RE:Furius 98
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft | |||
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Furia Sabina Tranquillina Frau des Kaisers Gordian III., Tochter von Nr. 89 | |||
Band VII,1 (1910) S. 370–375 | |||
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98) Furia Sabinia Tranquillina, die Gemahlin des Kaisers Gordian III. Inschriften sowie griechische Münzen, die aus der Zeit, da sie Kaiserin war, stammen, enthalten allein ihren vollständigen Namen und Titel: Furia Sabinia Tranquillina Augusta, häufig auch mit dem Prädikat sanctissima (so ist natürlich auch in CIL IX 3833[1] zu ergänzen), und fast überall wird sie als coniunx domini nostri, des Kaisers Gordian, bezeichnet; IGR I 672 wird sie ἐκφιλεστάτη, 723 θεοφιλ[εστάτη] benannt. Das Gentile fehlt merkwürdigerweise auf den lateinischen Münzen, auf griechischen (z. B. von Aphrodisias, Cibyra, Ephesus, Myra, Saëtta, Sardes, Tralles) erscheint es bisweilen als Φρουρία (abgekürzt Φρ. Φρο., Φρου., Φρουρ.), ebenso in einer Inschrift aus Epidaurus, IG IV 1158, und zwar, wie Fränkel z. St. vermutet, aus euphemistischen Gründen, um nämlich den Anklang an den Namen der Furien zu vermeiden. Einmal erscheint auch die Form Φαβουρία (IGR I 672), und zwar, wie Kalinka Antike Denkmäler in Bulgarien S. 60, bemerkt, als Versehen infolge des Σαβινία; hingegen ist auf einer Münze von Cibyra (Leake Num. Hell., Suppl. 38) Κορ. Τρανκυλλεῖνα unrichtig gelesen für Φουρ. oder Φρ. Der zweite Name ist CIL VII 344[2] = Dessau 502 vorangestellt, auf manchen Münzen, z. B. von Limyra und Samos, und Inschriften (CIL VI 130[3] und VIII 10695 mit Umkehrung der Reihenfolge sowie auf Münzen von Saëtta; ferner CIL XI 1178.[4] Dessau 2159) lautet er Sabina, irrig, wie wir aus dem Namen ihres Vaters (Nr. 89) sehen; ähnlich wie die adjektivische Form Sabiniana, IGR I 723 (vgl. Kalinka a. a. O. 59), findet sich Tranquilliana auf Münzen von Aspendus. In IG IV 1158 fehlt der Name [371] Sabinia; in Rev. arch. II (1903) 441, 239 wird sie nur Tranquillina Aug., uxor des Kaisers genannt. Von Schriftstellern nennt sie nur Eutrop. IX 2, 2; Hist. aug. Gord. 23, 5. 6 erwähnt sie, ohne ihren Namen anzugehen.
Sie war die Tochter des C. Furius Sabinius Aquila Timesitheus (Nr. 89); als diesen Kaiser Gordian, ehe er in den Perserkrieg zog, zum Gardepraefecten erhob, vermählte er sich gleichzeitig mit F. (Hist. aug. Gord. 23, 5. 6. Zosim. I 17. Zonar. XII 18 p. 129 D), obwohl er damals noch sehr jung war (wahrscheinlich 16 Jahre; denn nach Herodian. VIII 8, 8 und Hist. aug. Max.-Balb. 3, 4 war er bei seiner Thronbesteigung 13 Jahre alt; auch Gord. 22, 2 wird diese Zahl angegeben, außerdem aber nach andern Quellen 11 und 16 Jahre; Eutrop. a. a. O. = Hieronym. a. Abr. 2257; Cassiodor. ed. Mommsen Chron. min. II 146 sagt daher, daß er admodum puer, Gord. 23, 5, daß er als adulescens heiratete). Die Vermählung fand nach Gord. 23, 5 im J. 241 statt, ein Datum in der chronologisch gut beglaubigten Partie der Gordianvita, das auch durch andere Angaben bestätigt wird. Die alexandrinischen Münzen mit dem Namen und Bild Tranquillinas sind datiert nach dem 4.