Romanzen vom Rosenkranz/Romanze XVII: Totenmesse – Meliore und Rosablanka beichten
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Totenmesse – Meliore und Rosablanka beichten
Stille herrschet in den Straßen,
Und es rauscht ein Morgenwehn
Durch der Gärten Lustterrassen,
Wo die Blumen träumend stehn.
Legt es jeder in das Herz,
Und sie wenden also schöne
Ihre Kelche sonnenwärts.
Und es wehen ihre Düfte
Durch die kühlen, regen Lüfte
Weht ein einsam Blütenblatt.
Und ein Vöglein aus der Linde
Flieget und das Blättlein fing,
Einen bunten Schmetterling.
Läßt betrogen dann es fallen
In des Springbrunns Marmorrand,
Und er spielt mit süßem Lallen
Und der Vogel ohne Sorgen
Stürzet aus dem Bann der Nacht,
In den goldnen, lieben Morgen,
Der auf Turmesspitzen lacht.
Auf dem Kreuz, das himmlisch thront,
Und es sinket überwachet
In das Licht der blasse Mond.
Durch den grauen Morgen dringet
Und die Schwalbe dichtend singet
Ihres Traumes Phantasei.
Sieh, in einem frommen Blitze
Fängt das Kreuz den Sonnenschein,
In die stillen Straßen ein.
Und der Bettler, der geschlafen
Vor des Palasts Säulenkranz,
Hebt sich, da ihn Strahlen trafen,
Und es gehet Rosablanke
Durch das römsche Tor herein,
Eine Kerze trägt die Schlanke
Und ein Kännlein Opferwein.
Vor Biondettens Wohnung steht,
Will die Tänzerin sie rufen,
Daß sie mit zur Kirche geht.
Aber wie ward sie betroffen!
Steht die Türe nächtlich offen:
Ging so früh die Jungfrau aus?
Nein, dann hätte sie geschlossen
Ehrbar hinter sich das Tor.
Zu der Kammer leis empor.
Und sie findet ganz zerrücket
Dieser Stube Ebenmaß,
An der Erde lag zerstücket
Blumen, Federn bunt zerstreuet
Und Gewänder hie und da,
Das, was gestern sie erfreuet,
Heute sie mit Schrecken sah.
Säten eine Tränensaat
Zu des Schlafgemaches Türe,
Der sich Rosablanka naht.
Und sie pochet: doch die Kammer
Ach! Da tritt in tiefern Jammer
Noch die bange Jungfrau ein.
Weh, das Bettlein blutbeflecket,
Und zerstört das Saitenspiel!
Auf die Kniee niederfiel.
Zu dem kleinen Nonnenbilde
Rief sie unter Tränen aus:
„O, du Antlitz, ernst und milde,
Und mit Angst und mit Entzücken
Fühlte sie, wie wundervoll
Aus des Bildes stillen Blicken
Eine helle Träne quoll.
Weilt sie in dem bösen Haus,
Streckt die Hände schmerzgerungen
Zu dem Morgenlichte aus.
Wie verspätete Gespenster
Tiefgebrannt, und durch die Fenster
Sah erschreckt der Tag herein,
Den die Nachtigallen grüßen
Auf des Fensters Gartenbeet,
Blumen eingezäunet steht.
Rosablanka geht zum Bauer,
Läßt die Sängerinnen frei:
„Flieht und sucht, wo eurer Trauer,
Schwinget euch zu ihrer Leiche,
Rufet ihren Mörder aus,
Daß die Rache den erreiche,
Der befleckt dies heilge Haus!“
Zu dem Lichte erst den Flug,
Werden aber bald sich schwenken
Nach des Herzens innrem Zug,
Wie das Schiff vom Lande rauschet
Und die freie Lust dann tauschet
Mit des Schiffers Ziel und End.
Doch nun kömmt der kleine Knabe,
Dem sie gestern am Altar
Sprach mit seiner Stimme klar:
„Rosablanka, nicht vergesse
Über dieses Hauses Schmerz
Deiner Mutter Totenmesse,
Größre Trauer zu bestehen
Stehet deiner Seele vor,
Durch die Dornen mußt du gehen
Zu des Himmels Rosenflor!
Schon der treue Gottesmann,
Kerzenhell ist die Kapelle
Und der Glockenruf getan.
Zünde deine Schlangenfackel
Sie sei vor dem Tabernakel
Des Erlösers aufgericht!“
Rosablanka spricht: „O sage
Mir, du blondes Wunderkind,
Je im Leben wiederfind?“
Und er sprach: „Die Seele stehet
Wieder licht in Gottes Hand,
Nur der Leib, der irdisch gehet,
Und nun wendet er sich stille,
Und die Jungfrau folget nach.
„Es geschehe Gottes Wille!“
Sie ergeben vor sich sprach.
