erfüllt wird. Setzen wir nun
und ferner allgemein für jeden Wert von
:
,
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so wird jedesmal
eine ganze Zahl in
und
, .
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Hieraus folgt unmittelbar, daß jede ganze Zahl
in
, die der Kongruenz
nach
genügt, Normenrest des Körpers
nach
ist. Die Beschränkung, die hier in der Annahme
nach
liegt, wird leicht aufgehoben. Ist nämlich
eine beliebige zu
prime Zahl, und wird sie nach
der ganzen rationalen Zahl
kongruent, so setzen wir
, wo
eine ganze rationale Zahl mit der Kongruenzeigenschaft
nach
bedeute; dann wird offenbar
nach
, und andererseits werden
und
gleichzeitig Normenrest oder Normennichtrest des Körpers
nach
sein.
Es sei zweitens in Formel (72)
und mithin
; dann können wir, wenn
eine beliebige positive ganze rationale Zahl ist, stets zwei ganze Zahlen
und
in
konstruieren derart, daß
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(74)
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wird. Wir setzen gemäß dem Satze 149
, wo
,
, …,
voneinander verschiedene Primideale des Körpers
bedeuten. Die beiden Zahlen
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gesetzt, sind ganze Zahlen, und da
nach
wird, so enthält
eines der in
aufgehenden Primideale, es sei dies etwa das Primideal
, zur ersten Potenz und die anderen in
aufgehenden Primideale gar nicht. Aus den Formeln (74) folgt
, ,
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und wir können nun voraussetzen, daß
in der Reihe der Zahlen
,
, …,
in solcher Weise gewählt sei, daß
nach
und also
nach
ausfällt. Wegen der letzteren Kongruenz ist auch die Zahl
durch
, aber durch keines der Primideale
, …,
teilbar und da auch
nach
ist, so ist
ebenfalls nur durch die erste Potenz von
teilbar. Wir können mit Rücksicht auf das eben Bewiesene die gebrochene Zahl
in der Form eines Bruches schreiben, dessen Zähler und Nenner zu
prim sind. Setzen wir
nach
in solcher Weise,