht zustandegekommen. --FrobenChristoph 23:21, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich liste mal eben meine Korrekturen an Projekten den im Kopf aufgezählten Indexseiten auf, die in den betreffenden Zeitraum fallen:

  1. 18:33, 25. Feb. 2010 (Versionen | Unterschied) Seite:De Thalia Band3 Heft10 031.jpg ‎ (→Korrigiert: Erstkorrektur) (aktuell)

[Entfernt. Rest in der Versionsgeschichte --FrobenChristoph 00:34, 7. Mär. 2010 (CET)][Beantworten]

Ich verbitte mir die Herabwürdigung meiner hier freiwillig getätigten Korrekturarbeit, indem sie hier als eine Seite (denn nur die Neue Thalia #1 ist inzwischen fertig, bei den anderen sind mir die Hände gebunden) zusammengefasst und anschließend als erbärmlich wenig bezeichnet werden. Keine persönlichen Angriffe gilt auch für dich. Und wenn Du nicht gegen den Neuzugang wettern würdest, der seit ca. 1,5 Jahren die erste Person ist, die mehrere meiner eingestellten Seiten korrigiert und weitere Korrekturen angekündigt hat, müsste ich nicht wertvolle Korrekturzeit dafür zu opfern, diesen Neuzugang zum weitermachen aufzumuntern. Und hör bitte mit der Seitenzählerei auf, wenn du sie dermaßen manipulativ falsch darstellst. --René Mettke 00:17, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was sich an alle hier richtet (einschließlich an mich), kann kein persönlicher Angriff sein. Ich verbitte mir solche Unterstellungen. Wenn jeder hier seine herausragenden Leistungen herausstreicht und aufjault, obwohl er nicht angesprochen ist, kommen wir kein Stück vorwärts. Wir haben das Instrument der Korrekturen der Woche(des Tages/des Monats und es muss erlaubt sein anzumerken, dass es früher erheblich besser funktionierte und dass es augenblicklich keinen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der Altlasten leistet --FrobenChristoph 00:34, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich las Ganze 12 Seiten im Januar und Februar 2010 sind erbärmlich wenig, blickte auf Wikisource:Korrekturen des Tages#01.01.2010 - 28.02.2010 und sehe dort unter den 12 Einträgen unter anderem Index:Neue Thalia, Erster Band (fertig). Gemäß der am 24. Februar geäußerten These Wer schweigt, stimmt zu musste ich hier widersprechen, und habe dies auch mittels Arbeitsnachweis getan. Ich verbitte mir daher, dies als aufjaulen zu bezeichnen. Mich hat schon die abschätzige Bemerkung über mein Korrekturangebot des geplanten Störznerprojektes angekotzt, aber anstatt mich hier großartig aufzuregen, habe ich lieber noch ein paar ältere Wikisource:Projekte-Seiten abgearbeitet, um zu zeigen, dass ich es ernst meine. Aber nach dieser und nun noch dieser Ansage, konnte ich nicht mehr ruhig bleiben. Es ist zum Kotzen, wie hier mit den Leuten umgegangen wird, die sich um die Abarbeitung des sogenannten Altlastenberges sorgen, ohne dass sie ständig darauf hinweisen. --René Mettke 00:58, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Denk dir nichts. Froben hat zuletzt Anfang Juli 2009 etwas aus der Liste der Korrekturen des Tages gestrichen. Und wenn man seine Edits von Januar und Februar im Seitennamensraum zählt, kommt man auf 217. Bei dir, René, sinds allein im Februar mehr. Nur mal so, um seinen Vorwurf, Öl ins Feuer zu gießen, etwas zu berechtigen. -- Cecil 02:04, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Da offensichtlich angesprochen: Genau dieses gegeneinander Aufrechnen erbrachter "Leistungen" ist der Grund, warum ich auf so etwas in einem Freiwilligenprojekt lieber verzichte. Jeder führt neben der WS ein Leben, das -egal wie bedeutend einem dieses Projekt erscheint- immer Vorrang vor diesem Hobby haben sollte. Einer der mehr Zeit investieren kann, ist noch lange nicht berechtigt den Beitrag anderer klein zu reden oder über das Gewicht seiner Leistungen zu urteilen. Eine korrigierte Seite mehr ist eine Seite näher am gewünschten Zustand eines Projektes und damit eine Verbesserung innerhalb der WS.

Eine kleine Korrektur der obigen Darstellung:

  • Das mittelbare Fürstenthum Sagan - fertig, inklusive der acht Seiten Tabellen
  • Der Stechlin - erste Seiten bereits am 15. Februar fertiggestellt, also noch vor der großen Aufregung hier, weitere folgten und den Rest habe ich mir auch auf die Fahnen geschrieben
  • eine Sage hier, ein Märchen da (so "für Zwischendurch")
  • ein paar Seiten Register [3], [4], [5] (als besonderes Leckerli)

"Korrekturen das Tages" den fraglichen Zeitraum betreffend:

Besonders auffällig in deren Versionsgeschichte ist die Häufung des Namen Jmb82, der nach Meinung des Beschwerdeführers sich nicht schnell genug aus dem Projekt WS zurückziehen kann. --WikiAnika 16:34, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Viel Wind -- Jowinix 17:28, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

... um nix, hast recht.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: WikiAnika 17:42, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hausmeister-Notizen ;-)

Nanak, der Stifter der Sikh-Religion war nicht fertig, obwohl nur eine Zeile und eine Seite fehlten! --FrobenChristoph 20:49, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jmb1982 13:56, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwei meiner "Altlasten"

Zwei von mir vor Jahren eingescannte, OCR-bearbeitete, danach durch halbautomatische Fehlerkorrektur in einen m. E. ganz passablen Stand gebrachte und dann bei Wikisource eingestellte "Altlasten" würde ich gerne endlich auf den Stand "korrigiert" bringen, zumal beide Texte durchaus interessant und im Internet ansonsten nicht zu haben sind. Es geht um Die Memoiren der Glückel von Hameln und den Roman Käthe. Gibt es Einwände, wenn ich anhand der Vorgehensweise Wikisource:Bearbeitungsstand#Alternative Vorgehensweise bei OCR-Texten die Erstkorrektur selbst übernehme? --AndreasPraefcke 12:10, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es spricht nichts dagegen. --Robot Monk 12:42, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö, mach nur. Weil wir grad bei Altlasten sind, was ist denn mit der Geschichte des Deutschen Buchhandels Band 1. Soweit ich sah fehlt das Register, und da der E-Text 1:1 von DM ist, könnte doch bis auf die fehlenden fertig gesetzt werden, oder hast du den Eindruck 2. K. wäre noch nötig? -- Paulis 12:44, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 12:28, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Wissen der Welt: Deutschland braucht eine öffentliche digitale Bibliothek

heute in der SZ erschienen unter http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/498945 --CIEL 10:02, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 12:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bitte darum, ...

... die allgemeinen Editionsrichtlinien nicht ohne vorherige Diskussion zu verändern, auch nicht „im Windschatten“ einer Klarstellung. --Flugs 22:09, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich sehe keinen Windschatten, nur eine klarere Formulierung. Dein Revert war daneben, wie ich finde. -- Paulis 22:18, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Windschatten kann man auch nicht sehen; wohl aber das, was sich darin befindet. Im Windschatten befand sich der Satz: „Anpassungen in der Form werden minimiert.“ Dieser Satz war nicht Gegenstand der Diskussion, wurde aber (zufällig?) herausgenommen. Grundlos, wie ich meine. --Flugs 22:25, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was unklar ist, hat in einer solchen Seite nichts zu suchen. Meines Erachtens versteht niemand auf Anhieb, was damit konkret gemeint ist. Und ich würde Neulingen einfach mal empfehlen, hier mal etwas bescheidener aufzutreten --FrobenChristoph 22:29, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ums noch deutlicher zu sagen: Es war hier schlicht und einfach nicht üblich, Leuten, die sich die Mühe machen, Hilfe- und Regelseite zu ändern, mit Reverts und formalen Argumenten in die Parade zu fahren. Es muss nicht jede Änderung vorher besprochen und ausdiskutiert werden. Wenn ich etwas ändere, von dem ich annehme, dass es wichtiger ist, mache ich im SKR darauf aufmerksam. Wenn man einen konkreten Änderungsvorschlag hat, kann man den in anderer Weise anbringen als durch einen Revert. Vor allem wenn der Revert auch sprachliche Klarstellungen betrifft, die unstrittig sein dürften. Wir brauchen hier keine Wikipedia-Bürokratie, die das Klima vergiftet --FrobenChristoph 22:34, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nanu? - „Neulingen? ... bescheidener? ... in die Parade fahren? ... vergiftet?“ - Das entscheidende Wort scheint mir hier aber „Änderungsvorschlag“ zu sein. Wenn Du den Satz „Anpassungen in der Form werden minimiert.“ nicht in den ER haben - also ändern - möchtest, dann diskutiere das bitte vorher. Dieser Satz war nicht Gegenstand der Diskussion. Er befindet sich auch an einer ganz anderen Stelle im Text. Dass solches Vorgehen Misstrauen weckt, kann doch nicht überraschen. Ich werde den betreffenden Satz also wieder einfügen, denn ich bin es nicht, der hier „einen konkreten Änderungsvorschlag hat“, sondern Du. ;-) ---Flugs 23:00, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Solange niemand sagen kann, was dieser Satz konkret bedeuten soll, bleibt er draussen, basta. Unklarheiten darf man auch ohne jegliche Diskussion beseitigen --FrobenChristoph 23:18, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

zwischenquetsch Ach, ist das so? Na, dann sollte ich den ER-Abschnitt über Anführungszeichen doch mal schnell in Eigenregie klarifizieren. ... Wo war denn noch gleich die Stelle, wo der zugehörige Konses notiert ist? Oh, die gibt es ja noch gar nicht in schriftlicher Form! -- Oculus Spectatorise-maildisputio 23:38, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
quetschquetsch und ganz small: Für einen Beobachter beachtlich fesch. Ich würde am Anfang vor allem darauf achten, mich nicht mit meinen Benutzerseiten lächerlich zu machen. Entschuldige bitte, aber ich lass auch dann nicht gerne Leute mit offenem Hosenstall rumlaufen, wenn es mir eher peinlich ist, darauf hinzuweisen. Was hier auch nicht sonderlich gerne gesehen ist, ist Pedanterie. --92.75.105.204 23:56, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Pardon, ich konnte es mir ums Verplatzen nicht verkneifen. Auch wenn ich erst seit Anfang dieses Jahres angemeldet bin, konnte ich mir doch genügend Schriftwechsel zu Gemüte führen, um mir über die hier dringend notwendige Schmerzfreiheit im Klaren zu sein. Meine Benutzerseiten sind einheitlich für alle Wikifoundation-Wikis entworfen. Gemessen am allgemeinen (deutschen und internationalen) Durchschnitt kann man sie wohl mit Fug und Recht als schlicht bezeichnen - sogar im Vergleich mit den Seiten des ursprünglichen Kritikers. Schau sie Dir ruhig an - ich versichere Dir die anschließende Unversehrtheit Deiner Augen. Ansonsten lasse ich mich - im übertragenen und wörtlichen Sinn - ohne Empörung und dankbar auf offene Hosenställe hinweisen und befleissige mich selbst solcher Tätigkeit. Dies halte ich für weniger peinlich als manch andere Aktion. Übertriebene Pedanterie brauchst Du meinerseits übrigens nicht zu befürchten: der Account-Name "Beckmesser" war schon vergeben. ;-)=) Herzlichen Gruß, Oculus Spectatorise-maildisputio 00:53, 4. Mär. 2010 (CET):::Danke dass du mir es nicht allzu übel nimmst und entschuldige nochmals. Ich lass deine AW jetzt auch so stehen und freue mich, dass du dich auch an Inhalten beteiligst. Am besten kommst du hier klar, wenn du dich mit den Leuten unterhältst wie mit alten Freunden beim Bier oder Basteln im Hobbykeller. Wünsche dir noch viel Spass hier. --88.67.112.225 02:06, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Flugs, ich bin froh, wenn sich überhaupt jemand ab und zu um die Hilfeseiten kümmert. Wenn du wie ich erlebt hättest, dass sich oft niemand geäußert hat, wenn man sich bei Kleinigkeiten vorher ans Skriptorium wandte, um mich dann beherzt selbst ans Werk zu machen dann kann hier zuerst gelten „It´s a Wiki“ und im Zweifel hinterher diskutiert werden. Diese Seiten werden wohl demnächst noch häufiger Änderungen erfahren müssen. Vielleicht bist du dann mit brauchbaren Vorschlägen dabei. --88.67.114.127 23:32, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Machen wir doch auf der Disk-Seite zu den ER weiter. Hier sind das nur sinnlose (Auf)blähungen. Fingalo 10:47, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 12:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Antrag: IP-Diskussionsbeiträge löschen

Ich beantrage hiermit, IP-Diskussionsbeiträge im Skriptorium, unabhängig von deren Inhalt, generell als nicht geschrieben zu betrachten und zu löschen. Voten von IPs in dieser Abstimmung zählen nicht. Abstimmung endet am 12. März 2010.

