Wikisource:Skriptorium/Archiv/2008/Dezember
Diese Seite ist ein Archiv abgeschlossener Diskussionen. Ihr Inhalt sollte daher nicht mehr verändert werden. Benutze bitte die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der URL-Zeile deines Browsers (Beispiel: |
Nochmals Zeitschriften-Listen
Ich habe nun meinen Prototyp Zeitschriften/Pädagogik vorläufig abgeschlossen und stelle ihn hier nochmals zur Diskussion, nachdem alle Vorlagen dokumentiert sind und eine erste Anleitung geschrieben wurde. Letztere ist sicher noch verbesserungsfähig und zu textlastig. Die Mühe einer bebilderten Anleitung will ich aber erst auf mich nehmen, wenn die endgültige Fassung abgeschlossen ist.
Ich persönlich halte es für am sinnvollsten, wenn zunächst einmal die Zeitschriften-Titel in einer Liste gesammelt sind. Jeder Titel ist durch seine ZDB-ID eindeutig identifiziert und wird in der Liste verankert und auf seine Listenposition verlinkt. Dadurch kann ein Besucher, der an den Digitalisaten dieser Zeitschrift interessiert ist, diesen Link als Lesezeichen (Favorit) speichern. Bei Namensvarianten wird auf den entsprechenden Titel verwiesen. Unter den so verankerten Titeln können die Digitalisate gelistet werden. Wird die Hauptliste zu umfangreich, so kann sie auf nach den Buchstaben des Alphabets benannten Unterseiten verteilt werden. In der Hauptliste bleibt nur der verankerte Titel stehen (damit das Lesezeichen des Benutzers nicht ungültig wird), und es wird auf die entsprechende Unterseite verwiesen oder auch direkt umgeleitet auf den dort zusätzlich verankerten Titel. Erst wenn für eine Zeitschrift ein gewisser Grad an Vollständigkeit erreicht wurde, wird für sie eine eigene Wikisource-Seite angelegt, und von der Haupt- und Buchstaben-Unterseite direkt auf diese umgeleitet.
Momentan kann mit der Vorlage ZsTitL ein Zeitschriften-Titel auf einer Seite verankert werden. Die Vorlage ist nicht an Zeitschriften gebunden, sondern kann universell bei fortlaufenden Sammelwerken verwendet werden, wie sie in anderen bibliographischen Listen vorkommen. Links auf einen derartig verankerten Titel auf anderen Seiten müssen noch mit den vorhandenen Bordmitteln gesetzt werden: [[Biographische Nachschlagewerke#510398-8|Links]].
Weitere Vorlagen unterstützen momentan nur Verweise, solange sie innerhalb der Seite (Liste) bleiben. Mein Anliegen ist es, die Titel-Verweise auf Unterseiten bzw. auf beliebige andere Seiten in die Vorlagen zu integrieren.
Beispielsweise könnte bei Vorlage ZsLFrSp fakultativ die Angabe der Unterseite durch Voranstellen des entsprechenden Buchstabens (im folgenden Beispiel J) und eines (den Anker kennzeichnenden) Nummernzeichens (#) erfolgen. Um die Angaben zu zerlegen und zu einem gültigen Link zusammenzusetzen, sind aber für die Vorlagen-Programmierung Zeichenketten-Funktionen erforderlich.
{{ZsLFrSp|J#525779-7}}
Damit könnte der Benutzer Links auf beliebige Seiten angeben, müsste aber für Unterseiten nicht umständlich relative Links wie ../J#525779-7 angeben. Der Parser muss dann nur drei Fälle unterscheiden: 1. kein # in der Zeichenkette, dann Link auf Anker auf der aktuellen Seite; 2. # in der Zeichenkette und nur ein Buchstaben davor, dann Link auf entsprechende Unterseite; 3. in allen sonstigen Fällen wird von einem normalen Link nach Bordmitteln ausgegangen.
Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen, möchte das Ganze aber baldmöglichst abschließen, damit ich mich der eigentlichen Pflege der Liste und anderen Aufgaben widmen kann. Die Aufnahme weiterer Pädagogik-Zeitschriften habe ich zurückgestellt, bis die Listen-Struktur endgültig steht.
Wenn keine Einwände kommen, würde ich gerne für meine Liste diesen Vorschlag umsetzen. Andere Zeitschriften-Listen mögen es anders handhaben.
Abschluss-Fragen an die technisch Versierten:
Momentan wird noch von Zeitschriften (Pädagogik) auf diesen Prototyp umgeleitet. Weiß jemand genauer, wie es mit der Indexierung durch die Suchmaschinen aussieht auf Unterseiten und bei Weiterleitung?
Spricht etwas dagegen, wie in den Schwester-Projekten die Erweiterung String Functions in den Parser aufzunehmen?
Ich würde mich freuen, wenn Ihr neben der Projektarbeit mal einen Blick auf meinen Prototyp werfen könntet. Danke ExilSchwabe 2008-11-07 15:50 (CET)
Commonist-Problem
Ich habe ein Problem mit dem Commonist (sowohl 3.1 als auch 3.3): Es erkennt nur noch PDF-Dateien, JPEG ignoriert es. D.h. es zeigt keine JPEG-Bilder in Ordnern an, ich kann also auch keine hochladen. Weiß jemand Abhilfe? Jonathan Groß 14:02, 18. Dez. 2008 (CET)
Ich tippe mal drauf das du das Dateiformat nicht eingehalten hast, beim commonist für Bücher siehe hier http://de.wikisource.org/wiki/Hilfe:Laden_von_B%C3%BCchern_nach_Commons#2.1._Einscannen_des_Materials -- Jörgens.Mi Talk 06:31, 19. Dez. 2008 (CET)
- Ja, vielen Dank. Das Problem waren die Unterstriche. Gruß, Jonathan Groß 17:34, 19. Dez. 2008 (CET)
Fernsehtipp
Heute 20:45 Uhr, in der Sendung „Die Spur der Bücher“ im mdr kann man einen Blick in ein bisher unbekanntes Archiv in Tiflis mit 112 000 deutschen „Beutekunst“-Büchern werfen, die leider total verschimmelt sind. Etwas für die fortgeschrittenen Masochisten unter uns, sehr sehenswert. --A. Wagner 17:18, 16. Dez. 2008 (CET)
Offene Frage
Nachdem niemand geantwortet hat, verweise ich nun hier auf eine noch offene Frage: Wikisource Diskussion:Eingefrorene Texte. Grüße --Tets 12:22, 26. Dez. 2008 (CET)
- Ist dort erledigt --Historiograf 21:59, 27. Dez. 2008 (CET)
Texts from it.wikipedia
Dear wikisourcerers,
Pardon my bad English, I'm OrbiliusMagister from it.wikisource. I'm writing here to point out two texts in German language on it.wikipedia that are requested to be transfered. They are Südtirollied and die Alpen. If they are useful for your project take them. I know de.source strict policies about sources, so I just suggest some user to use those texts instead of transcribing them. - εΔω 19:09, 2. Dez. 2008 (CET)
By the way, if Karl Felderer died on 1989 is Südtirollied a copyright violation?
- At least sources for the Haller poem are readily available: Google, Google. PDD 19:25, 2. Dez. 2008 (CET)
ADB Autoren weniger als 70 Jahre tot
Mir ist geläufig, dass wir bei RE alle Beiträge von Autoren abgedeckt haben, die noch nicht 70 Jahre tot sind oder wir es zumindest nicht ausschließen können. Das müsste dann auch für die ADB gelten. Oder liegt hier bei Franz Feldhaus evtl. eine Namensverwechslung vor? Laut WP-Artikel ist er erst 1957 gestorben. Wastun? --Pfaerrich 13:57, 3. Dez. 2008 (CET)
- Bis dato haben wir leichte Unterschreitung der 70 Jahre stillschweigend ignoriert. Bei 20 Jahren sieht die Sache schon ein wenig anders aus, wobei ich aber auch hier keine Schwierigkeiten erwarte. Gruß -- Finanzer 16:34, 3. Dez. 2008 (CET)
Werke von Feldhaus sind in Polen online, wenn die entfernt werden, können wir weitersehen. --Histo 19:15, 3. Dez. 2008 (CET)
NIcht nur in Polen, auch in Deutschland. Hilfreich zu Feldhaus und den Anfängen technikhistorischer Forschung in Deutschland König/Schneider 2007--ExilSchwabe 20:08, 3. Dez. 2008 (CET)
Wenn Karl Alexander von Müller (Artikel) der Karl Alexander von Müller ist, dann ist er erst 44 Jahre tot. --Robot Monk 18:59, 4. Dez. 2008 (CET)
- Viel spricht dafür, dass er es ist. Bayer, Historiker, damals 1910 frischgebackener Dr. Passt alles ins Raster. Würde mich nicht wundern, wenn er auch in der NDB noch mitgewirkt hätte.--Pfaerrich 22:45, 5. Dez. 2008 (CET)
- PS: ja, die Artikel Cossmann, Paul und Klingspor, Walter werden selbem Autor zugerechnet.