Durch den Klostergarten ein,
Wo sich tausend Blumen paaren
In des neuen Tages Schein.
Vor des Kirchleins Marmorschwelle[1]
Und erfüllet die Kapelle
Mit der süßen Düfte Hauch.
Wunderbar ist er gewunden
Und geranket tausendfach,
Und umzieht das ganze Dach.
Wo er aus der Erde dringet,
Ist er dürr und ungestalt,
Wo er höher an sich schwinget,
Links wohl alle Rosen trauern,
Rechts sie freundlich lachend glühn,
Und es stehn des Kirchleins Mauern
Wie in Mond- und Sonnenschein.
Frisch der recht und linke Zweig;
Alle sechse dicht verwoben
Blühen freudig alle gleich.
Durch das Kuppelfenster schauen
Ihre Tränen nieder tauen
Auf Mariens Schleier klar.
Aber von den sechsen schimmert
Eine rot und eine weiß,
Aus dem wunderbaren Gleiß.
Rosa mystica Maria
Heißt der heilge Rosenbund;
Virgo dulcis, clemens, pia
Als die Jungfrau fromm sich neiget
Und zum Weihbrunn führt die Hand,
Wunderbar ein Anblick steiget
Auf an seinem Marmorrand.
Blicken zu ihr ernst und mild,
Reichen ihr den heilgen Bronnen;
Eine glich wohl jenem Bild.
Jene, die da stand zur Linken,
Ließ voll Schmerz die Augen sinken,
Wie die Mutter auf das Kind.
Als die Magd von ihren Händen
Das geweihte Naß empfing,
Von der Hand Biondettens Ring.
Als die Jungfrau dies empfindet,
Schloß sie schreckhaft ihre Hand,
Und das Nonnenpaar verschwindet
Aber in der Seele stehet
Ewig nun dies Antlitz fest,
Wo sie ruhet, wo sie gehet,
Dieses Bild sie nie verläßt.
An der ewgen Lampe Glut,
Will sie dann mit frommem Schmerze
Pflanzen, wo die Mutter ruht.
Doch sie findet aufgedecket
Und: „O Jungfrau, nicht erschrecke!“
Eine Stimme zu ihr ruft.
Und es tritt der blonde Knabe,
Der sie bis hierher geführt,
Zu ihr, die sein Anblick rührt.
Denn es war, als stieg das Leben
Aus dem schweren, tiefen Tod;
Also wird ein Engel schweben
Und er wird der Sonne winken,
Die dann sinket nimmermehr,
Und die Erde wird ertrinken
In des ewgen Lichtes Meer.
Alles Dunkel wird erglühn,
Und die Welten werden beichten
Vor dem Lichte auf den Knien.
Und der Knabe sprach: „Geschauet
Wo sie heut wird Gott vertrauet,
Bis der Herr uns alle ruft.
Rosatristis, die begraben
Hier mit Rosaläta steht,
Blumen, die sie ausgesät.
Schön ist diese Gruft geweitet,
Für sechs Särge ist noch Raum,
Daß die Wurzel sicher breitet,
Vor der offnen Gruft nicht bange,
Stell vor deines Stammes Haus
Hell die Fackel; eine Schlange,
Spricht sie wohl die Sünde aus.
Denn ich führ das Kinderchor,
Um die Leiche zu begleiten,
Hier zu ihres Tempels Tor!“
Nun verließ er die Kapelle.
Ihm zu dienen auf der Schwelle
Meliore betend kniet.
Als die Jungfrau ihn erblicket,
Von der Wunde siech und bleich,
Und zerdrücket allzugleich.
Denn er gleicht in allen Mienen
Jenem, dem sie Rosen gab,
Als die Schlange ist erschienen
Mit dem bei des Altars Schwelle
Morgens sie die Kränze wand,
Der den Ring bei der Kapelle
Reißen wollte von der Hand;
Dann in heimlichem Gesicht,
Das sie tief verschweigt, gefunden;
Beten, ach! vermag sie nicht.
Neben ihr das Licht als Schlange
Und der Mann, macht ihr so bange,
Und der tausend Rosen Duft.
Was sie nimmer hat gefühlet,
Woget durch die keusche Brust,
Ihr ein Leid und eine Lust.
Immer muß sie nach ihm sehen,
Ob er nicht sein Antlitz kehrt,
Und vor Scham möcht sie vergehen,
Und in züchtig bangen Schmerzen
Werden tausend Wünsche frei;
Ach, sie wünscht, verwirrt im Herzen,
Daß er eine Jungfrau sei.
In vertrauter Liebeswahl,
Möchte mit ihm niedersehen
Von dem Berge in das Tal.
Würde er wohl träumend schweigen,
Würde er die Hand mir reichen,
Wenn die Sonne untersinkt?
Ach, ich würde ihn verstehen,
Wüßte stets, was er gedacht,
Deckt ihn gleich die stumme Nacht.