Grund: In der letzten Zeit häufen sich IP-Diskussionsbeiträge, die verletzend bis grob beleidigend sind. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um IP-Sockenbeiträge handelt, wo sich der Benutzer scheut, sein schweres Geschütz unter Klarnamen in Stellung zu bringen, sondern in Heckenschützenmanier auftritt. Dies ist für die Arbeitsatmosphäre innerhalb unseres Zirkels abträglich und somit nicht akzeptabel.

Pro

  1. --CIEL 09:17, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

# --94.218.182.124 11:57, 6. Mär. 2010 (CET) War schon immer meine Meinung, einfach um endlich den Kopf frei zu kriegen für wichtigeres. das ist hoffentlich nicht dein Ernst, ich würds jedenfalls bedauern, wenn es hier keine Beiträge mehr von dir geben würde -- Paulis 12:18, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Laut Diktat der Beantragenden nicht stimmberechtigt --FrobenChristoph 00:38, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Contra

  1. Einfach ignorieren. --9xl 10:31, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  2. wieso nicht gleich Ws halbsperrn? -- Paulis 12:18, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    Wozu auch...Angesichts des Umgangs mit neuen Benutzern befindet sich de-WS sowieso schon in einem halbgesperrten Zustand.... --D.H 12:32, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  3. Gegen Privatclub -- Jowinix 12:56, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  4. Huch, das Damenkränzchen ist verschnupft? Mit ist's wurscht, wie einer sich als Lümmel outet. Der Adressat darf und sollte sich gelassen zurücklehnen. Es könnte ja vielleicht auch mit Klarnamen angemeldete Rüpel geben, die fachlich aber gute Arbeit leisten. Wenn man die nicht mit Sanktionen belegt, warum dann eine IP? Fingalo 13:04, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  5. Ignorieren, nicht füttern. Das gilt auch für beleidigende Beiträge angemeldeter Benutzer. --Robot Monk 13:26, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  6. Antrag ist meines Erachtens gar nicht zulässig, da wir nicht als Projekt IPs grundsätzlich ausschließen können --FrobenChristoph 22:07, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Enthaltung

  1. Ist leider nicht durchsetzbar, denn es bringt nichts, alle Edits zu löschen, denn es könnten ja auch konstruktive Edits dabei gewesen sein. Und Halbsperre geht sowieso nicht, da auch neue User betroffen wären, für welche das Skriptorium ja als Anlaufstelle dienen soll. Dabei ist es ganz einfach: Wenn beleidigende Edits dabei sind, ist es Pflicht der Administratoren (von denen wir im Verhältnis zur geringen Größe der Community hier ja mehr als genug haben...) die entsprechende IP zu verwarnen und eine Sperre zu verhängen. Vor allem, da hier für die Nichtbeachtung des Skriptoriums ja auch recht schnell eine Sperre ausgesprochen wurde, dann sollte das wirklich kein Problem für unsere pflichtbewussten Administratoren sein ;-). --D.H 12:18, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wäre zwar die richtige Lösung, aber in der Hinsicht habe ich wenig Hoffnung. Bisher wurde nie etwas gegen pöbelnde IPs unternommen und auch Froben (der selbst Administrator ist) darf scheinbar ohne Konsequenzen Leute angreifen und beleidigen. --Tosca 19:39, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und du darfst mich ungestraft bei jeder Gelegenheit unsachlich angreifen. Ich würde dir einfach mal raten, einen Kursd in Toleranz zu besuchen und dich zu informieren, was eine Beleidigung ist --FrobenChristoph 22:06, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir gedacht, ich schau mal vorbei, ob hier irgendwas an der Situation besser geworden bin. Sag mal, hast du echt keine Ahnung, wie du auf andere wirkst? Merkst du echt nicht, was du da so von dir gibst, wie absolut kindisch und unmöglich du dich oft benimmst und wie extrem unhöflich du zu jedem bist, der nicht vor dir kuscht? Du kannst dich doch nicht ernsthaft wundern, wenn immer wieder Leute (nicht nur Tosca, nicht nur ich, nicht nur Jmb, nicht nur CIEL, nicht nur ......) gegen dich sprechen, wenn du deine Ausdrucksweise so überhaupt nicht unter Kontrolle hast. Schau dir doch bitte mal deine Diskussionsbeiträge der letzten Wochen an und geh in dich. Sich ständig so aufregen kann für dich nicht gesund sein. -- Cecil 00:55, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir gedacht, ich schau mal wieder vorbei und gieß etwas Öl ins Feuer. Danke, ist dir ja gelungen und vielen Dank für die neue Mobbing-Attacke --FrobenChristoph 01:04, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
w:Mobbing: [...] mit dem Ziel, Betroffene [...] hinauszuekeln.. Ich habe noch nie gesagt, dass ich dich vertreiben will. Ich habe immer nur verlangt, dass du dir endlich mal ein Mindestmaß an Manieren zulegst, aber vergebens. Aber da wir schon dabei sind, wenigstens bist du offen mit deinem Ziel, dir unliebsame Benutzer zu vertreiben: [10], [11]. Nur mal so zwei deiner Mobbing-Attacken der letzten Tage. -- Cecil 01:29, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Diskussionen

Das wäre ja schlimm. Es unterstellt, dass IPs grundsätzlich beleidigen und angemeldete Benutzer grundsätzlich gut sind. Gegenvorschlag: Beiträge, die "verletzend bis grob beleidigend" sind, löschen, ob von IPs oder Angemeldeten. Sachdienliche IP-Beiträge behalten. Es stimmt schon, dass beleidigungen hier fehl am platz sind. Aber sind wirklich alle Angemeldetenbeiträge hier für unsere "Arbeitsatmosphäre" so wohltuend? --217.224.144.50 09:36, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Voriger IP-Beitrag, demonstrativ anonym verfasst, habe ich geschrieben. PS: Und willst du nicht statt IP-Beiträge löschen einfach diese Seite halbsperren? --spes 09:36, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich stimme Dir zu, dass auch eine Halbsperre zweckdienlich wäre. Aber das kann ja in den Antworten vermerkt werden. Nur diese Hinterfotzigkeit, wie man in Bayern sagt, seine Breitseiten als IP abzufeuern, bin ich mehr als leid. Und deshalb will ich mit diesem Antrag Klarheit gewinnen, ob die Community sich das noch lange mit ansehen will. Beleidigende Beiträge offenenen Visiers zu löschen, geht m. E. nicht, denn die Grenze zwischen Kritik und Bösartigkeit ist schwimmend. Löschung eines Beitrages, der grenzwertig anzusiedeln ist, würde zu endlosen Streitereien führen. --CIEL 09:59, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Gegenvorschlag war mehr symbolisch. Aber bei der Streit-/Beleidigungen-Vermeidung bei den IPs anzufangen, ist un-wiki, zumahl IPs ja nicht einmal mehr einen BS ändern dürfen. Wenn man sie dann noch von der allgemeinen Diskussionsecke wegsprerrt, dürfen sie de facto gar nichts mehr (und sind auch noch am katastophalen klima im SKR schuld). seien wir also mal auf andere stimmen gespannt... --spes 10:13, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Du arme IP Nummer
bereitest hier nur Kummer
hier darfst du nicht mehr bleiben
– und schon garnicht schreiben.
Was hättst du schon zu sagen –?
womöglich stellst du Fragen,
drum hebe dich hinfort
dies ist geweihter Ort.

-- Jowinix 12:53, 6. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]


Der Antrag verfehlt das Thema: Es geht nicht um alle IPs, sondern um die unflätige IP: ein Anon, der typischerweise von einem Arcor-Anschluss aus meist auf Diskussionsseiten aktiv ist, und zwar zu oft ruppig und anmaßend. Einen Teil seiner Pöbeleien gegen mich habe ich auf Benutzer_Diskussion:Matthead#Anon gesammelt. Ich hatte schon gefordert, dass er/sie nur noch unter einem Benutzernamen aktiv sein darf. -- Matthead 23:41, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ergebnis

Antrag ist abgelehnt. Wer hier schreibt, sollte Wikisource:Wikiquette im Auge haben, egal, ob IP oder nicht --92.72.205.89 13:48, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ist ja goldig, auf die WQ zu verweisen, die nicht einmal von allen unseren Admins gelesen geschweige befolgt werden. EOD
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 12:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann da mal jemand draufgucken, bitte?

Auf dieser und den folgenden drei Seiten finden sich zweifache Kopf- und Fußzeilen, die sich jedoch unterscheiden. Auf der vorigen Seite habe ich die im Textfenster befindlichen gelöscht, was aber dazu führte, dass ich den angezeigte "korrigiert"-Status nicht auf "fertig" sondern auf "sofort-fertig" gesetzt habe... Sehr mysteriös. Ich bitte eine kundige Person, da mal draufzuschauen. Danke. --Jmb1982 12:42, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bis auf die sofort fertige sollten die Seiten bis zum Ende jetzt in Ordnung sein. -- Jowinix 16:28, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke Jowi. --Jmb1982 19:52, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jmb1982 19:52, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vandalismus-Notmeldung

Benutzer:Matthead postet auf seiner Benutzerseite Links zu privaten Realdaten eines Internetbenutzers, die er aus der Versionsgeschichte eines offenbar in verleumderischer Absicht angelegten Fakeaccounts entnommen hat, den ich Mangels Anwesenheit eines löschenden Admis in der Nacht nur mit SLA markieren und leeren konnte. Ich finde diesen Umgang mit fremden persönlichen Daten ebenso absolut unverantwortlich und menschenverachtend wie passend zu seiner ganzen Wikivita und fordere daher die dauerhafte Sperrung von Benutzer:Matthead nebst Entfernung besagter Fremddaten auf seiner Benutzerdisku Benutzer Diskussion:Matthead und zwar durch Löschung aus der Versionsgeschichte. --92.75.196.19 06:09, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gehts auch etwas genauer? Ich seh da nirgendwo Realdaten die Matthead veröffentlicht haben soll, das tat wenn überhaupt der Herr D. schon selbst. Für mich kein Grund Matthead zu sperren. Etwas weniger Aufgeregtheit und Beleidigungen wären eher angebracht, egal gegen wen, denn ich vermute doch mal stark, das das hier [12] dein Werk war. Gruß -- Finanzer 10:28, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier myspace und twitter adresse kopiert obwohl der offensichtliche Fake nicht nur unsinnig war, sondern noch eine volle Postanschrift und eine höchst unvorteilhaften Lebenslauf enthielt, wie ihn nur Bekannte schreiben, die einen im Netz verunglimpfen wollen. Man kennt es doch alles von Schülermobbing. Was zum Teufel hat überhaupt mein SLA in der IP-Sammlung von Matthead zu suchen? Dann müsste er dich auch gleich dazu setzen, weil du deinen Aufgaben nachgekommen bist. Ich bin fertig hier für alle Zeiten. Kümmert euch ohne mich um solche Typen und den ganzen anderen Kram, mit dem man nicht zu Potte kommt, Vorschläge von mir verhallten seit Jahren nahezu ungehört. Ich will nichts mehr davon sehen. Mir reicht, was ich lokal auf der Platte mache und was für andere interessant sein könnte, kann ich stressfreier woanders ins Netz stellen. --92.75.218.122 11:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese IP., ich weiß leider nicht, wie ich sie anreden soll, findet aber nix dabei, vertrauliche Daten hierher zu verlinken? Ich finde anonyme Mitteilungen haben nur einen Platz: Papierkorb.
Sauer stößt mir auf, dass Matthead, der als einziger Froben Kontra gab, nun diesem Angriff ausgesetzt ist, gesperrt werden soll. Da werde ich schon misstrauisch. Zabia 14:57, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe kein Wort. Wer hat wo vertrauliche Daten verlinkt? Wer wollte Matthead sperren? --Robot Monk 15:17, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
„fordere daher die dauerhafte Sperrung von Benutzer:Matthead nebst“ Wie liest du das RobotM? Zabia 15:22, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Arcor-Anon, die „unflätige IP“ wie Froben mal schrieb, randaliert seit ca. einem Jahr gegen mich. Wer da heute Nacht die Benutzerseite angelegt hat, und warum, wage ich nicht zu beurteilen, aber als Mobbingplattform ist WS ja nun eher weniger tauglich, soviele Schüler gucken hier nicht rein. Ich vermute, es war eine verwirrte Person, deshalb meine Links auf die vermutlich zugehörigen Twitter und Myspace-Seiten, die ich inzwischen wieder von meiner Disk. entfernt habe. Abgesehen von der SLA auf den Benutzer heute Nacht tritt der Anon hier im Skriptorium und auf anderen Seiten regelmäßig so auf, als ob er gewählter Admin sei. Dass er von Wikisource wegbleibt hat er schon früher verkündet, aber leider nie eingehalten. Es ist höchste Zeit, dem Zeitgenossen permanent auf die Finger zu schauen. Ich schlage vor, ihm die Registrierung und Benutzung eines(!) Accounts nahezulegen, andernfalls Halbsperrung wegen Sockenmissbrauchs. -- Matthead 16:16, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

P.S. Auch Froben hat mir schon mind. einmal mit Sperrung für einen angemessenen Zeitraum gedroht, siehe Benutzer_Diskussion:Matthead#Hipler. Auch hier meldete sich die unvermeidliche IP zu Wort.