1713: Brand von Altona
Könnt ihr sowas für die historische Abteilung gebrauchen? Steht m. W. als Digitalisat nicht im Netz. Ist ein kleines Quart, 7 Seiten+Titel (s. Abb.) Wenn ja: gibt's bei Commons einen Ort, den ihr bevorzugt zum Hochladen? Besten Gruß von --217.237.148.104 14:52, 3. Dez. 2008 (CET)
- Also, da hätte ich schon Interesse dran. Kategorie: De Altona Brand_1713 + Seitenzahl. Fingalo 15:32, 3. Dez. 2008 (CET)
Bei Commons steht nun hier ein Artikel mit gallery der 8 Seiten. Laut GBV ist die "Nachricht" nachgewiesen in Hamburg, Jena, Halle und Kiel; der vorliegende Druck von Huelle in Altona allerdings nur 1x in der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky in Hamburg, ihr habt jetzt die Nummer 2. Veröffentlicht im Netz ist er offenbar nirgends; ob er je in einem Werk über die Geschichte Altonas abgedruckt wurde, war mir festzustellen bislang nicht möglich. Eine kleine Rarität also wohl in jedem Fall ...:-) Gruß, --Felistoria 17:42, 3. Dez. 2008 (CET)
Herzlichen Dank! --Histo 19:15, 3. Dez. 2008 (CET)
- Tolle Sache -- Jörgens.Mi Talk 21:01, 3. Dez. 2008 (CET)
Hier gibts einen Index. Ein Titel wird noch gesucht. --Catrin 21:12, 3. Dez. 2008 (CET)
- Hm. "Schwedenbrand" (in Anführungszeichen, da zwar eingebürgert, aber natürlich rassistisch;-) oder einfach Brand von Altona 1713? --Felistoria 21:23, 3. Dez. 2008 (CET)
- Nachricht über den Brand von Altona 1713 ? --Felistoria 22:31, 3. Dez. 2008 (CET)
Wer auch immer Zugang zum Original hat: Kann er mal auf S. 4 nachschauen, ab das erste Angebot 14000 oder 24000 Thaler war? Fingalo 20:35, 4. Dez. 2008 (CET)
- Habe im Scan nachgeschaut und die 2 ist mE eindeutig erkennbar. Habe dementsprechend die Korrekturprobleme rausgenommen. Falls notwendig könnte Felistoria das vll. im Original bestätigen. Gruß -- Finanzer 20:37, 4. Dez. 2008 (CET)
- Auf Seite 5 gibt's ne "1" (da sind die dann irgendwann bei 100 000 oder so;-). An eurer Stelle ist's eine etwas verschmierte "2". --Felistoria 20:49, 4. Dez. 2008 (CET)
Noch was: Die SUB Hamburg weist 3 Drucke nach, zwei mit Druckvermerk "Altona / gedruckt im Jahr 1713". Der bei Hülle gedruckte hat keinen Datumsvermerk, die Sub sagt "[ca. 1714]", schätzen das Stück also als einen Nachdruck ein. Sollte man so übernehmen, finde ich (wir haben ja offenbar keinen weiteren Vergleich). Gruß, --Felistoria 21:07, 4. Dez. 2008 (CET)
- Finde ich auch :-) Gruß und danke -- Finanzer 22:13, 4. Dez. 2008 (CET)
nächste Frage zu S. 7 unten: Bis wann brannte es? Ich tippe mal auf 3 Uhr. Wäre aber sehr kurz, 3 Stunden. Vielleicht 7? Fingalo 22:02, 4. Dez. 2008 (CET)
- Würde auch 3 Uhr sagen. Gruß -- Finanzer 22:13, 4. Dez. 2008 (CET)
Puuh, fertig für heute. War eine interessante Info aus dem 2. Nordischen Krieg und eine nette Abwechslung von meinen Gesetzen. Fingalo 22:35, 4. Dez. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank, Fingalo, ganz große Klasse! Und hier folgt noch eine Petitesse aus dem Internet, wo man grad sowas verschebelt, das aus einem Exemplar wie diesem (wenn auch gottlob nicht demselben) ausgeschnippelt wurde und dazu noch mit einem Begleittext angeboten wird, der dort geklaut wurde ... ;-). Tja, die Altonaer hatten sich verpokert, der Brand war dennoch auch seinerzeit ein Verstoß gegen "Kriegsrecht" (die Stadt war unbefestigt) und Zar Peter rauschte einen Tag später in Hamburg an (Hamburg hatte alle Tore "dicht" gemacht, angeblich "Pest" ...) und wollte bezahlt werden dafür, dass er die Schweden doch durch sein angekündigtes Nahen vertrieben habe ... (Aber ihr wollt natürlich nur was über die Provenienz des kleinen Druckwerks wissen, stimmt's?) Mit herzlichem Gruß + Dank: --Felistoria 23:32, 4. Dez. 2008 (CET)
"Unternehmen Barbarossa"
Das Bundesarchiv hat Dokumente für die Wikipedia freigegeben, überwiegend Bilder, hier ist etwas für WS, meine ich. Da kommt sicherlich noch mehr. Gruß, --Felistoria 20:58, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ist das nicht das selbe wie das hier: Fall Barbarossa? -- DivineDanteRay 21:23, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ja. Sorry, ich hatte das nicht bei euch gefunden, sonst hätte ich nicht drauf hingewiesen. Habe falsch gesucht;-). Nichts für ungut, --Felistoria 21:42, 5. Dez. 2008 (CET)
- Kein Problem, musste auch erst eine Weile lang danach suchen. Hatte nur im Hinterkopf, dass ich es hier schon irgendwo mal gesehen hatte. Wie dem auch sei, vielleicht kommt ja noch mehr interessantes vom Bundesarchiv. -- DivineDanteRay 22:08, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ja. Sorry, ich hatte das nicht bei euch gefunden, sonst hätte ich nicht drauf hingewiesen. Habe falsch gesucht;-). Nichts für ungut, --Felistoria 21:42, 5. Dez. 2008 (CET)
Pressemitteilung zu auslaufenden Urheberrechten 2008
Vor einem Jahr hatte ich ja schon mal eine Pressemitteilung zu den zum 31.12.2007 auslaufenden Urheberrechten und Wikisource verfasst, die dann aber leider etwas spät verschickt wurde. In einer ganze Reihe von Blogs wurde sie aufgegriffen, für alle anderen Medien war es aber zu spät. Immerhin zehn Tage früher also diesmal der Aufruf, die interessantesten Namen zusammenzutragen und etwas Ansprechendes zu formulieren (ich werde dazu diesmal leider nicht die Zeit haben). Sicher wird Catrin dabei helfen können, den Text pressekompatibel zu bekommen.
- Aufruf und Pressemitteilung für 2007
- Hinweis und Sammlung für 2008
--Kurt Jansson 22:23, 6. Dez. 2008 (CET)
- Dazu werden 5 weitere Autoren der RE gemeinfrei (siehe hier). Jonathan Groß 15:52, 9. Dez. 2008 (CET)
- Weil ich die deutsche Fassung gelesen habe:
- Der Kaschube und Reichsdeutsche Aleksander Majkowski schrieb in Deutsch, Polnisch und Kaschubisch. Sein 1938 postum erschienener Roman Das Abenteuerliche Leben des Remus gilt als das Hauptwerk der kaschubischen Literatur.