Und wenn ewig untersänke
Mir das süße Tageslicht,
Er, den ich so herzlich denke,
Ja, er müßte mich erhalten
Mit der treuen, starken Hand,
Wollte sich die Erde spalten,
An des Abgrunds steiler Wand.
Doch der starre Felsenschlund
Blühet mir an deiner Seite
Wie ein duftger Wiesengrund.
Mondvoll sind die Finsternisse,
Deine Worte werden Küsse
In dem zauberischen Bund!
Also trieb vor ihrer Sonne
Sich der Träume Wolkenflug,
Ihre Seele Wogen schlug.
Aber von der Schlangenkerze
Traf ein Funken ihre Hand,
In des Brandes scharfem Schmerze
Bei der Gruft erschien die Kerze,
Gleich der Schlange jener Gruft,
Die heut früh zu ihrem Herzen
Zückte aus dem Rosenduft.
Der so ernstlich warnt und sprach,
Doch mit seines Blickes Banne
Jetzt ihr krankes Herz zerbrach.
Sieh, da küßt die volle Sonne
Und es deckt mit Glanzeswonne
Nochmals sie der Jungfrau Schild.
Und mit kindlicher Gebärde
Senkt die Magd ihr Lockenhaupt,
Die dir deine Rosen raubt!“
Und in Tränen ganz zerschwimmend,
Fühlet sie die Gnade mild,
Dennoch in den Tränen glimmend
Und ihr Herz, sie anzuklagen,
Ewig: „mea culpa!“ spricht,
Und sie braucht nicht dran zu schlagen,
Weil es schon in Ängsten bricht.
Ihn, und immer ihn, sie sieht,
Gleicht dem Auge, das geblendet
Nie dem Sonnenfleck entflieht.
Von des Meßrocks schwarzem Grunde,
Zu der Kuppel Rosenrunde,
Sie die süßen Augen rollt.
Doch es war ein liebend Schweifen,
Denn sie suchte, was sie floh,
Und ward ihrer Sorge froh.
War sie endlich ihm entronnen,
In der Rosen Labyrinth,
Das der Kuppel Fenstersonnen
Wo die süß gefangnen Strahlen
Offner Rosen Busen wiegt
Und das Licht, des Duftes Schalen,
Wie ein Schmetterling umfliegt,
In des blauen Himmels Aug,
Daß sie selig überschäumet
In des Wohlgeruches Hauch:
Sieh, da rasselt mit der Schelle
Und sie findet auf der Schwelle,
Dem sie kaum entronnen war.
Also geht des Opfers Feier
Ihr vorüber ohn Gebet,
Von den heißen Seufzern weht.
Doch als sich Benone kehret:
„Ite missa est!“ nun spricht,
Was so ängstlich sie beschweret,
Wie vom Taue überfüllet
Eine Blume niedersinkt
Und ihr Haupt in Staub verhüllet,
Der nun ihre Tränen trinkt,
Sie die Stirne voller Schmerz,
Und der Tränenkelch der Wehmut
Sinkt in ihr verwirrtes Herz.
Lämmlein, fromm an sonngen Hügeln,
Vöglein, unter Mutterflügeln,
Schreckt nicht vor des Sturzes Schall!
Wo auf süß beraster Stelle
Sonst die keusche Hirtin sang,
Stürzet von dem Felsenhang.
Und die Lämmer, bunt geflecket,
Stürzet nach dem Abgrund hin,
Aus dem Schlummer aufgeschrecket,
Hirtin, Hirtin, nach den Höhen
Lenke rettend deine Flucht,
Um der Welle zu entgehen,
Die ja selbst die Tiefe sucht!
In der heilgen Grotte Raum,
Und die Welle nach ihr stürzet,
Folgend ihres Mantels Saum.
Aber als sie niederknieet
In der Höhle Dunkel siehet
Sie gedrängt der Lämmer Schar.
Und sie dankt dem Gnadenbilde
Ihrer Herde Rettung itzt,
Sie in banger Flucht geschützt.
Und sie findet auf der Schwelle
Ihren Schäferstab und Hut,
Hierher führte ihn die Welle
Die nun tiefer ab sich stürzet
Von der steilen Felsenwand,
Wo der Kräuter süß Gewürze
Nun von ihr erquicket stand.
Von den Lämmern bang umdrängt,
Sieht, wie eine neue Weihe
Fels und Tal und Quell empfängt;
Wie der Quell von Felsengipfeln
In der Schluchten Tannenwipfeln
Sich, ein kühner Jüngling, schwingt;
Wie der Wald sich ihm erbieget
Und in manchen Arm ihn flicht,
Und die Zweige niederbricht;
Und wie heilge Sonnenblicke
Bauen in dem Wasserschaum
Eine Regenbogenbrücke,
Und der Adler, den dem Neste
Wild entstürzt die neue Flut,
Staunend ob dem heilgen Feste
Schwebend überm Bogen ruht.
