Folgerungen aus Satz 139 gibt es in
genau
zu
prime
-te Potenzreste nach
; sind diese nach
durch
, …,
vertreten, so fallen die
Zahlen
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sämtlich nach
untereinander inkongruent aus, da
nicht
-ter Potenzrest nach
ist, und es ist also jede zu
prime Zahl in
einer dieser Zahlen nach
kongruent. Setzen wir
, …,
nach
, so daß
, …,
ebenfalls Zahlen in
sind, so folgt
, ,
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und es ist also jede zu
prime Zahl in
der Norm einer geeigneten Zahl in
nach
kongruent; hieraus schließt man weiter, ähnlich wie im vorigen Falle, daß zu jeder zu
primen ganzen Zahl
in
auch in bezug auf eine beliebig hohe Potenz
von
stets eine ganze Zahl des Körpers
gefunden werden kann, deren Relativnorm nach
der Zahl
kongruent ist.
Wir wollen nun den ersten Teil des Satzes 150 auch für den Fall
beweisen, dabei können wir
zu
prim annehmen; wir bezeichnen mit
die höchste in
enthaltene Potenz von
, wobei jedenfalls
sein wird, und setzen
, ,
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wo
eine ganze rationale, zu
prime Zahl bedeuten soll. Ist dann
eine ganze rationale Zahl mit der Kongruenzeigenschaft
nach
, und setzen wir
, so wird
, .
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(72)
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Andererseits gelten die Kongruenzen
, ,
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(73)
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wo
eine jede positive ganze rationale Zahl und
eine jede positive ganze rationale zu
prime Zahl sein kann. Da die Relativdiskriminante des Körpers
in bezug auf
im gegenwärtig zu untersuchenden Falle den Faktor
nicht enthalten soll, so ist nach Satz 148 notwendig
.
Es sei zunächst
. Man entnimmt dann leicht aus den Kongruenzen (72) und (73), daß zu jeder beliebigen positiven ganzen rationalen Zahl
stets eine ganze Zahl
in
gefunden werden kann derart, daß die Kongruenz
,
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