- (Die deutsche Übersetzung besitzt Schöpfungshöhe und ist daher leider noch einige Jahrzehnte geschützt.) --32X 18:33, 9. Dez. 2008 (CET)
Weiterhin könnte man noch mitteilen, daß per anno 2008 10 Bände Deutsches Reichsgesetzblatt (1867-1876, Rechtstexte Nr. 1 bis Nr. 1155) komplett incl. deren Verlinkung vorliegen. Es wurden ca. 1000 WS-Seiten angelegt, mit ungefähr 240 Gesetzen, 120 Verordnungen, 180 Bekanntmachungen, 65 Erlassen, 100 Verträgen und 250 sonstigen Anordnungen und Vermeldungen. --A. Wagner 01:01, 27. Dez. 2008 (CET)
Kochbücher
kannte das jemand? --Historiograf 23:49, 6. Dez. 2008 (CET)
- kann ich wegen Zeitüberschreitung leider nicht aufrufen. Um was geht es? --Pfaerrich 19:27, 11. Dez. 2008 (CET)
This collection of old books about cooking and gardening can only be found in Grythyttan, Sweden. The books were scanned with a Minolta 3000 PS, book scanner. A number of books have been processed by Fine Reader OCR and converted into MS Word documents and these books are available here in HTML-format. These books are marked with (searchable). Even the books that are not converted into MS Word documents, are available here, as .jpg-pictures. --FrobenChristoph 22:18, 12. Dez. 2008 (CET)
Kriegsweihnachten
Mich wuerden Quelltexte zu den Verbruederungsszenen englischer, franzoesischer und deutscher Soldaten an Weihnachten 1914 interessieren. Fallen euch hierzu neben Tagebuechern und Feldpost oder (wegen der Zensur aber unwahrscheinlich) Feldzeitungen weitere Quellenbestaende ein? Eine solche Sammlung wuerde die Themenseite Heiligabend sicherlich um einen interessanten Aspekt bereichern.
Buchfreund
- Trifft zwar nicht genau, aber das fällt mir auf Anhieb ein: Ludwig Thoma, Der erste August, Geschichten aus Deutschlands Kämpfen 1914, Langens Kriegsbücher bei googlebook US zu finden,
leider habe ich die Adresse gerade nicht griffbereit.http://books.google.com/books?id=xccPAAAAQAAJ&pgis=1 --83.216.37.191 16:04, 8. Dez. 2008 (CET)
- Trifft zwar nicht genau, aber das fällt mir auf Anhieb ein: Ludwig Thoma, Der erste August, Geschichten aus Deutschlands Kämpfen 1914, Langens Kriegsbücher bei googlebook US zu finden,
- Vor allem von der englischen Seite habe ich viele Briefe darüber gefunden: [1], aber die sind halt nichts fürs deutsche Wikisource. Aber ich schau mal ein wenig weiter, vielleicht findet sich noch der ein oder andere deutsche Bericht irgendwo. -- DivineDanteRay 20:01, 8. Dez. 2008 (CET)
- Nachtrag: Gut, über google findet man doch noch den ein oder anderen deutschen Brief darüber, aber die sind für unser Projekt ungeeignet, da kein Scan vorhanden ist. Und selbst wenn, wer sagt, dass es keine Fälschung ist. Ich hab da also nur wenig Hoffnung, dass aus deinem Vorschlag noch etwas wird. -- DivineDanteRay 20:11, 8. Dez. 2008 (CET)
Danke fuer eure prompten Antworten. Wenn ich Zeit habe, werde ich mal selbst nach WS-tauglichen Quellen recherchieren, vielleicht findet sich ja doch noch etwas.
Adventskalender
http://archiv.twoday.net/stories/5370868/ --FrobenChristoph 22:06, 12. Dez. 2008 (CET)
Partitur innerhalb Text
In der BLKÖ: Prinz Eugen stoße ich auf ein Problem, das, soweit ich das überblicke, mit Bordmitteln nicht zu beheben ist. Auf Seite 315 wird die Partitur des berühmten Prinz-Eugen-Lieds wiedergegeben. Wie vorgehen? Ausdrucken und einscannen? --Pfaerrich 15:41, 12. Dez. 2008 (CET)
- Naja, ausdrucken und dann einscannen wär wohl doch etwas umständlich. Ich würde einfach einen Screenshot machen. Aber wie man das dann am besten in den Artikel einbindet weiß ich auch nicht. -- DivineDanteRay 16:22, 12. Dez. 2008 (CET)
- Vll. die Noten aus dem Bild ausschneiden und als Bild in den Text kleben. Den Text selbst würde ich natürlich trotzdem transkribieren. Solange wir noch keine Noten können, geht es wohl leider nicht anders. Gruß -- Finanzer 16:24, 12. Dez. 2008 (CET) P.S. Das mit dem Ausdrucken habe ich auch nicht verstanden, das Bild steht doch online zur Verfügung Link: [2].
wäre das eine Lösung? -- Jörgens.Mi Talk 18:11, 12. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe es schon mal eingestellt, aber ich fühle mich nicht in der Lage, den Text in transkribierter Form einzufummeln. Dazu ist meine Werkzeugkiste und mein Wissen darum doch zu mager. Aber dennoch danke Euch allen, wieder ist ein älterer Posten weg vom Fenster, außer dass dort jetzt noch die Seite 297 mit der Ahnentafel der Erlösung harrt. --Pfaerrich 20:26, 12. Dez. 2008 (CET)
Sag das doch, ich schau mal nach der Ahnentafel :) -- Jörgens.Mi Talk 18:03, 15. Dez. 2008 (CET)
- Is schon gut, habe ich mal reingepfriemelt, Du kannst aber gerne darin noch feilen. Mit meinen Utensilien ist es halt schwer, da was Elegantes zu basteln, und ich glaube so wird es den Meisten von uns gehen. Für Verbesserungsvorschläge bin ich allerdings zu haben. --Pfaerrich 22:06, 15. Dez. 2008 (CET)
Etat-Bestellungen bitte 2009 rascher bearbeiten
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Etat#Bestellungen Dass die im Oktober abgeschlossenen Wahlverfahren erst jetzt bearbeitet wurden, halte ich für inakzeptabel. Sollten wir 2009 wieder einen Etat bekommen, was ich hoffe, müsste hier ein rascheres Verfahren etabliert werden. Dazu sollte unmittelbar nach Ablauf der Stimmfrist Finanzer die Genehmigung aussprechen, falls die Wahl erfolgreich war. Die für Henriette erforderlichen Daten (ist eine Postanschrift der Bibliotheken erforderlich oder genügt die Mailanschrift?) sollten dann schon komplett bereitstehen und könnten von Henriette nach Information durch uns sofort eingesammelt und bearbeitet werden.
Beim Taugenichts müsste Henriette doch nur die betreffende Seite
http://books2ebooks.eu/odm/orderformular.do?formular_id=121&sys_id=240825780
im OPAC der UB Greifswald aufrufen. Ich denke, sie wäre auch in der Lage in Google UB Greifswald einzugeben und den folgenden Eintrag ohne Zeitverlust rauszupuhlen:
Titel: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild : Zwei Novellen nebst einem Anhange von Liedern und Romanzen / von Joseph Freiherrn von Eichendorff Verfasser: Eichendorff, Joseph von *1788-1857* Erschienen: Berlin, ... In der Vereinsbuchhandlung, 1826 Drucker: Umfang: IV, 278 S., [3] Bl.. ; 8º Anmerkung: Enth. am Schluss [3] Bl. Bücheranzeige: "Bei uns sind folgende Werke erschienen: ... Berlin. Vereinsbuchhandlung." Autopsie nach Ex. der SBB Kolophon: Berlin, gedruckt bei J. G. F. Kniestädt. Gattung/Fach: *
Standort: Alte Universitaetsbibliothek Magazin
Signatur: 520/Bn 420
Ausleihstatus: Lesesaalbenutzung
verfuegbar Bestellen
Dieses Buch kann als eBook bestellt werden (Testphase).