-7. alexandrinischen Jahr Gordians, vgl. v. Sallet Die Daten der alexandrinisch. Kaisermünzen 59f.; das vierte Jahr reicht vom 29. August 240 bis 28. August 241; also fand die Vermählung vor dem letztgenannten Datum statt. Wir können vielleicht noch weiter zurückgehen: wenn das Datum 17. Mai 241 in CIL VI 2114[5] (Fragment der Arvalacten) richtig ergänzt ist (vgl. Henzen Acta Arv. p. CCXXIVf.), dann wäre die Hochzeit, die in den Protokollen der Arvalbrüder a. a. O. erwähnt ist (daß nämlich Kaiser Gordian Aug(ustam) liberorum creandorum cau[sa duxerit]), kurz vor diesem Tage gewesen. Auch auf Münzen von Caesarea, die ihren Namen enthalten, finden wir Angaben der Regierungsjahre Gordians, das 3., 4., 6. und 7. Jahr, doch kennen wir nicht den Anfangspunkt dieser Jahreszählung; immerhin muß auf Grund der Angabe des 3. Jahres als spätester Zeitpunkt der Vermählung Mai oder Juni 241 angenommen werden; denn etwa Mitte Juni 238 beginnt die Regierung Gordians. Münzen von Laodicea geben das 4. und 5. Regierungsjahr an. Datierte Münzen kennen wir sonst noch von Anazarbos: das 261. Jahr = 243 n. Chr. (vgl. Kubitschek o. Bd. I S. 646. G. Hirschfeld o. Bd. I S. 2101, wonach 19 v. Chr. der Ausgangspunkt dieser Ära ist), von Cibyra: das 219. Jahr = 243/4, da die Münzen Macrins von dort das J. 193 aufweisen, von Sinope: das 308. Jahr (Kubitscheks Angabe a. a O. 644, daß 70 v. Chr. der Beginn dieser Ära sei, kann nicht genau sein, weil wir sonst auf das J. 239 kämen) . Die früheste genau datierte Inschrift, die sie als Kaiserin nennt (CIL VI 130),[3] ist vom 20. Oktober 241 datiert. Aus demselben Jahr ist eine Inschrift aus Uchi maius. Merlin und Poinssot Les inscr. d'Uchi (Paris 1908) 49, 30, und CIL VI 1092,[6] wo ihr Name zwar nicht mehr erhalten ist, aber vorhanden war, wie aus den Worten [maie]statique eorum zu erkennen ist. CIL XIII 6763[7] ist vom 1. Juli 242, VII 344 und VIII 5701 sind auch aus diesem Jahre. Auf die Eheschließung beziehen sich lateinische Münzen mit dem Revers [372] concordia Augg. und der Darstellung der stehenden Gestalten Gordians und der F., die einander die Hände reichen; eine solche Darstellung auch auf griechischen Münzen, z. B. von Nicopolis ad Istrum (Mionnet Suppl. II 182, 724. 727) und Tarsus (Hill Cat. Brit. Mus., Lycaonia etc. 218, 281). Ob dieser Ehe Kinder entsprossen sind, wissen wir nicht, ebensowenig, ob F. ihren Gemahl überlebt hat und welches ihr späteres Schicksal war. Zwar ergänzt Fränkel in IG IV 1158 [θε]οῦ Γορδιανοῦ Σεβ., so daß also die Ehrung für Tranquillina erst nach dem Tode Gordians erfolgt wäre, aber diese Ergänzung ist sehr unsicher; in Pap. Tebt. II 285 wird Gordian sogar schon im J. 239 θεός genannt, hier allerdings, weil der Papyrus lange nachher geschrieben worden ist; und das div. vor dem Namen Gordians in CIL VIII 12250[8] beruht offenbar auf einem Steinmetzfehler und soll wohl d(omini) n(ostri) heißen, wie auch der Herausgeber bemerkt hat (DIV· anstatt D·N·). In mehreren Inschriften wird außer dem Kaiserpaar totaque domus divina eorum erwähnt, doch läßt sich nicht feststellen, wer darin inbegriffen ist, wohl Timesitheus und vielleicht dessen Frau, deren Namen wir nicht kennen, ferner etwa die Mutter Gordians (Gord. 22, 5. 23, 7; es war vielleicht Maecia Faustina, Gord. 4, 2). Ihre Münzporträts zeigen jugendliche Gesichtszüge, eine eigentümliche Kopfbildung mit länglich gestaltetem eiförmigem Hinterhaupt; das Haar ist rückwärts in einen Knoten geflochten; vgl. Bernoulli Röm. Ikonogr. II 3, 137–140.