Der nächtliche Neu-Benutzer hat sich übrigens vormittags auf seiner gelöschten Disk wieder zu Wort gemeldet [13]. Ob das wirklich einem in "verleumderischer Absicht angelegten Fakeaccounts" entspricht, wie die sachkundige IP oben diagnostizierte? -- Matthead 16:31, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nu is mal jut. Das Thema ist durch. Ich habe die Seite von Herrn D. gelöscht, egal in welchem Geisteszustand dieser sich befindet oder ob da jemand verleumdet werden sollte. In beiden Fällen entsprach es nicht den Regeln für hiesige Nutzerseiten. Was den Vorwurf gegen dich angeht, habe ich ebenfalls klargestellt, dass kein Sperrgerund vorliegt. Deshalb werde ich den Abschnitt auf erledigt setzen. Schönen Tag noch -- Finanzer 16:47, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur der Ordnung halber: Ich erwarte noch eine Reaktion auf meinen Beitrag. Da fehlt noch etwas. Zabia 01:30, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie lese ich das? Ich habe es übersehen. Man muss ja nicht jede anonyme Forderung gleich umsetzen, oder? Wer hat wo vertrauliche Daten verlinkt? --Robot Monk 01:34, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Niemand hat vertrauliche Daten verlinkt. Ein Twitter- bzw. MySpace-Account sind keine vertraulichen Daten. Es geht im Kern um ein Nutzerseite die heute angelegt wurde, auf der der Nutzer einen sehr wirren Text einstellte. Obige IP (vermutlich) hat daraufhin einen SLA auf die Nutzerseite gestellt, dies wiederum veranlasste Matthead diese Aktion auf seiner Diskussion zu protokolliern und mit Links zu den vermutlich ergoogelten angesprochenen Twitter- und MySpace-Account des Nutzers zu garnieren. Was wiederum die obige Reaktion der IP hervorrief. Dem SLA hab ich zu Recht stattgegeben. Die verlangte Sperre von Matthead hatte jedoch keinerlei Substanz, da die Daten eh bereits im Netz sind und der Nutzer sich mit dem gleichen Namen hier anmeldete unter dem er auch den Twitter- und MySapce-Account betreibt. Gruß -- Finanzer 01:45, 25. Mär. 2010 (CET) P.S. Nu is aber wirklich jenug über diesen Unfug diskutiert worden.[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Finanzer 01:45, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann jemand den Resolver schreiben?

http://de.wikisource.org/wiki/Diskussion:Allgemeine_Deutsche_Biographie#BEACON --FrobenChristoph 03:32, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Historiograf 22:11, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gedicht auf Lokomotive

Hallo zusammen, ich würde gerne eine Seite für das Gedicht anlegen, das auf der ersten Lokomotive stand, die in Freiburg eintraf. Allerdings wird es dort als die Schlussstrophe bezeichnet. Weiß jemand, welches Gedicht das ist? Falls nein: Kann man es auch so einstellen? Gruß, --Flominator 13:31, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Am besten gleich den ganzen Zeitungsartikel einstellen. --Robot Monk 13:45, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kanns aber auch lassen, das Gedicht ist schlimm genug --92.72.205.89 13:46, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, wenn überhaupt, dann der ganze Artikel. Gemeint ist wohl, dass die Schlussstrophe des abgedruckten Gedichtes auf der Tafel angehängt war. Das Gedicht im Artikel ist so sicher komplett. Wenn nur darum ginge, können ansonsten anonyme Gedichte aus dieser Zeit immer eingestellt werden, aber ich halte es bei solchen Gelegenheitsgedichten sinnvoller, wenn sie im Kontext bleiben, zumal man ja offensichtlich davon ausgehen muss, dass am Zug selbst nur die letzte Strophe hing, was „plakattechnisch“ durchaus nachvollziehbar erscheint. --92.75.215.39 18:12, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich halte es auch für sinnvoll die ganze Seite, sprich den ganzen Artikel, einzustellen. Und die Qualität des Gedichtes tut ja wohl nichts zu Sache, da es ja um den Zusammenhang geht. -- Jörgens.Mi Talk 08:18, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Historiograf 22:12, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neuer Etatvorschlag

Bitte an der Abstimmung beteiligen bzw. Unterstützung signalisieren WS:Etat#Kinder-_und_Hausmärchen_1837/2. Danke im Voraus -- Paulis 13:23, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wird bestellt --Historiograf 22:00, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Historiograf 22:00, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

40000

Inzwischen haben wir über 40000 fertige Seiten in Proofread 2 erreicht. 38008 Seiten sind zumindest korrigiert. Insgesamt sind somit 2/3 der 117541 Seiten im Seitennamensraum bearbeitet. Ich glaube das sind Zahlen auf die wir richtig stolz sein können. Speziell wenn wir daran denken das die ganzen Seiten, die noch ohne die Proofread 2 Extension schon fertiggestellt und korrigiert wurden da nicht mitgezählt werden. Von den Wikisource Projekten, die Proofread 2 benutzen, sind wir das Projekt welches das Korrekturlesen am konsequentesten bis zum Zustand fertig durchführt.

Von einem Vermüllen oder einem Ansammeln von Ruinen kann somit nicht die Rede sein. Es werden die Altlasten langsam und konsequent abgearbeitet. Dieses gute Ergebnis soll uns aber nicht davon abhalten weiter intensiv daran zu arbeiten, die Altlasten zu erledigen. -- Jörgens.Mi Talk 08:12, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Najaa, das heißt aber auch, ein Drittel aller Seiten (37.693) ist unkorrigiert. Und diese Zahl hat sich seit August 2009 nur wenig verändert, siehe Statistik. --9xl 09:45, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist halt die Frage ob man das Glas 2 drittel voll oder ein drittel leer sieht. Außerdem darf man nicht vergessen bei den Seiten ist auch die komplette Gartenlaube mit dabei, die schon von der Planung her nur auszugsweise bearbeitet wird. -- Jörgens.Mi Talk 14:00, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Für mich ist eine solche Statistik reine Augenwischerei. Unzählige Projekte gammeln unbearbeitet vor sich hin. Es wurden laufend neue Projekte angelegt, auch wenn die alten nicht beendet wurden. Aus welchem Grund sollte jemand auch Sorge dafür tragen, dass "sein" Projekt fertig wird, wenns die meisten anderen ebenso machen und es die Community nicht stört? Dass in erfreulichem Umfang aufgrund der Initiative Einzelner Altlasten abgearbeitet werden, hat niemand bestritten. Dass Altlasten langsam und konsequent abgearbeitet werden, ist durchaus vereinbar mit der Tatsache, dass eine riesige Menge größerer Projekte eben nicht abgearbeitet wird. Bei der Frauenliteratur sind diesbezügliche Aktivitäten seit meiner Wette wieder weitgehend eingeschlafen. --FrobenChristoph 14:57, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Unzählige sind es nicht. Es waren, vorausgesetzt ein Projekt ist in der Kategorie:Werke eingeordnet, am 28. Februar:
  • 96 unvollständig,
  • 817 unkorrigiert und
  • 39 teilkorrigiert
von insgesamt 16.745 Werken. Die Zahl der unvollständigen und unkorrigierten Werke ist in den vergangenen 6 Monaten ständig zurückgegangen, wie man ebenfalls dort sehen kann. Bleibt der relativ stabile Sockel von rund 38.000 unkorrigierten Seiten. Und auch das ist nicht so riesig, verteilt auf die 950 unfertigen Werke sind das 40 Seiten pro Werk. --9xl 16:36, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

@Froben, mal ganz ehrlich ist es nicht nur deshalb Augenwischerei weil es nicht in deine Intention des Schwarzsehens passt. Ja ich weis, das kann man als PA werten. Aber ich verstehe es langsam nicht mehr. Von deiner Seite kommen hauptsächlich Angriffe wie alles verlottert und ähnliches und das obwohl viele und nicht nur einige sich darum kümmern das Altlasten abgearbeitet werden. Und immer wenn man gegen deine polemischen Aufschreihe konkrete Zahlen setzt kommt nichts mehr. Es wäre durchaus mal angebracht und für die gesamte Entwicklung/Stimmung förderlich wenn du die positive Gesamtentwicklung auch einmal goutieren würdest. Im Lauf eines Jahres März 2009 bis März 2010 hat die Zahl der unbearbeiteten Pr2 Seiten um knapp 13% die der unbearbeiteten Seiten ohne Pr2 um 25% abgenommen und das bei einem Zuwachs aller Seiten um mehr als 45%. -- Jörgens.Mi Talk 17:58, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe hier niemand persönlich angegriffen, also verbitte ich mir auch persönliche Angriffe. Ich habe als einzige Intention, dass Wikisource ein Projekt ist, bei dem es keine Altlasten gibt, wobei ich Texte, an denen kontinuierlich wenn auch langsam (siehe Weinsberg) gerarbeitet wird, nicht als Altlasten sehe. Ich habe wiederholt den Abbau von Altlasten gewürdigt, es ist einfach nur niederträchtig, nur die Kritik zu sehen. Diese Community hat es ja noch nicht mal geschafft, die Frauentexte im Rahmen einer Wette fertigzubekommen, und das ist nur ein kleiner Teil der Altlasten. Wenn es euch erlaubt ist, ständig schönfärberisch mit Statistiken zu lügen, muss es mir erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass Texte, die vor sich hingammeln, weil sie keinen Erst- oder Zweitkorrektur finden auch dann eine Schande sind, wenn sie nur ein Drittel des Bestands ausmachen --84.62.84.182 20:48, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich darf dich daran erinnern, dass ein Großteil der Frauentexte, die diese Community nicht mal im Rahmen einer Wette geschafft hat, fertig zu bekommen, nach deinen Worten, auch von DIR veranlasst wurden, DU hast mich an joergens_mi verwiesen, dass er mir hilft sie einzustellen, was er dann alleine gemacht hat (vielen Dank nochmals), und nun die Frage, was hast DU dazu getan diesen Berg abzubauen, ausser herumzuplärren und andere direkt oder indirekt anzugreifen? Es ist einfach zum Kotzen, wie du dich hier aufführst, du hast langsam den Bezug zur Realität vollständig verloren, wenn Positives - wie von joegens_mi für die Community - hier auch noch heruntergemacht wird. --62.68.183.47 21:33, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das waren andere Zeiten, ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Texte, die ja mit BS korrigiert eingestellt wurden, auf so wenig Interesse stoßen würden. Ich habe mit meiner Wette wenigstens den Anstoß gegeben, dass einige davon fertig wurden. Und wenn hier jemand bei jeder Gelegenheit hier rumplärrt, dann bist das du --FrobenChristoph 18:54, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hättest du vorher in der Community nachgefragt, ob Interesse besteht, es handelt sich hier ja um ein paar tausend Seiten, gäbe es den "Berg" gar nicht. Aber: Quod licet Iovi, non licet bovi - oder so. --Ngiyaw 14:29, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann nicht sehen, dass hier jemand mit Statistiken "gelogen" hat. Ob die Statistiken nun "schönfärberisch" interpretiert werden und was eine "Schande" ist, ist sicherlich eine Sache der Bewertung; das kann man so und so sehen. Aber "Lüge" finde ich schon eine herbe Unterstellung. In der Sache ist es sicher richtig, dass die "Altlasten" langsam weniger werden, und genauso richtig ist es, dass es noch viele davon gibt, weil sie niemand korrigiert. Ich sehe bloss nicht, was das Gejammer darüber eigentlich bewirken soll. Es ist hier halt nur eine begrenzte Anzahl von Leuten zu Gange, die nur eine begrenzte Summe von Zeit und Lust haben, an den Texten zu arbeiten. Wenn die sich nun beispielsweise auf die Frauentexte stürzen, bleibt in der Zeit halt was anderes liegen, das ist doch gehupft wie gesprungen. Und die Motivation wird man auch nicht gerade steigern, indem man den Leuten hier immer mal wieder unter die Nase hält, dass ihre Arbeit "eine Schande" oder "jämmerlich" ist. --Nika 22:05, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Wird das grad die gleiche Leier wie immer, oder was? Man könnte langsam überlegen ob man für diese Art von Beiträgen Vorlagen basteln könnte, dann würde nicht so viel Energie verloren gehen, die man auch gut in die Frauenliteratur stecken könnte. Also bitte, 40000 ist schonmal ein gutes Ergebnis, gibt aber keinen Grund sich deswegen zurückzulehnen. -- Paulis 22:00, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bitte darum, die „Leier-Vorlage“ zu konzipieren und dann darüber abstimmen zu lassen. Es wird sicher einige Diskussionen und Verböserungsvorschläge dazu geben. Da verbittet sich doch jemand persönliche Angriffe, obwohl er regelmäßig selbst welche verteilt. Wie war das noch mit dem Glashaus? --CIEL 23:34, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du behauptest, dir lägen böse Worte nicht und stellst dich als Unschuld vom Lande aus, der es ums Projekt geht. Zugleich läufst du eifrig mit dem Ölkännchen herum. Wie war das mit dem Glashaus? --FrobenChristoph 19:09, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was Deine Ausfälle angeht, bin ich im Vergleich dazu wirklich ein Waisenmädchen. Wenn ich allerdings all das schreiben und auf den Punkt bringen würde, was mir spontan einfällt, wenn ich Deine und Deiner HelfersIPferchen Beiträge lese, dann ... Aber mir sind gewisse Anstandsregeln noch nicht abhanden gekommen. Übrigens, Öl kann man auch dazu verwenden, Wogen zu glätten. Ist Dir das bekannt? --CIEL 23:29, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich schrieb in der Mehrzahl, dürfte dann für jeden eine geben. Es wäre zu schön gewesen, wenn das Thema damit hier beendet gewesen wäre. -- Paulis 00:08, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleine Anmerkung: FrobenChristoph bringt es eben auf den Punkt. Er redet nicht um den heißen Brei und sagt was gesagt werden muss. Das immer neue Projekte hier eingestellt werden und die alten Projekte zum größten Teil liegen bleiben ist eine Tatsache. Jetzt dürfen schon "Neulinge" ihre Arbeit hier mit einem neuen Projekt beginnen. Ist eben ein Wiki...... --84.184.34.23 09:43, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Getroffen, versenkt! Deutschland braucht mehr Rambos, die es auf den Punkt bringen. Basta! --CIEL 09:58, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:14, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sonderzeichen gesucht