Sie müsste dann auf den Link, den ich fett markiert habe, klicken. Einen direkten Ansprechpartner gibt es hier nicht. Ich denke, es ist in unserem Interesse, wenn wir ihr alle benötigten Informationen so schnell und in genau der Form, wie sie sie braucht, liefern --FrobenChristoph 22:42, 12. Dez. 2008 (CET)
- Ich schicke für euch im Namen des Vereins die Bestellungen per Post an die Bibliotheken – nachdem die Bestellung von sebmol abgesegnet wurde. Am Donnerstag habe ich den Auftrag erhalten und ihn noch am gleichen Tag abgearbeitet. Schneller geht nun wirklich nicht. Und nein: Es ist nicht von mir zu erwarten, daß ich 1. diese Seite permanent unter meiner Beobachtung habe und 2. mir Informationen aus Katalogen oder Webseiten puhle, die andere schon einmal zusammengetragen haben. Ich möchte das, was ich für die postalische Bestellung brauche (genaue Angaben zum Buch, postalische Anschrift der Bibliothek und idealerweise auch Ansprechpartner) bitte per Email vorliegen haben. Bzw. muß die Mail an sebmol gehen und der gibt mir dann den Auftrag. So ist nun mal die Auftragsabwicklung bei uns organisiert. Ich bitte hier mal überzogene Anspruchshaltungen einer Revision zu unterziehen und ein bisschen zurückzuschrauben – ich habe auch noch andere Aufgaben und sitze nicht ganz Tag rum und warte darauf, daß ich Bücher aus Katalogen raussuchen darf. Danke. --Henriette Fiebig 15:36, 13. Dez. 2008 (CET)
Ich finde deinen Ton unangemessen. Du hast uns zu dienen und nicht wir dir. Ich kann auch nicht erkennen, dass meinem Beitrag irgendwie zu entnehmen war, dass wir uns nicht bemühen sollten, dir so weit wie möglich entgegenzukommen. Ich sehe nur, dass dieses Jahr die unbürokratische Beschaffung wie letztes Jahr nicht mehr funktioniert und dass es zwei Monate dauert, bis eine von der Community beschlossene Bestellung vom Verein weitergeleitet wird --Historiograf 19:05, 13. Dez. 2008 (CET)
- Du hast uns zu dienen und nicht wir dir Wo hast du denn solchen Quatsch her? Sie macht ihren Job und fertig. Du erwartest nicht wirklich, dass mit solchen Aussagen, die Bereitschaft steigt unsere Bestellungen zügig abzuarbeiten? -- Finanzer 19:57, 13. Dez. 2008 (CET)
- Aus meiner Sicht ist es ganz klar, das wir bei der Bestellung alle uns bekannten Informationen mit beistellen müssen. Dieser Satz muss so vollständig sein, das er in der Geschäftsstelle eigentlich nur kopiert und weitergeleitet werden muss. Ein such mal selber ist für mich nicht in Ordnung, speziell da ja der Besteller bei uns das Fachwissen eigentlich haben muss, sonst würde er ja den Band nicht zur Digitalisierung vorschlagen.
- Auch aus meiner Sicht ist allerdings eine 8 wöchige Verzögerung nicht akzeptabel. Ich weis aber ( :) ) das das in Zukunft nicht mehr passieren wird, wenn die Arbeitsabläufe / Verantwortlichkeiten auf allen Seiten sauber bekannt und die Wege eingelaufen sind. Also nehmen wir jetzt sie Schärfe raus, versorgen Henriette mit allen Informationen die sie braucht. und sie sorgt dafür das das von Vereinsseite schnell und glatt über die Bühne geht.
-- Jörgens.Mi Talk 20:59, 13. Dez. 2008 (CET)
- Auch ich finde den Gutsherrnton / Kasernenton für vollkommen unangemessen. Eine Rücknahme des Wortlautes mit der Bitte um Entschuldigung wäre sehr angebracht. --Pfaerrich 21:45, 13. Dez. 2008 (CET)
- Mal abgesehen vom Gutsherrenton ist eines jedenfalls wahr: 8 Wochen für die Abarbeitung sind zu lang und da würde ich auch sauer werden. Die Geschäftsstelle in Berlin mit den Mitarbeitern gibts nun aber erst seit ein paar Wochen und auch bei uns müssen sich Arbeitsabläufe erst formen. Wahrscheinlich hatte das sebmol auch gar nicht so auf dem Radar, daß ich an sich (qua Studium) die ideale Person für diese Sache bin. Was allerdings immer noch nicht heißt, daß ich Zeit hätte mir alle Informationen zusammenzusuchen – geschwiege denn es für sinnvoll hielte Arbeit doppelt zu machen, die schon mal jemand geleistet hat. Ich verspreche jedenfalls, daß ich euch nach Kräften unterstützen werde und alles in meiner Macht (ha, ha :)) stehende tun werden, damit das im nächsten Jahr schneller vorangeht. Gruß --Henriette Fiebig 01:26, 14. Dez. 2008 (CET)
Aus dem Bundesarchiv
Die (fast) tägliche Wundertüte aus dem Bundesarchiv bietet heute auch ein Dokument. Wäre das etwas für Wikisource? --Concord 00:42, 13. Dez. 2008 (CET)
Danke, Prinzipiell ja, erfüllt alle Voraussetzungen. Mal sehen ob sich a) jemand dafür aktuell interessiert und b) in der Lage ist die Handschrift zu lesen.
Villeicht sollten wir, falls noch mehr solche Dokumente kommen, zumindest einen Sammelplatz einrichten, damit sie nicht aus dem Blickwinkel verschwinden. -- Jörgens.Mi Talk 21:59, 13. Dez. 2008 (CET)
Was sollen beliebige Dokumente, die wir nicht lesen und einordnen können? a) Solange wir nicht mehr paläographisch versierte Mitarbeiter haben, können wir das vergessen. b) Anders als ein Buch steht ein handschriftliches Zeugnis nicht für sich, sondern bedarf der sorgsamen Kommentierung, die nicht von jedem geleistet werden kann --Historiograf 22:42, 13. Dez. 2008 (CET)
Die Transkription steht bereits auf der Bildseite, zumindest soweit dass sie als Grundlage für eine Korrektur dienen kann. -- Finanzer 00:00, 14. Dez. 2008 (CET)
@Historiograf: Verstehe ich nicht. Wieso muss ein Text nur deshalb plötzlich kommentiert werden, weil er als Handschrift vorliegt? Wenn der gleiche Text in einem Diplamatarium gedruckt vorliegen würde, müsste er nicht kommentiert werden? Wieso muss eine Kommentierung jeder leisten können? Und wenn eine Kommentierung erforderlich sein sollte, so ist doch die Reihenfolge mal zunächst die Aufnahme des Textes mit Transkription und anschließend die Kommentierung. Die Kommentierung setzt ja die Transkription voraus. Das müssen nicht mal die gleichen Personen sein. Man kann also den Text aufnehmen und darauf warten, dass ein Kenner der Geschichte des WK I ihn entweder hier oder in einem Artikel in WP kommentiert. Außerdem sehe ich hier keinen Ansatzpunkt für "Paläographie". Ich habe keine Ahnung von dieser Disziplin, aber diese Schrift kann ich locker lesen, soweit der Scan erkennbar ist (ist leider stellenweise etwas kontrastarm und verschwommen. Das, was direkt unter Wilhelm am unteren Blattrand steht, kann ich nicht erkennen). Im Gegensatz zur "amtlichen" Transkription lese ich: „Das IX. R-C. muss unbedingt als Staffel festgehalten werden ...“ Fingalo 11:01, 14. Dez. 2008 (CET)
Hobby- und Laien-Mitarbeiter können gern denken, dass es genügt, einen Text einfach abzuschreiben. Wer etwas seriöses bieten will, muss den Kontext und den aktenkundlichen Zusammenhang mitteilen, wie es in einer Edition üblich ist. Was ist das genau für ein Vordruck? Was bedeuten die Zahlen und Vermerke bzw. sonstigen Eintragungen? Dafür reicht die Auflösung aber nicht --84.62.75.101 20:03, 14. Dez. 2008 (CET)
- Also machen wir das Schritt für Schritt, wir fangen mit dem an was wir Hobbyisten und Laien-Mitarbeiter leisten können. Wir sorgen für eine gute saubere qellenbezogene Transskription, und die hochgelehrten Vollakkerdemiker kommen dann aus ihrem Elfenbein - Turm und fügen ihren Brosamen hinzu. Diese vergeistlichte IP soll sich mal wieder Gedanken machen das diese Projekt davon lebt das wir Hobbyisten und Laien aus Spaß an der Freude hier ein Menge Arbeit und Zeit hineinstecken, und sich gar nicht wohlfühlen wenn man abfällig darüber herzieht. -- Jörgens.Mi Talk 21:52, 14. Dez. 2008 (CET)
Hier haben m. E. beide Seiten recht:
- 1. ist es natürlich immer schön, wenn jeder, der etwas lesen kann und entziffert hat (und seien es nur Teile), das auch mit anderen teilt (wieso soll doppelte Arbeit geleistet werden, außerdem ist es für das Auffinden der Information sinnvoll)
- 2. ist aber eine wirkliche "Edition" eines Schriftstückes nur im Zusammenhang und bei besserer Informationslage sinnvoll
Für mich ergibt sich daraus, dass solche Transkriptionen einzelner Dokumente ohne wirklichen Editionscharakter erst einmal in die Bildbeschreibung bei Commons gehören und dort auch willkommen sind. --AndreasPraefcke 13:37, 16. Dez. 2008 (CET)