Segelt aus dem Felsenspalt,
Denn ein wunderbarer Glaube
Tuet aller Welt Gewalt.
Und die Lämmer ruhig schauen
Lassen sich das Vlies betauen
Von des Wasserfalles Lust.
Denn es waltet ein Vertrauen,
Und der Hirtin frommes Lied
Bis die Sonne niederzieht.
Solcher Schreck traf Rosablanken,
Solche Ruh hat sie erquickt,
Als aus irdischen Gedanken
Als sie wieder sich gefunden,
War schon einsam der Altar,
Und Meliore zeigt die Wunden
Seines Herzens beichtend dar.
In der kleinen Sakristei,
Und bekennt des Priesters Ohre,
Welcher Sünd er schuldig sei.
Und erzählt ihm die Geschichte
Die in einem Traumgesichte
Zu Biondetten ihn gebracht.
Daß die Wunde er empfangen,
Zeigt und fühlte seine Brust,
War ihm angstverwirrte Lust.
Und Benone hört mit Schauer
Seiner bangen Worte Hast,
Bis die Tränen seiner Trauer
Als der Jüngling lang geweinet,
Da erließ er ihm die Schuld:
„Friede, Herz! Die Sonne scheinet,“
Sprach er: „fühl des Himmels Huld!“
Rosablanka nun das Knie,
Spricht: „Das Ohr, o Vater, neiget
Einer armen Sündrin hie!“
Sie bekennt ihm die Verirrung
Wie in seltsamer Verwirrung
Sie seit manchen Tagen geht.
Wie sie in Biondettens Kammer
Heut Verwüstung fand und Schmerz;
Ihm das eigne kranke Herz.
Und vertraut ihm Kosmes Leiden
Und der letzten Nächte Qual,
Bittet ihn, sie zu begleiten
„Deine Schuld, mein Kind, zu büßen,“
Sprach Benone, „ist genug,
Folgst du fromm mit bloßen Füßen
Rosarosens Leichenzug.
Wenn die Erde sie umschließt,
Will ich dich ins Tal begleiten,
Wo den Vater du verließst.“
Ruhig hört sie ihn und weinet,
„Friede, Herz! Die Sonne scheinet,“
Sprach er, „fühl des Himmels Huld!“
Nun verläßt sie die Kapelle.
An des Weihbrunns Marmorrand
Reicht ihr segnend seine Hand.
Abermals die beiden Nonnen
Sieht sie stehn mit tiefem Blick,
Und sie bebt vom Weihebronnen
Und sie tritt mit dem Gesellen
In den lichten Garten ein,
Und des Lebens rege Wellen
Lachen in dem Sonnenschein.
Daß sie ihre Schuld bekannt,
Gehn in Freude sich zur Seite
Durch das blumenvolle Land.
Selig, wer solch Heil gefühlet,
In der Beichte hat erkühlet,
In der Reue frommer Lust!
O unendliches Erbarmen,
Ja, ich fühle dich mir nah,
Daß ich Gottes Antlitz sah!
Zu der Beichte gehn die Sünder,
Schleppend eine tote Welt,
Aus der Buße wie die Kinder
Alles wird zum Paradiese.
Mensch und Tier versöhnet sind,
Und die Blumen senden Grüße
Von dem süßen Jesuskind.
Funkeln nicht die Blumen schön?
Und der Himmel scheinet weiter
In der Vögel Lustgetön.
Aber sieh! Zwei Nachtigallen
Wo sie gehen, wo sie wallen,
Und verlassen sie nicht mehr.
Und Meliore bricht das Schweigen:
„Was bedeutet wohl, mein Knd,
Die doch sonst nicht heimlich sind?“
Rosablanke spricht: „Die beiden
Habe ich wohl gleich erkannt,
Ach, sie klagen uns ihr Leiden,
Ihre Herrin ist verschwunden,
Heute früh gab ich sie frei;
Daß sie wieder sie gefunden,
Saget uns ihr Wehgeschrei.“
Wußte zwar Meliore nicht,
Doch es stürzten Tränenbäche
Von dem bleichen Angesicht.
Und sie wagt ihm nicht zu sagen,
Denn schon hatte ihn geschlagen
Allzusehr des Schicksals Hand.
Und sie ließ die Vöglein flehen,
War sie doch wie sie gebannt,
Das zur Erde er gewandt.
Meliore sprach: „Ich glaube,
Diese Vögel flehn um Schutz
Vor des wilden Geiers Raube
Laß uns ihren Flug begleiten!“ –
Ach, er kannte nicht ihr Leiden!
Und hinaus zum Garten schreiten
Ernst und ahnungsvoll die Beiden.
Anmerkungen des Herausgebers
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