Ich suche ein a mit spiritus asper (῾), das aber lateinisch und kein griechisches Alpha sein soll. Ich benötige es für Seite:Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin V 219.jpg 1. Zeile, letztes Wort "Goráan". Noch deutlicher ist der Spiritus hier zu erkennen: Seite:Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin V 220.jpg (letzter Absatz, dritte Zeile). Für Hilfe wäre ich dankbar, --Dorades 19:14, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hätte aus dem w:Unicode-Block Kombinierende diakritische Zeichen das Zeichen Kombinierendes übergesetztes gespiegeltes Komma im Angebot: a̔ (je nach Zeichensatz sieht es jedoch bescheiden aus). --René Mettke 09:03, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank des Links habe ich im Prinzip das richtige Zeichen gefunden: a͑ (Kombinierender übergesetzter linker Halbring); solange kein anderes auftaucht, werde ich das erst mal verwenden. Danke für die Hilfe! --Dorades 17:27, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bin hier auf einem Schul-PC mit XP und Firefox 3.6, der zeigt das Sonderzeichen nicht an, da kommt nur ein Kästchen :( --85.115.31.70 20:18, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Beide nicht? Weder ͑, noch a̔  ? --Dorades 20:24, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, auch bei mir (Opera-Browser) nur ein Quadrat. Das Thema hatte wir schon häufiger, gerade kürzlich erst. Auf solche Zeichen soll grundsätzlich verzichtet werden. --92.75.197.199 22:35, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ein anderer Vorschlag vorliegt, der in jedem Browser sichtbar ist, setze ich diesen gerne um. --Dorades 16:28, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:15, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Million

Bearbeitungen haben die Mit-Arbeiter dieses Projekts bisher geleistet. Siehe Spezial:Statistik. --9xl 20:46, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ehrlicherweise müsste man sagen: ein gut Teil Ex-MitarbeiterInnen. Zabia 01:32, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mitarbeiter kommen und gehen und besonders wertvoll sind jene, die mit einem Ölkännchen herumlaufen und dann die ertappte Unschuld spielen ... --FrobenChristoph 23:55, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, es ist eine Summe. --9xl 08:54, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
I am proud on it. --Konrad Stein 01:19, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Froben: Ich weise Dich freundlich darauf hin, daß ich mächtig am Klima hier zu knabbern habe. Ich habe wirklich zu kämpfen, in WS gegenwärtig weiter zu arbeiten. Ich bin es nicht gewohnt, daß ich rechnen muss, beschimpft zu werden bzw. zum Gehen aufgefordert zu werden, wenn jemand in WS meint, ich hätte genug getan. RIhcitg, DU hast mich nicht angegriffen. Das Klima ist vergiftet. Zabia 10:13, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ölkännchen geht ja noch, aber der mit der Giftspritze ... ätzend! --9xl 18:40, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann schließe ich mich auch der Reihe der Gratulanten an, und möchte vor allem denen danken die nur sporadisch oder inzwischen leider nicht mehr mitarbeiten. Es würde mich freuen wenn sie wieder Spaß hier bekommen würden. -- Jörgens.Mi Talk 20:33, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:16, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte um GBS-Übertragung

Kann bitte jemand dieses Buch auf Commons übertragen. Ich weiß nicht, wie das bei GBS funktioniert. Einffaches kopieren funktioniert nicht, und Screenshots hätten nicht die nötige auflösung bzw. man müsste sie aneinanderstückeln, was wieder zweifel an der Echtheit aufkommen lassen würde. --Jarlhelm 18:54, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf PDF klicken. -- Jowinix 19:08, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke. Und dann die Sache mit der nichtkommerziellen Nutzung ignorieren. --Jarlhelm 20:08, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist aber nicht ganz leicht. Manchmal bleiben Teile der Seite weg. --Jarlhelm 20:17, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Links oben auf Übersicht klicken, dann unterhalb des Buttons "Dieses Buch lesen" (der ist blau) bei "Download: PDF" auf PDF klicken. Und schon geht es los. -- Jowinix 21:32, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es funktioniert bei mir nicht richtig. Z. B. bei der ersten Seite mit richtig Text: Da erscheint von § 1 nur die Überschrift, dann ist die Seite leer, bis § 2 kommt. Beim PDF ist alles noch da, erst als Bild fehlt es dann. --Jarlhelm 10:32, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hochgeladen unter commons:File:BauderBeschreibung1771.djvu. Gruß --D.H 12:09, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Und dann auch noch im djvu. Das hätte ich ohnehin nicht gekonnt. --Jarlhelm 12:49, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:18, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausgang der Abstimmung

Statt mit einem Teamspiel wie vorgesehen (siehe oben) haben wir uns mit einer Abstimmung "vergnügt", die uns in zwei Lager dividiert hat. Mit 12:7 wurde soeben folgende Regel in Kraft gesetzt:


Jedes neue Projekt mit Umfang über 50 Seiten muss folgenden Punkten genügen:

  • 1. Textgrundlage entspricht unseren Anforderungen. Siehe Textgrundlage.
  • 2. Scanqualität ist ausreichend für das Korrekturlesen.
  • 3. Zur Erhaltung unseres 4-Augen-Prinzips ist entweder Punkt a) oder b) zu erfüllen:
    • a) Vor oder während der Arbeit werden entsprechend viele Seiten in anderen Projekten Korrektur gelesen.
      oder
    • b) Das Projekt hat genügend Unterstützung gefunden, um in überschaubarer Zeit fertig gestellt zu werden. Für die Suche nach Mitarbeitern kann die Projektbörse benutzt werden.

Damit kein Missverständnis entsteht, wird es dringend empfohlen, [*4.] jedes größere Projekt in der Projektbörse vorzustellen. (nicht mehr im Skriptorium)


Ich kann verstehen, dass diejenigen, die am Brainstorming teilgenommen haben, nun enttäuscht sind. Aber ich halte es trotzdem nicht für sinnlos, da ich persönlich die bis auf weiteres geltende Regel nur als Experiment sehe. Wir sollten also unsere Gedanken über Alternativen fortführen und nach einem angemessenen Zeitraum (3 Monate?) die Regel evaluieren.

Die Formulierung der Regel und die Durchführung der Abstimmung war meines Erachtens alles andere als glücklich.

Ich kann auch überhaupt nicht sehen, wie wir die Regel so operationalisieren können, dass sie konkret anwendbar ist, also Konsequenzen hat.

  • Version b) ist bis auf den "überschaubaren" Zeitraum einigermaßen klar. Man tauscht vor Projektbeginn oder erhält Zusagen und kann dann loslegen. Die Projektbörse gibts ja schon, sie dürfte funktionieren.
  • Wie Version a) ohne Editzählerei oder ungerechtfertigtem Vertrauensvorschuss (alte Hasen haben ja hinreichend "andere Projekte" bereits korrigiert) funktionieren soll, ist mir alles andere als klar.

Wenn ein Neuling, sagen wir Maik, ein Riesen-Werk in der Projektbörse vorstellt und gemäß Version b) verspricht, während der Arbeit entsprechend viele Seiten in anderen Projekten Korrektur zu lesen, haben wir, wenn er sich daran hält, schlimmstenfalls einen Text, der unkorrigiert vor sich hingammelt (wenn kein OCR-Projekt), weil er niemand anderen interessiert. Und nach Abschluss der Korrektur (und regelkonform womöglich schon kurz nach Einstellung des ersten Projekts) fängt Maik dann ein neues Projekt an wieder mit dem Versprechen, entsprechend viele Seiten ... und dann ein drittes ... und ein viertes

Wenn er nun aber sein Versprechen nicht hält? Ab wann ist er zu ermahnen bzw. anzusprechen? Was ist dann mit dem Text, in den auch womöglich andere nebenbei Arbeit investiert haben? Die werden ja eine Löschung ihrer Arbeit nicht gerade gern akzeptieren. Wenn einer einmal sein Versprechen nicht gehalten hat, kann er dann administrativ auf Version b) verwiesen werden?

Nur der Vollständigkeit halber: Mir erscheint es von der Sachlage her evident, dass die neue Regel nicht für Wikisource:Etat-Projekte gilt, da dort bereits bei der Abstimmung auch Hilfszusagen gegeben werden.

Fragen über Fragen, die es geraten erscheinen lassen, die alternativen Wege weiter auszuloten. Ein spielerisches Element, die von mir eingesetzten Wetten ist übrigens noch nicht in der Diskussion erschienen. --FrobenChristoph 01:03, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit Verlaub, aber die "Wetten" waren - zumal wenn man sie nicht geschafft hat - mehr als unbefriedigend...
<überspitzung>
Wenn ihr innerhalb von 5 Tagen die folgenden 500 Seiten korrigiert, korrigiere ich als Wetteinsatz 20 Seiten nach Wahl. Wenn ihr aber nur 490 der 500 Seiten korrigiert, müsst ihr als Wetteinsatz jeder nochmal 50 Seiten Korrektur lesen.
</überspitzung>
--Jmb1982 11:51, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Reine Unverschämtheit, Jmb1982. Es gab zahlreiche Wetten. In der Regel habe ich sie verloren und meinen Wetteinsatz immer eingelöst. Hunderte Seiten wurden auf diese Weise korrigiert und Altlasten reduziert. Es gab meiner Erinnerung nach genau eine (oder vielleicht 2) Wetten, wo die andere Seite eine Gegenleistung erbringen musste. Diese belief sich maximal auf 20 Seiten. Wenn dir die Wetten nicht passen, brauchst du dich nicht daran beteiligen. Aber eine böswilliuge Überspitzung halte ich für unentschuldbar und du solltest deine Mitarbeit hier wieder einmal überdenken --FrobenChristoph 14:44, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gönne Dir bitte einen Dujardin. oder greife zur HB. sonst geht hier nur wieder der Zoff los. Wenn Du, wie du schon mehrmals betont hast, an einem guten Betriebsklima interessiert bist, darfst du nicht auf kleine Spitzen reagieren. Wie sagten doch die ollen Latriner oder wer auch immer: si tacuisses ... --CIEL 14:53, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub: Die Wette "Autorinnen" umfasste 36 (!) Texte der Frauenliteratur, wovon alleine die Texte "Freundinnen" 2.K, "Memoiren einer Sozialistin 2.K", "Die Liebesbriefe der Marquise 2.K" zusammen 1200 Korrektur-Seiten umfassen (und heute noch unkorrigiert nicht fertig sind), welche binnen 10 Tagen auf "fertig" gestellt werden sollten. Als Gegenleistung wurden "30 Seiten nach Wahl (wie bei der letzten Wette, kein griechisch, keine Formeln) sowie 10 ADB-Artikel nach meiner Wahl" angeboten... Und alle, die mitgeholfen haben, die ungewinnbare Wette zu gewinnen, bekamen dann noch "im Fall, dass ich gewinne, 20 Seiten nach meiner Wahl aufgebrummt."
Im Nachhinein finde ich, dass ich es oben gar nicht sooo überspitzt dargestellt habe. --Jmb1982 15:31, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach ja, hatte auch nicht vor, mich zu entschuldigen. Dies zum Thema "unentschuldbar" --Jmb1982 15:34, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch nicht daran mich dafür zu entschuldigen, dir nahelegelegt zu haben, dieses Projekt wieder zu verlassen. dazu stehe ich. Nach wie vor: zahlreiche Wetten ohne jegliche Gegenleistung gingen voran, schau im SKR-Archiv nach. Und selbst wenn man die Frauenwette als unfair empfunden hat, ist das kein Grund, ein offensichtlich über lange Zeit funktionierendes Werkzeug der Altlastenentsorgung in dieser Weise böswillig zu diskreditieren. Sobald es hier etwas harmonischer wird, scheinst du es ja jdesmal darauf anzulegen, mit persönlichen Angriffen auf mich das Klima wieder zu vergiften. Wenn du einfach mal still sein könntest bei Dingen, von denen du nichts verstehst, wie z.B. den Wetten, die vor deiner Anwesenheit hier abliefen --FrobenChristoph 18:00, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Drei Monate und dann Evaluation der Regeln halte ich für einen guten Vorschlag. Ich kann mir ebenfalls überhaupt nicht vorstellen, wie und von wem die neuen Regeln umgesetzt werden sollen und bin gespannt was geschieht. --Tosca 16:53, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja da bist du nicht die einzige. Es wäre schön, wenn die Gegner der neuen Regeln als gute Verlierer sich an der Ausarbeitung einer präzisierenden "Ausführungsvorschrift" beteiligen könnten. Gibt es Widerspruch gegen die 3 Monate? --FrobenChristoph 18:00, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: Wer ein neues Projekt beginnt, sollte einen Abschnitt bei Wikisource Diskussion:Projekte anlegen, und dort eine Tabelle einfügen. Sagen wir mal, jemand möchte das Projekt x mit 200 Seiten anlegen, und verspricht, dafür 200 Seiten der Projekte y und z gegenzulesen. Ein "Zwischenstand" würde dann so aussehen:

Angelegte Seiten bei X Korrigierte Seiten bei Y Korrigierte Seiten bei Z
124 62 62

Jeder Editor wäre natürlich selbst dafür verantwortlich, die Tabelle auf den aktuellen Stand zu bringen (wobei die "Abzahlung" natürlich nicht 100% synchron erfolgen muss, doch sollt der Abstand von X auf der einen Seite, und Y/Z auf der anderen Seite nicht zu groß werden). Ist der Handel abgeschlossen, wird der Abschnitt archiviert. Sollte sich jemand nicht dran halten, wäre eine administrative Maßnahme, dem Benutzer das Erstellen neuer Angebote auf der Projektbörse (und somit das Erstellen neuer Projekte überhaupt) zu untersagen. --D.H 18:47, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dies bezieht sich natürlich nur auf 3a. --D.H 12:12, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich fürchte, ohne eine gewisse Erbsen=Editzählerei und Kontrolle kommen wir nicht aus :-( Ich hoffe, niemand von den alten Hasen hier beruft sich auf die Regelung, er habe ja VOR dem neuen Projekt hinreichend Fremdprojekte korrigiert. Wenn ein ADB-Mitarbeiter ein anderes Projekt anlegen will, zählen dann die ADB-Korrekturen nicht (weil sie dann ja ein eigenes Projekt sind)? Wenn wir eine Buchhaltung über Fremd- und Eigenprojekt-Edits (die mir auch nicht gefällt, zumal sie auch nicht leicht technisch unterstützbar ist, oder schätze ich das falsch ein?) brauchen, brauchen wir zu jedem User eine Liste der eigenen Projekte und die Zahl der Korrektur=BS-Änderungs-Edits an fremden Projekten. Wir könnten dann zu einem Stichtag sagen, ok die alten Hasen mit mehr als 5000 Gesamtedits erhalten ein einmaliges Guthaben von 500 Seiten. Alle drunter starten bei Null. Sie können dann entweder Korrekturseiten ansparen für ein künftiges Projekt oder mit einem neuen Projekt loslegen, wenn sie versprechen, nebenher an fremden Projekten zu korrigieren. Natürlich vorausgesetzt, sie wählen nicht die (bessere) Lösung der Projektbörse.

Dumm ist auch, dass nach dem Wortlaut der Regel eine Mischung der beiden Modelle nicht vorgesehen ist, also zB in der Projektbörse krieg ich nur 100 Seiten Zusagen, dann kann ich den Rest nicht mit Eigenleistungen nebenher abdecken.

Das alles kann viel böses Blut verursachen, was niemand hier intendiert. Wir bräuchten einen Schiedsrichter, der das Zählen überwacht (was beim Teamspiel I ja gut geklappt hat). --FrobenChristoph 19:11, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hoffe, ich (z.B.) starte ab Gültigwerden mit 500 und jede weitere Seite bzw. Artikel in der ADB oder sonst wo erhöht diesen Stand. (Da ich noch nie ein Projekt eingestellt hab, tut mir die generelle Streichung von 4500 Edits etwas weh; oder werden mir „nur“ 4500 ADB-Seiten-Korrekturen gekappt?) Zabia 11:05, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist doch erstmal nur ein Denkmodell. Es wäre im Sinne der Argumente von Konrad Stein im übrigen auch zu erwägen, dass man mit Edits im allgemeinen Namensraum, die keine Korrektur-Bearbeitungsstand-Edits sind, auch ein Guthaben schaffen kann, aber sicher nicht 1:1. Ich könnte mir zB 10 % vorstellen. Für diejenigen ohne eigene Projekte ist das natürlich blöd, aber wir müssen doch irgendwie auf einen einheitlichen Nenner kommen, wenn wir diese blöde Rechnerei ausprobieren wollen. Ich kleb auch nicht an den 500, auch 1000 wären OK, wenn das eher Konsens ist. --134.130.68.27 15:52, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Seit einigen Tagen erinnert mich diese Diskussion an Kasuistik. Und ADB-Arbeit bis zu einer bestimmten Artikelzahl einfach als irrelevant zu betrachten ist abstrus. Wenn Zabia ein Projekt einbringt, gleich welcher Größe, werde ich stets für Zustimmung plädieren, und ich hoffe, Ihr auch. Wir kennen doch unsere Pappenheimer, deretwegen wir all diese Rechenkünste und Regeln ersonnen haben. Denen notfalls irgendwo hinzutreten, wenn sie es zu toll treiben, das ist in meinen Augen die einzig sinnvolle Methode. Diese Sanktion muss aber in Blei gegossen sein, wenn wir Vetos verteilen oder Konditionen verlangen. sonst beginnt das Kasperletheater wieder von vorne.
Auch wenn ich mir wieder Schelte hole: Für mich ist der Zustand „korrigiert“ schon mal ein Ruhebänkchen wert, denn in den Augen des Publikums ist das weit über „unkorrigiert“ oder gar „unvollständig“ angesiedelt. Und es dann in angemessener Zeit vom Ruhebänkchen zu holen, könnte eben mit der Projektbörse gelingen. --CIEL 16:25, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, es ist praktischer, wenn wir die Beweisschuld umkehren. Wenn ich sage, dass ich genug Ausgleichsleistung erbracht habe, dann ist es auch so. Wer das bezweifelt, soll meine Edits zählen und mich darauf hinweisen. Als das Edda-Register korrigiert wurde, musste ich zählen, um zu wissen, wem ich was schulde. Also, wer es will/braucht, soll zählen. Desweiteren würde ich den Punkt 3a allgemeiner formulieren: "Vor oder während der Arbeit wird eine Gegenleistung ähnlichen Umfangs in anderen Projekten erbracht (z. B. Korrekturlesen)". (ist jemand dagegen?) Somit rückt die Seitenzählerei in den Hintergrund und muss nur bei dringendem Verdach auf starke Unausgeglichenheit angewandt werden. Die Mischung von 3a und 3b finde ich möglich und nicht mal unerwünscht. Drittens glaube ich, Zabia hat volles Recht, ein eigenes Projekt zu starten, wann sie will. So viel kann sie gar nicht anlegen, dass es durch ihre Arbeit an ADB nicht schon ausgeglichen wäre. Ich bin also für Rechte derjenigen, die bis jetzt viel Korrektur gelesen haben sowie für die Absolution der "Individualisten". --Robot Monk 17:09, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich stehe eigentlich auf dem Standpunkt, das Ideal einer 1.Korrektur ist keine Fehler übrig zu lassen. (Und ehrlich, es ist mir ein Genuß, Fehler zu finden, oder dazuzulernen, ohne daß das jemanden befremdet).
Von diesem Ansatz her würde ich es strikt ablehnen, daß etwas gelöscht wird, weil es keine (noch) 2.Korrektur gibt. Ich bin sicher, auch bei den Altlasten gibts einiges, was mich juckt, nur, es ist sooo kompliziert mit den Scans. Und noch geht die ADB vor. Zabia 17:32, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es wird überdeutlich, dass niemand gewillt ist, die Regel so wie sie beschlossen wurde anzuwenden. Ich wende mich entschieden dagegen, die Beweislast umzukehren. Robot Monk du bist ganz offensichtlich dafür, dass hier jeder machen darf, was er will. Die alten Hasen dürfen - wie Finanzer - eine Ruine nach der anderen anlegen, die Individualisten dürfen nicht verprellt werden und die Neulinge am allerwenigsten. Also ist die Regel für die Katz und unsere Altlasten werden sich dramatisch vergrößern statt verringern --FrobenChristoph 20:27, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, solange für neu angefangene Projekte genug Gegenleistung erbracht wird, darf jeder machen, was er will. Das ist der Sinn der Regel. Ich werde erst die drei Monate abwarten, bevor ich über die Effektivität urteile. Bis jetzt wurde die Regel kein einziges Mal angewandt. Robot Monk 21:05, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann nicht erkennen, dass "niemand gewillt ist, die Regel so wie sie beschlossen wurde anzuwenden". Über die Punkte
"Die alten Hasen mit mehr als 5000 Gesamtedits erhalten ein einmaliges Guthaben von 500 Seiten. Alle drunter starten bei Null." und
Derjenige, der ein neues Projekt anlegt, muss anhand einer eigens angelegten Liste o.ä. "beweisen", dass er die entsprechende "Ausgleichsleistung" erbracht hat.
wurde, soviel ich sehe, nicht abgestimmt, folglich wurden sie auch nicht beschlossen. Das sind erstmal nur Deine persönlichen Auslegungen und Interpretationen der beschlossenen Regeln. --Nika 19:57, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es waren Denkmöglichkeiten, die ich deutlich als solche zur Diskussion gestellt habe. Es ist auch falsch und irreführend, sie als Auslegung zu bezeichnen; sie waren Versuche, die Regel zu operationalisieren. Ohne Konsens über sie bleibt es bei der Regel, wie sie beschlossen wurde. Wenn es keinen Konsens hinsichtlich ihrer Anwendung gibt, ist sie aber de facto nichts wert --FrobenChristoph 23:26, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Na gut, meinetwegen auch Denkmöglichkeiten. Ich wollte bloß klarstellen, dass mangelnder Konsens über Deine Operationalisierungsversuche nicht heißt, dass "niemand gewillt ist, die Regel so wie sie beschlossen wurde anzuwenden". Schließlich haben genug Leute dafür gestimmt, die werden sich das nicht innerhalb von ein paar Tagen anders überlegt haben. Und was die Regel de facto wert ist, wollen wir ja erstmal erproben. --Nika 18:07, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
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Inschriftenruine

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:L%C3%B6schkandidaten#Neuzeitliche_lateinische_Inschriften_in_Augsburg --Historiograf 22:05, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

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Altlasten und Altlasten Info

Hallo zusammen,

wie sicherlich einige in den RC gesehen haben, habe ich einige Arbeit in die Fusionierung der Seiten Wikisource:Altlasten und Wikisource:Altlasten Info gesetzt. Die Seite Altlasten ist jetzt nur noch eine Weiterleitung auf Altlasten Info, wobei ich die generell vorhandenen Diskussionen auf die Diskussionsseite verschoben, die projektspezifischen Diskussionen aber wie gehabt unter die einzelnen Titel einsortiert habe. Viele Projekte waren auf beiden Seiten vorhanden, teilweise sogar in unterschiedlichen Bearbeitungsständen.