OCR-Integration in WikiSource
Ist eigentlich schonmal angedacht worden eine OCR-Software wie z.B. Tesseract in WikiSource zu integrieren? Es duerfte kein grosses Problem sein Tesseract auf dem Toolserver zu installieren, und per Javascript mittels eines einzigen Mausklicks einen OCRten Text in das Bearbeitungsfenster zu holen. Ich stecke ja nicht so drin hier, aber ich koennte mir Vorstellen, dass das gegenueber Bild runterladen, OCR Programm anwerfen, Text kopieren, Text einfuegen. Etwas komfortabler waere (insbes. wenn man den Prozess automatisch beim Anklicken eines redlinks startet). Es ginge natuerlich in der einfachsten Implementation die Interaktiviaet des OCR-Prozesses verloren (Entscheidung zwischen Alternativen bei unsicher erkannten Worten). Aber das koennte man auch in ein Webinterface packen mit ein wenig Arbeit. Na ja, mich wuerde ein wenig Feedback interessieren, ob es sich lohnt an soetwas zu arbeiten. --Dschwen 18:10, 16. Dez. 2008 (CET)
- Welche Dateiformate akzeptiert Tesseract als Input? --9xl 20:48, 16. Dez. 2008 (CET)
- Spielt keine Rolle, man kann immer zur Not eine Konversion vorschalten --Dschwen 16:58, 17. Dez. 2008 (CET)
- [quetsch] Mit dem entsprechenden Qualitäts(lesbarkeits)-Verlust. --9xl 21:19, 17. Dez. 2008 (CET)
- Spielt keine Rolle, man kann immer zur Not eine Konversion vorschalten --Dschwen 16:58, 17. Dez. 2008 (CET)
- Wir haben schon einen OCR-Bot einfach {{OCR}} in eine Seite mit PR2 schreiben und dann legt der los. Problem ist nur, dass die OCR relativ schlecht ist, da diese nicht natürlich auf den Text trainiert wurde. Bisher haben wir mit OCR-Software bei den Leuten zu Hause bessere Resultate erzielt, insbesondere bei Fraktur, da ist mindestens eine Stunde Trainingszeit notwendig. Gruß -- Finanzer 21:47, 16. Dez. 2008 (CET)
- Ok, Bot ist eine Sache, aber eine interaktive serverseitige OCR Option haette verschiedene Vorteile. Zum einen waere kollaboratives Training moeglich, von dem alle User profitieren, zum anderen haette man mehr Flexibilitaet als beim Bot (z.B. in der Auswahl des Trainingssets: Fraktur/Antiqua, Hochdeutsch/Niederdeutsch etc. Tesseract ist in der neuen Version auf Fraktur trainierbar! Es gibt allerdings auch schon Webservices fuer OCR (Stichwort WeOCR), sowas koennte man auch mal antesten, bevor eine eigene Loesung gebastelt wird. --Dschwen 16:58, 17. Dez. 2008 (CET)
- Tesseract war schon immer trainierbar. Das ist nicht neu. Nur das Training selbst ist halt relativ mühsam. Aber seit Version 2.01 gibt es schon ein fertiges Fraktur-Paket (deu-f), dass IMO ganz anständig tut. Hier ist ein Projekt, das ich mit Tesseract erstellt habe. Und dieser Link hier führt zu einer alten Version einer Seiten mit unbearbeiteter Tesseract-OCR . --bhaak 14:43, 18. Dez. 2008 (CET)
- Na ja, Version eins konnte man z.B. nicht auf Umlaute trainieren. --Dschwen 00:03, 19. Dez. 2008 (CET)
- Tesseract war schon immer trainierbar. Das ist nicht neu. Nur das Training selbst ist halt relativ mühsam. Aber seit Version 2.01 gibt es schon ein fertiges Fraktur-Paket (deu-f), dass IMO ganz anständig tut. Hier ist ein Projekt, das ich mit Tesseract erstellt habe. Und dieser Link hier führt zu einer alten Version einer Seiten mit unbearbeiteter Tesseract-OCR . --bhaak 14:43, 18. Dez. 2008 (CET)
- Ok, Bot ist eine Sache, aber eine interaktive serverseitige OCR Option haette verschiedene Vorteile. Zum einen waere kollaboratives Training moeglich, von dem alle User profitieren, zum anderen haette man mehr Flexibilitaet als beim Bot (z.B. in der Auswahl des Trainingssets: Fraktur/Antiqua, Hochdeutsch/Niederdeutsch etc. Tesseract ist in der neuen Version auf Fraktur trainierbar! Es gibt allerdings auch schon Webservices fuer OCR (Stichwort WeOCR), sowas koennte man auch mal antesten, bevor eine eigene Loesung gebastelt wird. --Dschwen 16:58, 17. Dez. 2008 (CET)
Adventskalender
http://archiv.twoday.net/stories/5390077/ --FrobenChristoph 02:36, 18. Dez. 2008 (CET)
http://archiv.twoday.net/stories/5400267/ --FrobenChristoph 01:37, 21. Dez. 2008 (CET)
http://archiv.twoday.net/stories/5401828/ mit der Bitte um Einarbeitung --Historiograf 10:39, 23. Dez. 2008 (CET)
Frohe Weihnachten
wünscht -- Paulis 09:07, 24. Dez. 2008 (CET)
von mir ebenfalls fröhliche Weihnachten -- DivineDanteRay 10:46, 24. Dez. 2008 (CET)
Ich wünsche auch allen Wikisourclern schöne Feiertage und einen fleißigen Weichnachtsmann :-) Gruß -- Finanzer 11:27, 24. Dez. 2008 (CET)
Buon Natale e felice Anno Nuovo! ähh, Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr natürlich, Papstwahl ist ja vorbei :) Euer Gesetzesdiener --A. Wagner 13:48, 24. Dez. 2008 (CET)
Wünsche ich Euch auch allen. --Catrin 15:11, 24. Dez. 2008 (CET)
und besinnliche Festtage wünscht--Lydia 17:51, 24. Dez. 2008 (CET)
von mir auch --Histo 18:16, 24. Dez. 2008 (CET) http://archiv.twoday.net/stories/5401746/
Da schließe ich mich an: Ein frohes Fest für alle -- Jörgens.Mi Talk 20:33, 24. Dez. 2008 (CET)
Auch von mir: Frohe Weihnachten! -- Timo Müller Diskussion 21:15, 24. Dez. 2008 (CET)
Ich wünsche allen Frohes Fest! --Robot Monk 00:41, 25. Dez. 2008 (CET)
Von mir ebenfalls: Digitale Regalmeter für lange Winterabende. --32X 02:23, 25. Dez. 2008 (CET)
สุขสันต์วันคริสตร์มาส Geruhsame Feiertage wünscht Euch allen -- Exilschwabe 11:41, 25. Dez. 2008 (CET)
War eine Weile nicht online. Hoffe, dass meine Glück- und Segenswünsche nicht als verspätet zurückgewiesen werden: »Gleðileg jól«. Fingalo 09:47, 26. Dez. 2008 (CET)
2009
Ich wünsche, daß Euch allen ein schönes, neues Jahr 2009 aufgehen möge! --Catrin 14:33, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich wünsche auch Allen ein schönes und erfolgreiches Jahr 2009. Gruß -- Finanzer 16:57, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich wünsche ebenfalls allen ein schönes, neues Jahr 2009. -- Gruß DivineDanteRay 17:10, 31. Dez. 2008 (CET)
me2 - BTW wer fährt nach Zürich? Wieso machen wir 2010 nicht sowas? --FrobenChristoph 17:13, 31. Dez. 2008 (CET)
Alles Gute, Gesundheit und Prosit! --9xl 20:59, 31. Dez. 2008 (CET)
ADB
Mir fehlt eine Fragenseiten zur ADB, deshalb hier. Was ist zu tun um dem Autos K. Sudhoff von ADB:Brinckmann, Johann Peter diesem Karl Sudhoff zuzuordnen ? --Catrin 23:34, 29. Dez. 2008 (CET)
- Du trägst den Autor in die Vorlage:ADBAutor unter S nach den dortigen Beispielen ein (damit wird der Autor unterm Text blau) und dann legst du die Kategorie:ADB:Autor an (den roten Link findest du jetzt unten im Brinkmann-Artikel), was dann da reinkommt, kannste hier bei Kategorie:ADB:Autor:Alfred Gotthold Meyer kucken. Das wars schon. -- Paulis 23:52, 29. Dez. 2008 (CET)
- Das mit der Vorlage sieht dann ungefähr so aus. PDD 23:53, 29. Dez. 2008 (CET)
Danke. --Catrin 01:03, 30. Dez. 2008 (CET)
{{Erledigt|[[Benutzer:Catrin|Catrin]]}}
Halte ich nicht für erledigt. Können wir diese Anleitung nicht auf einer ADB-Hilfeseite deponieren, falls vorhanden? --Historiograf 14:26, 30. Dez. 2008 (CET)
Warum wirkt das hier nicht?--Catrin 00:11, 31. Dez. 2008 (CET)
- Das liegt am Servercache bzw. der Job Queue. Das einfachste Hilfsmittel, wenn man es eilig hat, ist ein Nulledit (also bei Bettine auf Bearbeiten gehen und dann auf Speichern; der Edit taucht nicht in der Versionsgeschichte auf, aber die Bettine dann sofort in der Kategorie). PDD 00:14, 31. Dez. 2008 (CET)
Voilà! --Catrin 00:37, 31. Dez. 2008 (CET)
- Noch einfacher ist: Einfach abwarten :) Jonathan Groß 09:54, 31. Dez. 2008 (CET)
Teilkorrekturen
Zur Zeit versuche ich, der langsam abnehmenden Gruppe teilkorrigierter ADB-Artikel vollends Herr zu werden. Ich verstehe ja Jeden, der davon die Finger lässt, denn es ist eine herbe Aufgabe. Bis zu 40 und mehr Seiten Text abzuarbeiten, da verlässt uns gerne die Lust. Aber ich frage mich, ob sich jemals Bereitschaft wecken lässt, so viele Seiten dann auch noch zweitzukorrigieren. Denn dort ist ja überhaupt keine Chance mehr anzuzeigen, wie weit die Zweitkorrektur schon gediehen ist, außer die Versionen geben eine entsprechende Info.
