eine ganzzahlige Funktion -ten Grades dar, welche im allgemeinen nicht der Gleichung , aber jedenfalls der Kongruenz
,
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genüge leistet und also für zu prim ausfällt. Zwischen den Differentialquoten von für und den soeben eingeführten Differentialquotienten (81) bestehen folgende Kongruenzen:
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Die Richtigkeit dieser Kongruenzen erkennen wir leicht wegen
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in der ersten Formel bedeutet eine bestimmte ganzzahlige Funktion von , und die zweite Formel soll besagen, daß in den Entwicklungen der beiden Seiten dieser Kongruenz nach Potenzen von die Koeffizienten von , , , …, nach kongruent ausfallen.
Sind , , irgend zwei ganze Zahlen in mit der Kongruenzeigenschaft , nach , so definieren wir das Symbol wie folgt:
.
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(82)
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Aus dieser Definition ergeben sich unmittelbar die folgenden Regeln:
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(83)
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wo , , , , , beliebige ganze Zahlen nach in bedeuten können. Bezeichnet eine Primitivzahl nach und die entsprechende Substitution der Gruppe des Kreiskörpers , so gilt, wie leicht ersichtlich ist, die weitere Formel
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(84)
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Sind , beliebige zu prime ganze Zahlen des Körpers , so definiere ich das Symbol durch die Formel
.
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Für den Fall, daß eine der Zahlen , oder beide durch teilbar sind, vergleiche man die Bemerkungen gegen Schluß des § 133.
Anmerkungen (Wikisource)