Hoffentlich haben wir damit jetzt eine sinnvolle und brauchbare Arbeitsgrundlage, um die Altlasten nach und nach abzutragen - oder aber auch zu entsorgen. --Jmb1982 13:14, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank! --Robot Monk 14:00, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gerne! Hauptsache, man kann das Projekt Wikisource ein wenig professionalisieren... :-)
Die nächste Frage ist, ob einzelne Werke und Projekte gleichzeitig unter "Altlasten Info" und unter "Projekte" einsortiert sein müssen, ebenfalls wieder unter teils unterschiedlichen Bearbeitungsständen... Ich denke, alles was unter Altlasten steht, muss nicht auch unter Projekte erfasst sein. Spricht etwas dagegen, die Projektseite dementsprechend auszudünnen und alles rauszulöschen, was bereits ’ne Altlast ist? --Jmb1982 14:05, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Projektseite soll alles unfertige zusammenfassen, und zwar systematisch. Ich glaube, es reicht schon, die Altlasten dort irgendwie zu kennzeichnen und in der Einleitung bitten, fertige Einträge auch aus der Altlasten Info zu entfernen. --Robot Monk 14:49, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab mal ne VorlageALT (wie die VorlageKDW) gebastelt... Werd das jetzt nach und nach einfügen. --Jmb1982 14:56, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man jetzt diesen lustigen bunten Balken wie auf der Spezial:IndexPages per Vorlage einblenden könnte, könnte man auch noch auf einem Blick sehen, wie die Projektstände sind. --Rudolph H 17:45, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wann wird Spezial:IndexPages eigentlich mal aktualisiert? -- Dorades 17:50, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung, kann mir aber denken, dass dafür ein Botlauf nötig ist, der die Indexseiten parst. --Rudolph H 20:22, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe ThomasV mal angeschrieben; ich glaube mich erinnern zu können, dass er die Balken hier mal "angeschleppt" hat ;-) --Jmb1982 03:31, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Balken werden wohl noch auf sich warten lassen. Hat aber ja auch nichts mehr mit diesem Thema zu tun, deswegen mache ich hier jetzt mal zu... --Jmb1982 10:56, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
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ADB-Korrektur

Ich will nicht drängeln, aber es scheint keiner die Kategorie:Mentor zu beobachten. Vor einer Woche habe ich ADB:Maupertuis, Pierre-Louis Moreau de erstkorrigiert und würde mich über Rückmeldungen freuen, ob ich irgendwelche prinzipiellen Fehler gemacht habe, oder ob ich wenn ich wieder mal Lust habe einen Artikel durchzulesen es wieder genauso machen kann. --Schnark 10:27, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Schnark,
vielen Dank für deine Korrektur des ADB-Artikels. Ich habe jetzt auf die Schnelle mal nur die Literaturangaben erneut korrekturgelesen und dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen:
  • Grundsätzlich war die Korrektur und die Formatierung in Ordnung.
  • Du könntest den Text ein klein wenig sorgfältiger durchgehen, Worte wie 8ouveniers (statt Souveniers) sollten eigentlich auffallen, zumal du genau diesen Text eh neu schreiben musstest, da er nicht korrekt erfasst wurde (du hast aus 8ouv811irs ... dann 8ouvenirs gemacht)...
  • Im Text genannte Personen, die
    • einen ADB-Eintrag haben oder
    • wenn nicht, wenigstens eine Wikisource-Autorenseite,
sollen verlinkt werden. Das schaust Du dir am besten in einem bereits fertigen Artikel an.
Falls Du noch Fragen hast, kannst Du mich gerne auf meiner Diskussionsseite ansprechen.
Beste Grüße --Jmb1982 10:42, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi, Schnark
Ich habe mir erlaubt -obwohl auch ich hier bei WS noch frisch bin- zwei Dinge in o.g. Artikel noch zu korrigieren: 1788 ist nicht 1738 und der 28.Januar ist nicht der 23.Januar. ;)
Die 3/8 ist auch einer der Standard-Erkennungsschwächen bei OCR-Texten.
Lass dich aber durch diese Fehler nur ja nicht entmutigen, ansonsten sieht deine Korrektur nämlich sehr professionell aus. --Corn-Fakes 23:46, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Schnark 12:32, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wissenschaftslehre

Hallo zusammen,

wir sind dabei ein größeres Projekt zu starten, das wir zunächst hier diskutieren möchten. Wir haben diesbezüglich die folgenden Fragen:

1. Ist es unter bestimmten Umständen gestattet ein Projekt probeweise (s.u.) zu starten bevor man über eine hinreichende Anzahl von Personen verfügt, die zur Vervollständigung notwendig sein werden?

2. Eine der Regeln besagt, dass ein Projekt in „überschaubarer Zeit“ abgeschlossen werden sollte. Was genau heißt hier „überschaubare Zeit“ und wer entscheidet darüber?

3. Wäre es möglich das Projekt betreffende Sachen in Englisch zu diskutieren?

Zu 1: Wir planen einen philosophischen Text, der etwa 2000 Druckseiten umfasst (B. Bolzano, Wissenschaftslehre, 1837), auf Wikisource zu publizieren. Zu diesem Zweck wollen wir mit einigen angesehenen Philosophen zusammenarbeiten, die uns dabei helfen den OCRten Text korrigieren. Diese Philosophen haben allerdings keine Erfahrung mit Wikisource. Aus diesem Grund müssten wir zunächst den OCRten Text (mit Fehlern) hoch laden, um ihnen zu erklären wie WS funktioniert. Anschließend wollen wir sie für unser Projekt gewinnen.

Zu 2: Die Wissenschaftler werden nicht Vollzeit an dem Projekt arbeiten können. Wir würden daher gerne im Vorhinein wissen, ob es ein Problem wäre, wenn sich der Abschluss des Projekts ggf. verzögert.

Zu 3: Die Wissenschaftler, mit denen wir kooperieren möchten, sind es gewohnt auf Englisch zu diskutieren. Wir verstehen zwar, dass das generell nicht gern gesehen ist, fragen uns aber, ob es in diesem Fall wirklich problematisch wäre.

Bevor wir das Projekt starten, möchten wir sicherstellen, dass die Wissenschaftler mit Respekt behandelt werden, auch wenn sie auf Englisch diskutieren und auch wenn sie vermutlich einige Fehler im Umgang mit WS machen werden. Wir fühlen uns der WS-Community und den Wissenschaftlern gegenüber verpflichtet das Projekt erfolgreich abzuschließen!

Die Diskussion auf http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Paulis#Page_deletion.3F betreffend: Bei Iris und mir handelt es sich um zwei Personen, die zusammen in einem Team arbeiten. Bei dem Buch http://de.wikisource.org/wiki/Index:MeinongHoeflerLogik1890 handelt es sich lediglich um einen Test, der gelöscht werden kann. Damit keine Missverständnisse entstehen: Wir wollen die Regeln respektieren. Das Problem ist, dass sie uns nicht vollständig klar sind.

Weitere Fragen die Regeln betreffend und Fragen eher technischer Natur folgen ggf. später.--Aribetti 17:58, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie Ws funktioniert könnte an HoeflerLogik1890 erklärt werden, wenn die Seiten paar Tage länger hier verbleiben darauf käme es wohl nicht an. Wenn die OCR aber genauso schlecht aussieht, wie die bei Hoefler, dann wäre es schon eine Zumutung 2000 Seiten hier so einzustellen. -- Paulis 02:10, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Tests gibts die Spielwiese. Da ist wohl auch die Sprache egal. Zabia 01:34, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie geht das ein Projekt auf der Spielwiese testen? -- Paulis 02:10, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vorab zur Sicherheit: Diese Anmerkungen sind meine private Meinung.
zu 1: Offenbar seid Ihr ja mindestens vier Leute (Aribetti, Iris und mehrere Philosophen). Das sollte theoretisch reichen, um ein Projekt zu starten. Die 2.000 Seiten von Bernhard Bolzanos Wissenschaftslehre verteilen sich ja auf 4 Bände. Natürlich solltet Ihr nur mit dem ersten Band (Google) starten, und wenn dieser fertig ist, den zweiten in Angriff nehmen. Also geht es zunächst einmal um 660 Seiten. Dass sich neue Benutzer erst einarbeiten müssen, versteht sich von selbst. Allerdings irritiert mich der Satz "Anschließend wollen wir sie für unser Projekt gewinnen." etwas. Die Bereitschaft zur Mitarbeit sollte vor dem Hochladen des Textes feststehen.
zu 2: Sicherlich wird niemand erwarten, dass Ihr die 660 Seiten in ein paar Wochen fertig habt. Ihr solltet uns aber schon verraten, welchen Zeitrahmen Ihr Euch in etwa vorstellt (2-3 Monate, ein halbes Jahr oder doch eher mehrere Jahre?).
zu 3: Hier habe ich ein Verständnisproblem: Mir persönlich wäre es egal, ob die Diskussionen in deutscher oder englischer Sprache stattfinden. Aber wenn die Wissenschaftler es "gewohnt" sind, auf englisch zu diskutieren, stellt sich mir die Frage, wie denn ihre deutschen Sprachkenntnisse aussehen. Einen Text kann man meines Erachtens nur sinnvoll korrekturlesen, wenn man die entsprechende Sprache auch ausreichend beherrscht.
zu "Bevor wir das Projekt starten, möchten wir sicherstellen, dass die Wissenschaftler mit Respekt behandelt werden": Hier sehe ich momentan das größte Problem. Einige Mitarbeiter von Wikisource werden mich jetzt vermutlich verdammen, aber der Umgangston ist hier leider alles andere als respektvoll. Meiner Meinung nach hilft es nicht weiter, diese Tatsache zu verleugnen.
Fazit: Ich würde mich freuen, wenn Wikisource neue (noch dazu fachlich versierte) Mitarbeiter bekommen würde. Bevor der erste Band mit den 660 Seiten eingestellt wird, sollte aber die Bereitschaft zur Mitarbeit von allen Beteiligten sicher sein. Auch werdet Ihr vielleicht technische Unterstützung beim Einstellen des Projekts benötigen, üblicherweise finden sich aber immer engagierte Mitarbeiter, die bei so etwas mit Rat und Tat zu Seite stehen. Eventuell solltet Ihr Euch einen festen Ansprechpartner mit techn. Knowhow suchen.
--Stepro 04:36, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es, wenn man den Text erst mal offline korrigiert, so dass er lesbar ist? So mach ich das jedenfalls mit den von mir eingestellten Texten. Bei mehreren Mitarbeitern weist man jedem ein Seitenpaket zu, das dann am Schluss zusammengefügt und hier hochgeladen wird. Anschließend werden dann die WS-Feinheiten eingebracht. Was die Dauer angeht: Ich korrigiere täglich 2 Seiten. Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich habe festgestellt, dass die Erstkorrektoren offenbar mehr Seiten/Tag korrigieren, denn ich kann deutlich eine Zunahme von übersehenen Fehlern feststellen, die dann abbricht, und es geht wieder zunächst fehlerlos zu. Da sind bestimmt gewisse Ermüdungserscheinungen im Spiel. Ich denke, man sollte nicht den Gesamtzeitrahmen vorgeben, sondern auf die Beständigkeit wert legen - abgesehen von Krankheit und Urlaub. Was das Englische angeht: Wer einen deutschen OCR-Text korrigiert, muss fließend Deutsch können, sonst kann er verschmierte und kaum lesbare Buchstaben nicht entziffern. Dann frage ich mich, was eine "Gewohnheit, englisch zu diskutieren" soll? Diskutieren die Herren Wissenschaftler ihre Steuererklärung mit dem Finanzamt auch auf Englisch? Und was den rüden Ton angeht: Wenn man sich auf seine Arbeit beschränkt, ist man davon nicht betroffen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals rüde oder verletzend angegangen worden zu sein, nicht einmal von (hört, hört!) FrobenChristoph oder Historiograf! Fingalo 09:24, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

PS.: Die Herren Wissenschaftler machen die Erstkorrektur. Wer stellt dann fertig? Wenn feststeht, wer welche Seiten korrigiert hat, könnten sie rotieren. Andernfalls gibt's ein Problem. Fingalo 09:30, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Scans sind hier deutlich besser als bei Google. --Robot Monk 14:52, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Verdeutlichung zu 3: Dass die Wissenschaftler auf Englisch diskutieren möchten, heißt nicht zwingend, dass sie des Deutschen nicht mächtig sind. Disziplinübergreifend ist oft Englisch die "wissenschaftliche Amtssprache". Von einer regelmäßigen internationalen Korrespondenz rührt vermutlich die angesprochene Gewohnheit. -- Oculus Spectatorise-maildisputio 15:09, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Halte das Ganze für ein untaugliches Experiment. Bin dagegen, dass ein neues Großprojekt mit der vagen Aussicht auf Beteiligung von Wissenschaftlern hier aufgenommen wird --FrobenChristoph 23:53, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Einer bandweisen Bearbeitung würde ich mich nicht verschließen.
  • Technische Hilfe meinerseits - im Rahmen meiner Fähigkeiten gerne.
  • Zum Korrekturlesen selber ist wenig Wiki-Technik nötig. Die für ein einheitliches Look and Feel nötigen Informationen sollten sowieso in den projektspezifischen ER stehen, auch mit Beispielen wie im Projekt zu formatieren ist. Bei der Erstellung derselben, werden mit Sicherheit erfahrene Mitarbeiter helfen
  • Die Versuche können ja auch ruhig mit Band 1 des Werkes (660 Seiten) gestartet werden.
  • Eine gute OCR sollte Voraussetzung sein. Tipps gibt es ja schon
  • Diskussion auf der / den Projektseiten in Englisch wäre zwar ungewöhnlich aber akzeptabel, wobei ich mich ein bisschen wundere, wenn man eine deutschen Text einstellen möchte, dieses auf Englisch zu kommentieren, aber man kann ja die Gelegenheit nutzen mit der deutschen Sprache vertrauter zu werden. Hier bin ich auch bereit zu unterstützen.
  • Innerhalb des Projektes einen höflichen Ton zu halten, hängt vom Team selber ab, das manchmal ruppige außerhalb sollte nach der Startphase vorbei sein.
  • Zwingend für das Team sollte sein, das es beide Korrekturlesevorgänge durchzieht. Das es mehr als 3 Personen sein sollen ist das problemlos machbar.
  • Zeitbegrenzung. Absehbar heißt planbar, wenn pro Tag typischerweise 2 Seiten fertig werden reden wir von einem Jahr für diesen Band, wenn es 1 Seite pro Tag ist von 2 Jahren. Das wichtige ist nicht die absolute Geschwindigkeit sondern die Kontinuität. Wenn festzustellen ist das es kontinuerlich weitergeht ist alles in Ordnung