Kurzer Rede langer Sinn: lässt sich da eine Teilkorrektur2 etablieren? (oder ist diese Diskussion schon lange abschließend geführt worden, mit jetziger Auswirkung? Ich habe es mir übrigens jetzt angewöhnt, bei den Erst-Teilkorrekturen oberhalb des Roh-Textes den Vermerk [ab hier noch unkorrigiert] anzubringen. Widerspruch? wenn nicht, wäre das auch ein gangbarer Weg für die Zweitkorrektur? --Pfaerrich 19:42, 11. Dez. 2008 (CET)
- Besser wär vielleicht, dort eine Vorlage einzufügen; da könnte man dann via CSS-class einstellen, dass der „normale Leser“ den Text nicht sieht, sondern nur die aktiven Bearbeiter hier (indem sie das in ihrer monobook.css eintragen). Oder ist das zu umständlich gedacht? PDD 21:31, 11. Dez. 2008 (CET)
Geschenktipp
Ich glaube, es wurde hier noch nicht erwähnt, dass das neue Buch von Klaus Graf (Sagen der Schwäbischen Alb, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-87181-031-2) „dem deutschsprachigen Wikisource-Projekt de.wikisource.org in Dankbarkeit gewidmet“ ist. Dafür möchte ich dem Autor hier im Namen des Projekts herzlich danken. Auch ohne solche Widmung ist das Buch natürlich lesenswert, und das Vorwort sollte man m. E. vervielfältigen und heimlich in alle anderen Sagen-Sammlungen in Buchhandlungen und Bibliotheken einkleben. --AndreasPraefcke 13:34, 16. Dez. 2008 (CET)
Die Einleitung und weitere Infos gibts kostenlos unter http://archiv.twoday.net/stories/5401895/ --Historiograf 03:45, 22. Dez. 2008 (CET)
Spruch von Theodor Fontane
In seinem Essay vom 1.10.1910 in 'Die Zukunft' Berlin "Der alte Fontane" zitiert Thomas Mann am Ende ein Gedicht von Fontane:
Leben; wohl dem, dem es spendet Freude, Kinder, täglich Brot, Doch das Beste, was es sendet, Ist das Wissen, das es sendet, Ist der Ausgang, ist der Tod.
Darauf hin erhielt Thomas Mann unzählige Briefe "in denen man mir versicherte, ich hätte falsch zitiert, so könne es nicht heissen, das sei ja Unsinn, und ausserdem sei das doppelte 'sendet' sehr hässlich; ganz zweifellos müssten die Verse lauten:
Doch das Beste, was es sendet, Ist das Wissen, dass es endet, Ist der Ausgang, ist der Tod.
Es gab offenbar eine längere öffentliche Kontroverse über diesen Gegenstand, in der sich auch namhafte Schriftgelehrte für die zweite Version einsetzten. Thomas Mann liess sich aber nicht beirren. In einem Artikel vom 8.6.1920 in der Berliner "Vossischen Zeitung" nahm er dazu Stellung und verteidigte seine Ansicht, dass die erste Version die richtige und stimmige sei. Thomas Mann fährt fort: kein Schreiber und Setzer irrte, als er aus dem "das" ein "dass" machte. Das Gedicht war missverstanden, als man es als Produkt des "Unmutes", als die Aeusserung irgendeines zermürbten und nervösen Fontane verstand. Fontane wollte sagen und hat gesagt - viel schöner, tiefer und träumerischer, als man es in Prosa sagen kann: "Glücklich, wem das Leben ausser dem zu seiner Fristung Notwendigen auch noch ein wenig Freude gewährt. Aber nicht in diesen Dingen ist der eigentliche Sinn und Wert dieses grossen Geschenkes zu suchen. Der Sinn und Wert des Lebens besteht darin, dass es uns zur Erkenntnis führt, - zu jener nämlich, die an seinem Ausgang unser wartet."
Thomas Mann stellt ausserdem fest, weder er noch seine Kritiker hätten Einsicht in die Urschrift, in das Manuskript von Theodor Fontane, nehmen können. Er schlägt vor, dass man das nachholt und fährt fort: "Und nun sehe man nach. Nicht eher, als bis die Handschrift mich niederschlägt, werde ich meinen Gegnern, öffentlichen und privaten, das Feld räumen." - Kennt jemand von der Wikipedia-Gemeinde den Ausgang dieser Kontroverse? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.56.109.246 16:20, 25. Dez. 2008 (CET))
- Eigentlich eher ein Fall für Wikisource:Auskunft? Jedenfalls, soweit man Google Books trauen kann, wird in den Fontane-Editionen des 20. Jahrhunderts fast durchgängig die daß es endet-Lesart verwendet. PDD 16:41, 25. Dez. 2008 (CET)
Ich habe mich mal bei der Fontane-Stiftung erkundigt: Hier die Antwort:
Sehr geehrter Herr XXX,
mit letzter Sicherheit läßt sich diese Kontroverse nicht beenden, denn das handschriftliche Original war bereits 1907, als der Band vorbereitet wurde, der diese Verse erstmals veröffentlichte, verschollen. Grundlage für die Publikation ist eine Abschrift, die sich bei uns befindet.
Zur Kontroverse erschienen in den Fontane Blättern 2 Beiträge:
Masaru Fujita: Ein umstrittener Spruch des alten Fontane. In Fontane Blätter H. 8 (1969), S. 410-422,
sowie abschließend
Hans-Heinrich Reuter, Noch einmal: Ein umstrittener Spruch des alten Fontane. In Fontane Blätter H. 9 (1969), S. 60-62.
Reuter führt zum Beweis der später bei Thomas Mann geänderten Haltung (und also für die Lesart ‘daß es endet‘) einen Satz aus einem Brief Katja Manns an Reuter an.
Ein weiteres, wenn auch vielleicht philologisch nicht besonders wertvolles Indiz für diese Lesart ist ein bisher unveröffentlichter Brief Friedrich Fontanes aus dem Jahr 1925 an Prof. Eltzbacher, in dem Friedrich Fontane schreibt, es müsse natürlich ‘endet‘ heißen.
Falls gewünscht, können Kopien der Artikel aus den Fontane Blättern bei uns gegen Rechnung bestellt werden.
Mit freundlichem Gruss -
Fingalo 14:00, 5. Jan. 2009 (CET)
TEI
http://archiv.twoday.net/stories/5410327/ --Histo 16:48, 27. Dez. 2008 (CET)
Zum Download der Empfehlungen für die Anwendung der Text Incoding Initiative am Beispiel von Renaissance-Schriften reicht die Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse bei Courriel. Wer sich nicht anmelden will, hier der Direkt-Link auf die PDF-Datei. --ExilSchwabe 18:45, 27. Dez. 2008 (CET)
Urheberrecht: Anmerkungen von Herausgebern?