-- Jörgens.Mi Talk 07:12, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

„Das Projekt betreffende Sachen“, die auf Englisch diskutiert werden sollen, können keine wissenschaftliche Diskussion sein. Denn die hat hier nichts verloren. Hier geht es rein um die Wiedergabe eines vorliegenden Textes. Das Wissen eines Beteiligten, dass im Buch ein Zitat einem falschen Urheber zugeschrieben wird, muss er für sich behalten. Dass Texte aus dem frühen 19. jh. heutigen Erkenntnissen nicht mehr in allen Punkten standhalten, ist trivial. Wenn wir da anfangen wollten, Richtigstellungen anzubringen (und nur die Frage, was denn das Richtige sei, könnte „wissenschaftlich“ diskutiert werden), würde WS in eine Schieflage geraten, weil man unwillkürlich annehmen würde, Texte ohne solche Richtigstellungen seien richtig, weil ja sonst irgendeine Bemerkung zu erwarten wäre. Also kann es nicht um Wissenschaft, sondern nur um Technik der Darstellung gehen. Und da ist hier die Amtssprache Deutsch. Fingalo 09:15, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich sehe nach wie vor keine klare Zusage, dass das Projekt innerhalb eines angemessenen Zeitraum fertig ist. Bei über 600 Seiten für den ersten Band ist mir das zu viel angesichts riesiger Altlasten --FrobenChristoph 14:57, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist zunächst mal kein Argument. Denn die Altlasten werden nicht schneller abgebaut, wenn man die Zustimmung verweigert. Denn dann bleiben die Macher einfach weg. Wenn sie die Erst- und Zweitkorrektur im eigenen Team machen, ist dagegen nichts einzuwenden. Was die Zusage anbetrifft: Das alte Spiel: Ohne Zustimmung hier, keine Zusage dort. Ohne Zusage dort, keine Zustimmung hier. Da die Zusage bereits zur Voraussetzung gemacht wurde, ist der Ball jetzt erst mal bei den Machern. Fingalo 12:22, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ein Argument ist und was keines, hast du nicht zu entscheiden. Ich werde mir von dir nicht den Mund verbieten lassen. Und wenn Leute wegbleiben, die uns Ruinen wie die Augsburger Inschriften (siehe WS:LK) hinterlassen, ist das für mich kein Verlust. Ich bin grundsätzlich dagegen, dass Neulinge mit einem Riesenprojekt beginnen können, ohne hier hinreichend eingearbeitet zu sein und ich werde das so oft sagen, wie mir das passt. Wer hier etwas einbringen will, kann nach meiner Meinung erst einmal einige Wochen andere Projekte korrigieren. Wozu gibt es denn die Bitte um Vorstellung hier? Damit alles abgenickt wird? Ich kann nicht sehen, dass es verboten ist, gravierende Bedenken zu äußern und deine Ansichten dazu sind mir wurscht --Histo 00:00, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Macht immer wieder Spaß deine ausgewogenen und sachlichen Argumente zu lesen. So ist es eine wahre Pracht Freude und Spaß an der Mitarbeit bei WS zu entwickeln. -- Finanzer 01:32, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sollte ich allein dran schuld sein, dass du kaum mehr was hier tust? Ich bezweifle das --FrobenChristoph 01:52, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Froben, Deine Bedenken sind gerechtfertigt. Aber warum fühlst Du Dich schon wieder auf den Schlips getreten, wenn andere Mitarbeiter anderer Ansicht sind? Es geht hier nicht um Schuldzuweisung. Jonathan Groß 07:33, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]


Vielen Dank an alle für die Rückmeldungen auf unsere Anfrage, insbesondere für die Ratschläge und die nützlichen Hinweise. Aufgrund der negativen Rückmeldungen haben wir uns jedoch dafür entschieden das Projekt lokal -- also nicht direkt auf WS -- zu starten. Da uns die Architektur von WS allerdings sehr zusagt (vor allem die Möglichkeit Frakturschrift zu OCRen), wüssten wir gerne, ob es möglich ist eine Wikisource-Umgebung (oder etwas vergleichbares) lokal zu realisieren. Vielen Dank im Voraus!130.37.158.116 13:36, 1. Apr. 2010 (CEST)--Aribetti 13:37, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jmb1982 11:48, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Skillshare

Liebe Wikisourcler,

wie einige von euch bereits wissen könnten, wird vom 4. bis 6. Juni 2010 in Lüneburg „SkillShare“, eine große Schulung für Mitarbeiter der Wikimedia-Projekte, stattfinden.

Einige Informationen dazu könnt ihr der Hauptseite, die auf der deutschen Wikipedia liegt, entnehmen, auch einen Überblick über die angebotenen Vorträge und die Anleitung zur Anmeldung sowie Informationen zur Anreise und Übernachtung findet ihr dort. Wenn ihr darüberhinaus noch irgendwelche Fragen habt, steht Bücherwürmlein euch sehr gern zur Verfügung.

Viel Spaß beim Auswählen eurer Workshops, ich würde mich freuen, möglichst viele von euch dort zu sehen. Wir sehen uns in Lüneburg!

Sorry dafür, dass ich kein Schnatterstübchen gefunden habe und daher hier schreibe. Bitte eventuell verschieben! --Sargoth 14:29, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 03:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Digitale Sammlungen: genealogische Titel

„Auf der von Klaus Graf betreuten Wikisource-Seite Digitale Sammlungen mit deutschsprachigen gemeinfreien Büchern gibt es nur zwei Orte bzw. Institutionen, in denen speziell genealogische Titel digital angeboten werden.“

Vollständiger Artikel unter: http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2010/03

Wie wäre es, wenn wir eine eigene Seite reservierten, wo Meldungen über Wikisource gesammelt werden? Das Skriptorium ist ja schon genug überfrachtet. --ExilSchwabe 11:49, 6. März 2010 (CET)

Gibt es doch: Wikisource:Presse. Pflegt leider nur niemand :-( --FrobenChristoph 22:08, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 03:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Working paper

Rich Texts: Wikisource as an Open Access Repository for Law and the Humanities http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=1566148 webfund Cherubino 11:48, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dazu: http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/Juni#Wikisource_als_Open-Access-Repositorium.3F --FrobenChristoph 01:52, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 03:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Benutzerseiten

Seit wann ist ein Benutzer nicht mehr Herr seiner Benutzerseite, der eigenen Benutzer-Diskussion oder des eigenen BNR und hat sich von anderen deren Inhalte vorschreiben zu lassen? [14] --WikiAnika 18:39, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dazu ein Zitat aus dieser Seite hier: "Damit der Diskussionsverlauf zwischen Benutzern nachvollziehbar bleibt, werden Benutzerdiskussionsseiten selbst auf Wunsch des Benutzers nicht gelöscht." Das meint zwar die Löschung durch Admins nach bspw. Löschantrag, aber in meinen Augen kann man auch herauslesen, dass ein selbstständiges Löschen von Diskussionen durch den Benutzer nicht gewünscht ist. --Jmb1982 18:44, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben, meint "Benutzerseiten" nicht "Inhalte" derselben, da diese in der Versionsgeschichte immernoch einsehbar sind. --WikiAnika 18:51, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Solange Diskussionen, die dieses Projekt betreffen, auch auf Benutzerdiskussionsseiten geführt werden, verbietet es sich, sich als Chef aufzuspielen und anderen das Wort abzuschneiden --FrobenChristoph 18:56, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Seit wann kann ein Benutzer, auf dessen Diskussionsseiten eine allgemeine Diskussion, an der sich mehrere beteiligen, nach Gutdünken durch Löschung für beendet erklären? Schon der Anstand würde gebieten, vor einer entsprechenden Archivierung oder Löschung wenigstens einige Tage abzuwarten, bis die Diskussionsteilnehmer die Antworten, auch wenn sie einem nicht passen, gelesen haben. Es ist ihm natürlich freigestellt, die Teilnehmer aufzufordern woanders weiterzudiskutieren oder die Diskussion auf eine andere Seite zu verschieben. Ich möchte aber auch hier wiederholen, dass ich es für eine Unverschämtheit erachte, dass WikiAnika so tut, als hätte ihr hier jemand Befehle erteilt. --FrobenChristoph 18:48, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne mich jetzt in die aktuelle Diskussion einzulassen: FrobenChristoph, ich finde, Du könntest Dich zurücknehmen und freundlicher schreiben. Dieser Ton führt nur zu Mißbehagen und schadet der ganzen Gemeinschaft. Wir arbeiten hier alle freiwillig. Und wir arbeiten gerne an diesem Projekt. Noch. Dadurch, daß direkte Kommunikation kaum stattfindet, bekommen Deine Unmutsäußerungen ein übermäßiges Gewicht, das dazu führen könnte, daß WS Mitarbeiter verliert, auf die WS nicht verzichten sollte. Zabia 23:04, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Manche Mitarbeiter sind kein verlust --FrobenChristoph 23:07, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und das entscheidest Du? Allein? Zabia 23:23, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 03:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Listen

Ich möchte nochmals dringend Bitten, auf Autoren/Themen und sonstigen Listen klar zwischen WP und WS abzugrenzen. D. h. Personalia, Hintergrundinfos, neue Lit. usw. in die WP, Nachweise gemeinfreier Lit. auf WS. Da werden die ganzen Weblinks und die neuere Lit. erst hierher kopiert und hier dann noch erweitert, so dass wir nachher zwei unterschiedliche Versionen mit gemeinsamer Kernmenge haben. Ich habe keine Lust, mich mühsam durch Codemonster zu wühlen, um fehlende Lit. zu ermitteln und nachzutragen. Wenn das nicht konsequent eingehalten wird, dann mache ich hier nichts mehr. Mir geht schon der ganze Zores da oben gewaltig auf den Senkel und jetzt werden hier auch noch Fettschrift, Kleinschrift und tt für lateinischen Titel auf Themenseiten eingeführt und andere private Macken gepflegt. Die Empfehlungen dazu erscheinen mir nicht verbindlich genug. --94.217.108.96 14:11, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Man sollte ruhig einen Stein des Anstoßes nennen:

Von Inhalt und Anlage so nicht für Wikisource geeignet. Üblicherweise überstehen Autoren mit Eintrag in Wikisource bei anständiger Anlage auch die Löschhölle der Wikipedia. Wieso sollten wir eigene Autorenbiographien pflegen? WS:LIT ist da ziemlich eindeutig. Nichts gegen sehr kurze Biographie bei Personen, die aller Wahrscheinlichkeit in der WP Probleme hätten, aber bei dem Beispiel geht das zu weit. Das ist ein WP-Artikel, kein WS-Artikel!

Hinsichtlich des Nachweises nicht gemeinfreier Literatur wäre ich nicht ganz so streng. Es kann durchaus triftige Gründe dafür geben, auch wenn sich Überschneidungen mit der WP ergeben. --Historiograf 19:57, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich darf noch ergänzen, dass für die Formatierungs-Übertreibungen z.B. unter

keinerlei Grundlage in WS:LIT besteht. --Historiograf 20:08, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Oben genannter Artikel Kortüm hätte ich auch gemeint haben können, wurde aber erst wenige Minuten nach meinem Hinweis angelegt, was nur zeigt, wie akut das ganze ist. Mein Anlass war http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wilhelm_Fr%C3%B6hner&curid=86891&diff=1048058&oldid=1041627 , aber ich meine noch viele andere Seiten, die mit WP-Inhalten vollgepackt sind, teilt trotz, teils ohne entsprechenden WP-Artikel. Wenn man unbedingt alles mögliche loswerden möchte oder gar halbe bis ganze Wp-Artikel schreiben will, sie aber dort nicht anlegen möchte, dann bitte die Infos auf der Disku sammeln, meinetwegen mit Link unter Weblinks darauf.
Dafür fehlen z. B. auf der Seite Universitätsgeschichte zu nahezu allen Unis die Links auf die fast immer vorhanden WP-Artikel oder sogar eigener Artikel zu deren Geschichte und auch die Gegenlinks zu WS. Aber die fremdsprachige Literatur ufert aus und es werden Links angegeben, die nicht zu gemeinfreier Literatur führen statt damit den WP-Artikel zu ergänzen. Daneben ist sie auch ein Beispiel für so eine o. g. Typo-Spielwiese. Ich habe ganz gewiss auch so meine Probleme mit WP, aber wenn man die WP völlig ignorieren will, dann sollte man seine Energie auch ganz auf reine WS-Inhalte konzentrieren. Es ist ja nicht so, dass wir nicht noch genug in dem Bereich zu tun hätten und die Zeit nicht kostbar wäre, auch für Fortpflege durch andere Benutzer. --92.75.197.78 00:35, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Urheber dieser Artikel (der von Wilhelm Fröhner wurde von anderen ergänzt) und Beiträger zur Universitätsgeschichte möchte ich Stellung nehmen:

Meines Erachtens besteht kein Verstoß gegen die Editionsrichtlinien. Es mag sein, dass aus deren Wortlaut die ursprüngliche Intention nicht klar hervorgeht. Angelegt wurden die beiden anderen Autorenseiten, weil die Personen in der ADB erwähnt werden und dort Anmerkungen nicht (mehr) erwünscht sind. Da es zu den Personen keinen WP-Artikel gibt, wurden auch die ermittelten biographischen Angaben auf der WS-Seite festgehalten. Angegeben wurden aber gemeinfreie Werke (der bio-bibliographische KÖSSLER wurde nur der Vollständigkeit angegeben). Der Einheitlichkeit wegen mag es sinnvoll sein, ausführlichere biographische Daten nicht auf der Autorenseite zu dokumentieren. Ich schlage statt der Diskussions-Seite eine Unterseite vor, die falls eine WP-Seite vorliegt wieder gelöscht werden könnte. Zu verlangen, dass in diesen Fällen jeweils erst ein WP-Artikel geschrieben werden soll, ist wohl etwas zuviel verlangt. Die biographische Skizze mag bei der Abfassung dabei helfen. Was die Formatierung angeht, könnte ich die Kritik verstehen, wenn diese nicht analog zu anderen WS-Editionen erfolgte und ich von jedem die zusätzliche Mühe abverlangte. Das Hervorheben lateinischer Werke dient nur dem Erkennen nicht-deutscher Werke in der chronologischen Literatur-Liste. Im Übrigen wird ein Besucher kaum alle Autorenseiten durchblättern. Vielmehr kommt er über Suchmaschinen auf einzelne Seiten und ist an deren Vergleich gar nicht interessiert. Die Reaktion auf einzelne „meiner Seiten“ zeigt mir, dass sie für die eine oder den anderen nützlich waren, was für mich das Hauptkriterium ist. Schließlich könnte ich ja meine Suchergebnisse auch im stillen Kämmerlein vergraben. Wen fehlende WP-Links auf der Seite Universitätsgeschichte stören, darf diese gerne nachtragen. Das ist das Wesen eines Wikis. Ich habe ja schon unlängst damit begonnen. Ich versuche zwar von mir angelegte Seiten zu pflegen, aber auch meine Zeit ist begrenzt. Ob meine Beiträge die Wikisource-Qualität bereichern oder nicht, mögen die NutzerInnen entscheiden. Ich kann durchaus Kritik ertragen, bitte aber diese unter einem identifizierbaren Benutzer-Namen zu äußern. Der verwendete Ton sagt mehr über die Kritiker aus und wird wohl kurz über lang dazu führen, dass der Kreis alter Hasen unter sich bleibt und wegen der begrenzten Manpower gar nicht in der Lage ist, den hochgestellten Ansprüchen gerecht zu werden. --ExilSchwabe 12:22, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 03:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Adminproblem mit FrobenChristoph

Ich bitte um konstruktive Lösungsvorschläge: Wikisource:Administratoren#Aktuelle Probleme mit Administratoren. --René Mettke 22:45, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sind wir hier im Kindergarten? Als ob ich absichtlich Fehler übersehe, um dem Projekt zu schaden. Ich habe mich korrekt verhalten, dass man alles auch freundlicher formulieren könnte gilt für jeden, dann kann man aber auch gar nichts mehr sagen --FrobenChristoph 23:05, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, wo Du bist, Froben, ich komm mir schon wie im Kindergarten vor. Seit 2 Minuten. Was für eiun Ton? Zabia 23:08, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Zabia: Du solltest das nicht so ernst nehmen. Mir ist nicht bekannt, ob die deutsche Fernsehserie w:Ein Herz und eine Seele auch in Österreich ausgestrahlt wurde. Da kommt eine so legendäre Figur wie Alfred Tetzlaff (vulgo „Alfred das Ekel“) vor, der schon mal seine Frau eine dusselige Kuh nennen durfte und seinen Schwiegersohn eine bolschewistische Hyäne. Und das Volk klatschte Beifall. Einige meinten sogar, dass Alfred all das sage, was sonst niemand auszusprechen wage. --CIEL 08:13, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ciel, ich kann leider Deinem Standpunkt nichts abgewinnen. Ich habe zuoft verbale und körperliche Gewalt direkt erlebt, als daß ich mir da Kompromisse erlauben wollte/könnte/dürfte. Ich habe auch eine Community erlebt, die genau deshalb nach erfolgreichen 5 Jahren zerbrochen ist. Ich bin selber mit traurigen Herzen Knall auf Fall gegangen. Wer nun meint, wenn Froben einzelne Benutzer anpöpelt, "auf solche wie dich können wir verzichten" oder "Geh doch", das hätte keine Auswirkungen auf die Community, der täuscht sich. Ich wünsche mir seit längerem einen Baustein, den ich zu solchen persönlichen Verbalattacken hinzufügen könnte, auch wenn ich persönlich nicht angesprochen wurde. (In etwa: "Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette der Höflichkeit, Rücksichtnahme, des gegenseitigen Respektes, ..."). Wir sind alle hier für das Klima verantwortlich. Und vor allem wenn FrobenChristoph sich der Qualitätssicherung von WS verschrieben hat: Das Projekt steht und fällt mit den Mitarbeitern. Mobbing bindet ca. 40% der Leistung. Also gehört zur Qualitätssicherung auch der Umgang unter den Benutzern, mögen sie nun zusätzliche Aufgaben haben oder nicht. FrobenChristoph möge also zuerst vor seiner Tür seine hohen Qualitätsstandards anwenden. Zabia 10:12, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zugegeben, die versteckte Anspielung scheint nicht rübergekommen zu sein. Statt Florett also doch besser den Säbel? Vielleicht mal einen Journalisten der Süddeutschen mit Zitaten füttern und ihm zu einem kleinen Artikel verhelfen? Anscheinend fühlt hier ja niemand Lust, sich die Schnute zu verbrennen oder eine Linke abzubekommen. Ich weiß, Frauen können nicht boxen, denn sie haben ja keine Rechte. Wie hieß es doch in der guten alten Zeit: Mögen Andere Kriege führen, Du glückliches Österreich heirate!
Auch ich kann mir ein Wikisource ohne das „belebende Element eines Hechtes im Karpfenteich“ nicht vorstellen. Aber wir sollten es dennoch mal versuchen, sonst büßen wir zuviele Karpfen ein! Aber: mit Duckmäuserei ist das nicht zu bewerkstelligen. --CIEL 17:46, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@FrobenChristoph: Ob das Sperren der Seite nun korrektes Admin-Verhalten war oder nicht, dazu möchte ich mich nicht äußern, weil ich die Regeln für Admins nicht so kenne. Was ich aber wirklich unmöglich finde, sind Äußerungen wie "Ich werde mich mit Leuten wie dir bestimmt nicht auf eine Diskussion ... einlassen." oder "Manche Mitarbeiter sind kein Verlust." Das ist nichts, was man "auch freundlicher formulieren könnte", sondern das ist herabsetzend und verletzend und sollte überhaupt nicht formuliert werden. Und um das zu wissen, brauche ich keine Admin-Regeln zu kennen. --Nika 19:31, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mißversteht mich bitte nicht: Ich bin sicher, auch auf FrobenChristoph kann WS nicht verzichten. Aber ich möchte schon, daß er seine Umgangsformen ändert, seinen eigenen hohen Qualitätsanforderungen anpaßt. „Entweder-du-gehst-oder-ich-geh-Standpunkte“ sind absolut unnötig und kontraproduktiv. (und zu Ciel: bei mir hilft nur die "Holzhammermethode" = Ich möchte unmißverständlich Klartext. Höflich, mit Respekt ;-)) Zabia 20:52, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich dagegen bin sicher, WS kann auf FrobenChristoph verzichten, und sollte es auch, zumindest temporär, am besten freiwillig von sich aus. Nur so kann weiterer Schaden vermieden werden, denn von allein wird sich FrobenChristoph nie mehr ändern. Selbst auf einen Jimbo Wales konnte verzichtet werden, denn er hat sich aus dem Tagesbetrieb der Wiki-Projekte weitgehend selbst zurückgezogen, und es könnte auch ganz auf ihn verzichtet werden, wenn er sich für die Wiki-Projekte, die er gegründet hat, als schädlich erweisen würde. Es ist schon grausam, die Umgangsformen in diesem vermeintlich harmlosen Projekt von Bücherwürmern mit ansehen zu müssen. Die reinste Mobbing-Hochburg. Wieviele Mitarbeiter wurden hier schon vergrault, durch FrobenChristoph, durch die von Froben so beschriebene „unflätige IP“, und auch durch das Verhalten so manch anderer aus dem kleinen Kreis der „wir hier“-Platzhirsche, die u.a. die vorgenannten verteidigen? -- Matthead 01:22, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(Man soll niemals nie sagen.) Ich kenne das Problem offenbar nicht im gesamten Umfang, vielleicht ist doch eine temporäre Auszeit angesagt. Ich finde es aber wichtig, daß jeder sein Gesicht wahren kann. (Das ginge am besten, wenn er selber sich freiwillig deutlichst zurücknimmt) Zabia 15:08, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Beitrag einer IP von mir gelöscht, weil völlig daneben, anders gehts auch --WikiAnika 18:44, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Man kann aber auch übertreiben... Ich glaube nicht, dass WP in Gefahr ist, Wikisource umso weniger. Hier, wie gesagt, Offtopic --Robot Monk 18:39, 23. Mär. 2010 (CET) (bezog sich auf den entfernten Beitrag)[Beantworten]
RobotMonk. Wir Wikimedianer haben jedes Recht auf eine Umgebung, wo wir im Regelfall höflich und respektvoll angeredet werden. Wir müssen gehört werden, ernstgenommen, auch wenn wir unsererseits nicht gleich die schwersten Gechütze auffahren, nämlich, dass wir unter diesen Umständen nicht weiterarbeiten wollen. Ein Administrator ist nichts besseres, er hat nur mehr Aufgaben! (Hab ich oben wo gelesen. Wenn das nicht mehr gilt, dann streicht es dort, bitte!) Er hat kein Recht auf persönliche Angriffe. Und von WP war nicht die Rede. Hier geht es um die wenigen Mitarbeiter, die ständig in Wikisource arbeiten, und Dinge lesen müssen, wie "Von dir schon gar nicht", oder "geh doch". Das vergiftet allgemein das Klima. Ich z.B. arbeite vor allem des Klimas wegen nicht in der WP, dort mach ich nur wegen WS die ADB-Verlinkungen. Offtopic ist anders z.B.: anonyme IP-Sperrwünsche. Zabia 15:08, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Äußerung bezog sich auf einen anonymen Beitrag, der später von WikiAnika zurecht entfernt wurde. --Robot Monk 15:15, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 03:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

djvu

Wie verlinkt man auf eine bestimmte djvu-Seite? --Jarlhelm 20:13, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorlage {{Co|irgendein.djvu|100}} djvu- oder pdf-Name ohne "File" und 100 wäre die Seitenzahl. Siehe auch Ws:VL#Wikimedia Commons-- Paulis 20:24, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann man das auch machen wie bei der Vorlage:Seite, so dass man korrigieren kann (ohne PR2)? --Jarlhelm 20:34, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre hilfreich du würdest im Vorfeld schon näher erklären was du machen willst. Und ja geht, ist nur ein wenig umständlich. Rechts auf die Seite vom djvu klicken, dann Grafik anzeigen und von da die Url nehem und die Pixelzahl erhöhen, Bsp: {{Seite|1||http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/86/Freiburger_Dioezesan-Archiv_13-14.pdf/page145-384px-Freiburger_Dioezesan-Archiv_13-14.pdf.jpg|x}} = [145] -- Paulis 20:42, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es hier jetzt eingetragen. Allerdings ist wohl die Pixelzahl noch zu niedrig. Ich kann aber die Einzelbilder nicht öffnen, also nicht außerhalb der Datei-Seite ansehen. --Jarlhelm 21:16, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was meinst du mit du kannst keine Einzelbilder öffnen? Weiterblättern im Djvu gefunden? -- Paulis 21:25, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das schon. Ich meine so, wie man ein JEPG-Bild anklicken kann und es dann direkt ohne das MediaWiki-Zeug herum geöffnet wird. Wenn ich das bei Djvu mache, erscheint eine Meldung, ob ich nach einem Programm zum öffnen der Datei suchen will. Das gleiche passiert auch bei SVG-Dateien. Aber ich weiß ja nicht, ob das hier überhaupt von Bedeutung ist. Ist folgender PRL in Ordnung oder muss man etwas an der Auflösung ändern? [11] --Jarlhelm 21:33, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achso. Du hast auf meiner Seite ja schon vermerkt, was ich ändern muss. Danke. --Jarlhelm 21:35, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha, dir fehlt das Programm um Djvus überhaupt zu öffen. Schau mal w:Djvu. -- Paulis 21:43, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wären die Anliegen von Jarlhelm nicht auf Wikisource:Technikwerkstatt oder auf seiner Diskussion besser aufgehoben? Was von allgemeinem Interesse ist, sollte in einen unserer Hilfetexte eingearbeitet werden --FrobenChristoph 22:05, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 03:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hebräisch

Gibt es zwei Mitarbeiter, die des Hebräischen kundig sind? Ich würde die Erstkorrektur des deutschen Textes machen. --Jmb1982 10:27, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, der eine hat’s erstellt. Den anderen Kundigen kannst hier fragen -- Jowinix 10:41, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, hier ist der andere Kundige. Die Scans sind ja bescheiden. Auf welchen Seiten findet sich Hebräisch? --Batchheizer 17:10, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich auf fast jeder... --Jmb1982 17:55, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 03:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 03:24, 18. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]