Kleine Anfrage: Ich habe hier eine Edition von Robert Schumanns Notizen über Mendelssohn, erschienen 1980 (Musik-Konzepte Nr.14/15, Hg: Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn - beide leben noch). Der Text selbst ist unproblematisch. Aber wie steht es mit den Anmerkungen, die teils aus umfangreichen historischen Dokumenten (zeitgenössische Zeitungsberichte - ebenfalls unproblematisch), teils aus ausgeschriebenen (also: identifizierten) Namen samt Lebensspanne oder Hinweise auf historische Zusammenhänge etc. bestehen. Bezüglich der Entscheidung, was davon "Schöpfungshöhe" erreicht, und was nicht, bin ich unsicher. Wer würde denn einmal sein geneigtes Haupt über die Quelle beugen wollen und wo kann ich die Datei (pdf 9,3MB) zu diesem Zwecke einmal zwischenspeichern. Viele Grüße von --Konrad Stein 17:46, 20. Dez. 2008 (CET)
Im Zweifel umformulieren, soweit möglich. Ich kann mirs aber gern mal anschauen --FrobenChristoph 01:36, 21. Dez. 2008 (CET)
- Fein. Ich habe schon einmal Platz für Anmerkungen geschaffen: Diskussion:Erinnerungen an Felix Mendelssohn-Bartholdy (dort auch meine Anfrage noch einmal platziert) und das pdf untergebracht commons:File:Schumann Erinnerungen an Mendelssohn.pdf - dieses lässt sich gegebenenfalls rasch bereinigen. Viele Grüße von --Konrad Stein 13:15, 21. Dez. 2008 (CET)
Bitte keine Probe-PDFs auf Commons deponieren, sondern nur hier lokal, sie könnten schneller gelöscht werden. Die Anmerkungen gehen leider über das hinaus, was ich als vertretbar ansehen würde, das PDF muss leider gelöscht werden. Für PR1/PR2 können wir kein PDF gebrauchen --84.62.80.30 16:39, 21. Dez. 2008 (CET)
- Gut, pdf lösche ich; jpgs hatte ich ohnehin geplant; an Anmerkungen stelle ich nur das Unbedenkliche bei und das, was sich aus eigenem Wissensbestand mitteilen lässt. Wie kann man hier (für künftige Fälle) etwas lokal deponieren? Dank und Gruß von --Konrad Stein 17:17, 21. Dez. 2008 (CET)
- Über Special:Upload kann man Dateien hier lokal hochladen. Normalerweise soll aber alles auf Commons, doch in Fällen wie diesem ist es günstiger, die Datei hier hochzuladen, denn dann kann sie bei Bedarf von einem der WS-Admins gelöscht werden. -- Timo Müller Diskussion 16:05, 23. Dez. 2008 (CET)
Eindrucksvolle Linkliste
http://www.indologica.de/drupal/?q=node/62 --92.72.205.254 12:15, 22. Dez. 2008 (CET)
Wikinews-Artikel zu auslaufenden Urheberrechten 2008
Aus einer Pressemitteilung wird wohl nichts mehr werden, aber auf Wikinews wurde eine Artikel zum Thema begonnen: n:Von Atatürk bis Wolzogen – Viele Werke ab dem 1. Januar 2009 gemeinfrei. Siehe dazu auch die Diskussionsseite. --Kurt Jansson 21:49, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ich hab (seit langer Zeit mal wieder) einen kleinen Blogbeitrag dazu erstellt: http://www.finanzer.org/blog/index.php/2008/12/28/was-wird-2009-gemeinfrei/. Gruß -- Finanzer 23:41, 28. Dez. 2008 (CET)
- Bitte Link fixen: Affenprozeß -> Affenprozess. --62.227.141.2 19:42, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ist korrigiert. Danke für den Hinweis. Gruß -- Finanzer 19:47, 1. Jan. 2009 (CET)
- Bitte Link fixen: Affenprozeß -> Affenprozess. --62.227.141.2 19:42, 1. Jan. 2009 (CET)
'Umgehung' des US-Proxy für Google-Digitalisate
Bei Durchsicht der Themenseite Buchhandel ist mir aufgefallen, dass viel Literatur im Internet Archive verfügbar ist, die nachgetragen bzw. ergänzt werden könnte.
Insbesondere der anonyme Benutzer tbp lädt systematisch Google-Digitalisate von US-amerikanischen und europäischen Bibliotheken ins Internet Archive hoch unter Angabe des Original-Links auf das jeweilige Digitalisat der Google Buchsuche.
Da mein Aufruf nach Mitstreitern auf der Diskussionsseite keine Resonanz hatte, habe ich nach einer technischen Lösung gesucht, welche die Suche unterstützt.
Zur Vereinfachung habe ich zur Vorlage:GBS eine erweiterte Vorlage:GBIA erstellt, welche die Suche im Internet Archive integriert.
Wer also auch Google-Digitalisate ins Internet hochlädt, bitte nicht vergessen, die Google ID anzugeben.
Um sich von den Vorteilen zu überzeugen, bitte auf den Seiten Buchhandel oder Zeitschriften/Pädagogik ausprobieren, wo ich die neue Vorlage bereits einsetze.
Wer auf "seinen" Seiten auf die neue Vorlage umsteigen will, einfach {{GBS| durch {{GBIA| ersetzen.--ExilSchwabe 2008-12-02 21:08 (CET)
- Ich sehe nicht ganz den Vorteil: bei Rechnungsbuch der Froben & Episcopius, Buchdrucker und Buchhändler zu Basel, 1557-1564 zum Beispiel verweist der archive.org-link auf google-US - ohne proxy läuft auch da nichts - aber vielleicht habe ich den Sinn missverstanden?! --62.68.181.128 21:39, 2. Dez. 2008 (CET)
Ein Teil der Links (z.B. bei Bebel der PDF-Link) verweist auf Google, die anderen Dateiarten zB. Djvu sind aber beim IA und daher für uns einsehbar. Hatten wir aber schon mal. Ich halte es nicht für richtig, auf Verdacht die Vorlage zu verwenden, also auch dann, wenns das Buch gar nicht beim IA gibt. Das IA-Angebot der Google-Bücher erscheint mir noch nicht konsolidiert --Histo 02:45, 3. Dez. 2008 (CET)
Klarstellung:
Die Formate Flip Book und DjVu sind ohne Proxy einsehbar. PDF und HTML verweisen auf Google, erfordern also noch einen Proxy.
Die PDF-Datei ist aber dennoch frei zugänglich, wenn man im Flip Book rechts auf Print klickt und Download PDF wählt. Und ein Zugriff ohne Proxy ist immer schneller.
Ich halte gerade die Verwendung auf Verdacht für sinnvoll, weil damit per Klick im Internet Archive gesucht werden kann, ob das Digitalisat dort schon vorhanden ist. Falls ja, kann zusätzlich der IA-Link eingetragen werden und meinetwegen die Vorlage GBIA wieder durch GBS ersetzt werden.
Trotz nicht konsolidiertem Angebot an Google-Büchern sollte auf diese Möglichkeit nicht verzichtet werden. Und die zusätzliche IA-Suchmöglichkeit mit der eindeutigen Google-ID ist allemal bequemer, als den Titel auf der IA-Seite über Suchwörter zu suchen. Von einem generellen Einsatz der Vorlage war nie die Rede. Das möge jeder halten wie er möchte.
Hier noch ein Beispiel, wo auch eine Kopie im IA vorhanden ist:
Google-USA* IA?
ACHTUNG: Heute macht die IA-Suchmaschine Probleme, so dass ein Test eventuell versagt. Ich gehe davon aus, dass die Probleme nur vorübergehender Natur sind. *** 20:00 Problem offensichtlich behoben *** Die Suche sollte dieses Buch finden, wo der PDF-Download aus dem Flip Book ausprobiert werden kann.
Nachtrag: Ist der IA-Book-Identifier erst einmal bekannt, kann alternativ auch auf eine Liste aller IA-Download-Möglichkeiten verlinkt werden: http://www.archive.org/download/<identifier>, im Beispiel derdeutschebuch00bcgoog.
Diese Liste erhält man auch, wenn man unter 'View the Book' All Files HTTP wählt. Die PDF-Datei kann am einfachsten hier heruntergeladen werden, ohne dass ein Proxy erforderlich wäre.
Es macht also durchaus Sinn, erst zu schauen, ob nicht schon das Google-Digitalisat im Internet Archive vorhanden ist. So kann man den langsameren Download über Proxy sparen. Zudem hat man dort noch für alle Fälle ein Backup der Datei. Und mit der Vorlage ist die Prüfung mit einem Klick erledigt.
--ExilSchwabe 2008-12-03 11:00, Nachtrag 20:40 (CET)
Die Topographia Saxoniae ist (mit Abstrichen) OCR-bar. Die OCR ist allerdings schlechter als bei Werken der 19. und 20. Jahrhunderts. Sie spart aber dennoch deutlich Arbeit beim abtippen. Beispiel hier Ist es erwünscht hier OCR-Texte einzustellen, auch wenn ich selbst es nicht zeitnah schaffe sie zu korrigieren? --Catrin 16:13, 14. Dez. 2008 (CET)
- Auch Xarax und andere sind so verfahren; wenn ein Werk einmal angelegt ist (ob mit oder ohne Zustimmung der Community), ist eine grobe OCR besser als leere Seiten --84.62.75.101 19:58, 14. Dez. 2008 (CET)
- Uuuh! Ich habe da lieber eine leere Seite vor mir als eine OCR, bei der in fast jedem Wort Änderungen nötig sind. Das ist so eine furchtbare Cursor-Maus-Springerei. Lieber tippe ich da den Text selber ab. Das empfinde ich als schneller (auch wenn's vielleicht nicht stimmt) und vor allem als weniger anstrengend. --Hystereser 10:33, 23. Jan. 2009 (CET)
- Ohne die OCR wäre ich von den Bleiwüsten zurückgeschreckt und hätte ich dort nichts bearbeitet. Auch wenn sie tatsächlich ihre Macken hat, diese Lanze muss ich für die OCR brechen ;-) --Rudolph H 18:09, 28. Jan. 2009 (CET)
Boston Public Library
Da es ja kein Privatvergnügen von Paulis und mir war, mit einigem Zeitaufwand Bücher aus der größten Public Library der USA rauszusuchen, möchte ich meine von Finanzer ignorierte Nachfrage hier wiederholen:
- http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Michail/Archiv_3#Etat-Bestellungen --FrobenChristoph 17:17, 31. Dez. 2008 (CET)
Prima Tool für Google Book Search
http://antimachine.wordpress.com/2008/12/24/how-to-download-books-from-google-books/ Ist sogar für mich zugänglich (ich werde 2009 51). Man nehme:
- Firefox-Browser
Man installiere die drei angegebenen Zusatzfunktionen. Man gehe zu Google Book Search. Über dem Cover gibt es einen Download-Link, nach Drücken erhält man eine Liste der Seiten, aufrufbar und abspeicherbar in einem neuen Fenster. Paulis hats für ein PD-Buch ausprobiert, ich mit limited Preview (auch die können ja PD sein). Angezeigt werden alle erhältlichen Seiten (aber nicht hinter allen ist bei limited Preview ein Bild!). Genial, da wesentlich bequemer als das Aufrufen der Medienliste :-) Happy new download year 2009! --Historiograf 21:33, 31. Dez. 2008 (CET)
Geht aber leider nicht mit Proxy (hidemyass.com) --Historiograf 21:44, 31. Dez. 2008 (CET)
Na gut, dann erklär ich halt mal, wie man einen US-Proxy im FF installiert (grade ausprobiert):
- Extras - Einstellungen - Erweitert - Verbindung
Da den ersten US-Proxy aus http://www.proxy4free.com/page1.html unter Manuelle Einstellung mit Port eintragen. OK und aktuelle Seite neu laden. Kann ziemlich langsam und nach ein paar Stunden nicht mehr aktiv sein, aber das FF-Skript geht! Wenn man wieder normal surfen will, einfach wieder auf Kein Proxy wechseln. Spart die endlose Werbung zB auf hidemyass. Ist aber ein bißchen mehr Fummelei, weil man immer einen aktiven Proxy finden muss. --Historiograf 22:00, 31. Dez. 2008 (CET)
Verbannung aus der Google-Bücherstube?
Hat GoogleBooks den Sureproxy auf die schwarze Liste gesetzt? Seit einiger Zeit kommt bei entsprechendem Gebrauch entweder die Fehlermeldung "403" ("Ihre Anfrage entspricht einer Virenattacke" - oder so ähnlich), oder wenn eine Suchanfrage gelingt, dann werden keine Bücher nach 1870 mehr angeboten. Weiß da jemand mehr? --Konrad Stein 16:39, 10. Dez. 2008 (CET)
- Mehr leider nicht, aber ich kann dies (leider) bestätigen --77.111.65.128 21:07, 10. Dez. 2008 (CET)
Ich glaube es ist noch etwas ärger, denn nicht nur Sureproxy ist gelähmt, sondern auch drei weitere in diesem Portal empfohlene Proxy-Wechsler geben auf. Wer deutet die Zeichen? --Konrad Stein 01:02, 11. Dez. 2008 (CET)
- Was auch immer google angestellt hat, es ist wie so viele Sperrungen oder blacklists sinnlos;
h..p://proxify.com/Sorry DL geht auch nicht
--62.68.189.103 10:40, 11. Dez. 2008 (CET)
Vor einigen Tagen hatte ich mit www.hidemyass.com noch Glück (Download). Ansonsten darf ich nochmals darauf hinweisen:
- Man kann einen Anonymizer-Webdienst nehmen, der einen US-Proxy gebraucht. Macht neuerdings Probleme (Sureproxy ade)
- Man kann aber auch im Browser (m besten in einem eigenen, den man nur dafür verwendet) einen US-Proxy einstellen. Ist nicht seniorentauglich, aber eigentlich auch nicht schwer. Man muss allerdings ggf. täglich sich einen neuen Proxy raussuchen. Hier liegen mir noch keine Informationen vor, dass Google solche Proxys blockt --FrobenChristoph 22:06, 12. Dez. 2008 (CET)
Bei jedem Seitenaufruf kommt bei Hidemyass eine Popup-Werbung (können junge Menschen blocken), aber immerhin konnte ich gerade testweise ein 500-Seiten-Buch als PDF herunterladen, ließ sich sogar ordnungsgemäß öffnen :-) Zugegeben, es ist schwieriger geworden, gerade für unsere älteren Herrschaften, aber wir ziehen ja ohnehin nur eine technikaffine Klientel an ... --FrobenChristoph 22:16, 12. Dez. 2008 (CET)
Hidemyass ist Teil einer ganzen Proxyfamilie http://www.olympicproxy.com/ Hat jemand bessere? --FrobenChristoph 22:23, 12. Dez. 2008 (CET)
Siehe auch http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Xarax#Proxy-Technik --FrobenChristoph 22:27, 12. Dez. 2008 (CET)
- Hier ist einer, der bis 29,5 MB downloaden lässt: unbeatable.
- Die Proxyfamilie http://www.olympicproxy.com/ lässt zwischen 20MB (unblocked) und 25 MB (hidemyass) zu. Habe aber nicht alle ausprobiert. Bin auch sehr dankbar für Hinweise auf solche, die 50 MB bewältigen. Viele Grüße von --Konrad Stein 18:23, 21. Jan. 2009 (CET)
Die "Fehlermeldung "403" ("Ihre Anfrage entspricht einer Virenattacke" - oder so ähnlich)" kommt daher, dass viele Anfragen von einer IP (der Proxy) kommen und eine Software dies als Angriff wertet. Dies lässt sich bei populären Proxies wohl kaum verhindern.
Etat 2009
Womöglich gibts 2009 noch ein bisschen mehr aus der Pulle: "Initiativen zur Unterstützung der Community wie das Literaturstipendium, das Digitalisierungsbudget für Wikisource und das Community-Budget zur Finanzierung von Community-Initiativen werden fortgesetzt und ausgebaut. Der Vorstand hat hierfür insgesamt 16.000 € bereitgestellt." :-) --Historiograf 11:02, 23. Dez. 2008 (CET)
Neuer Versuch für 2009. Um Meinungen, Ideen usw. wird gebeten ;) -- Paulis 17:46, 22. Dez. 2008 (CET)
So, ich bin hier auch ein bischen weitergekommen. Ich habe mit Abena, die ein übergreifendes Meeting plant, abgesprochen, daß wir uns mit dem WS-Träffe dort anschließen könne. Wir sind auch schon offiziell auf der Seite erwähnt.
http://meta.wikimedia.org/wiki/SkillSh@re/WikiSource
Wir sollten an auf unserer Treff Seite noch besnacken, was wir dort genau erledigen wollen.
Bis denn und viel Spaß
-- GustavF 13:37, 9. Mai 2009 (CEST)