Die lateinischen Münzen sind publiziert bei Eckhel VII 318. Cohen V2 88–90 nr. 1–10; Kolonialmünzen von
- Apamea (Myrleanorum) in Bithynia (Cohen V2 92, 28. Mionnet II 415, 35; Suppl. V 12, 65),
- Cremna (Mionnet Suppl. VII 115, 141. Cohen V2 92, 29. Imhoof-Blumer Kleinasiat. Münzen II 383, 9),
- Deultum (Mionnet I 384, 134; Suppl. II 295–297, 564–577. Cohen V2 90f., 11–25. Poole Cat. Brit. Mus. Thrace usw. 113, 22f.),
- Iconium (Hill ebd. Lycaonia usw. 6, 11),
- Laodicea in Syrien (Mionnet V 261f., 802. Cohen V2 92, 30),
- Pella (Mionnet Suppl. III 98, 609. Cohen V2 91f., 26) und
- Sinope (Mionnet II 407, 123. Cohen V2 92, 27).
Unverhältnismäßig zahlreicher sind die griechischen Münzen (besonders aus Lykien, vgl. Head HN 576) von autonomen Städten und Kolonien, wie
- Adana (Mionnet III 564, 134; Suppl. VII 193, 185. Hill Lycaonia etc. 18. 19),
- Alexandria (Mionnet VI 417–419, 2979–2995; Suppl. IX 119f., 546–549. Poole a. a. O. Alexandria 248–250, 1917–1939 Dattari Numi Aug. Alex. 328f. nr. 4814–4851; tav. V),
- Amisus (Mionnet II 346. 94; Suppl. IV 442, 155),
- Anazarbus (Mionnet III 554, 89),
- Anchialus (Mionnet I 372, 61; Suppl. II 228–231, 139–157),
- Ancyra (Mionnet IV 224, 177),
- Apamea in Phrygien (Mionnet Suppl. VII 514f., 168. Head a. a. O. Phrygia 101, 181),
- Aphrodisias (Mionnet III 329, 154. Imhoof-Blumer I 118, 24),
- Arycanda (Mionnet III 433, 14. Head HN 576),
- Aspendus (Mionnet Suppl. VII 29, 17. Hill a. a. O. Lycia 107, 97 t. XXII 12),
- Baris (Hill ebd. 208, 5f. t. XXXIV 4),
- Byzanz (Mionnet Suppl. II 272, 419),
- Cadi (Mionnet IV 254, 350; Suppl. VII 530, 232. Leake Num. Hell. [373] Suppl. 32. Head a. a. O. Phrygia 124, 38–40. Imhoof-Blumer I 248, 5f.),
- Caesarea in Cappadocia (Mionnet IV 437, 213f.; Suppl. VII 708f., 300–302. Wroth Cat. Brit. Mus. Galatia usw. 92, 340. 93, 350),
- Carrhae (Mionnet V 601, 43; vgl. Head HN 688),
- Chalcedon (Mionnet II 425, 94f., Suppl. V 31f., 169–172),
- Cibyra (Mionnet IV 263, 405. Leake Num. Hell. Suppl. 38. Head Phrygia 145, 82),
- Cius (Mionnet Suppl. V 254, 1484–1489. Leake Num. Hell. Suppl. 39),
- Claudioseleucia, s. Seleucia,
- Colybrassus (Mionnet Suppl. VII 200f., 206. Hill a. a. O. Lycaonia 62, 8. Imhoof-Blumer Monn. Gr. 346, 116),
- Corydallus (Mionnet III 434, 17; vgl. Head HN 577),
- Cyme (Mionnet III 13, 76; Suppl. VII 21, 153. Leake Num. Hell. Suppl. 43. Wroth a. a. O. Troas usw. 121, 145–148),
- Cyzicus (Mionnet II 550, 237; Suppl. V 348, 430–432. Wroth a. a. O. Mysia 57, 272f.),
- Daldis (Head a. a. O. Lydia 72, 13 t. VIII 6),
- Dionysopolis (Mionnet Suppl. II 67, 83 falsch beschrieben; vgl. Pick Die antiken Münzen von Dakien und Moesien 138, 404*),
- Edessa in Makedonien (Mionnet I 476, 196; Suppl. III 75f., 465f.),
- Edessa in Mesopotamien (Mionnet V 611f., 101–103; Suppl. VIII 407f., 52),
- Elaeusa, s. Sebaste,
- Ephesus (Mionnet III 119, 424–426; Suppl. VI 187f., 714–718. Imhoof-Blumer I 62, 74 T. II 23),
- Etenna (Imhoof-Blumer II 372, 11),
- Gagae (Hill a. a. O. Lycia 59, 2 t. XIII 2; vgl. Head HN 577),
- Germe in Lydien (Head a. a. O. Lydia 88f., 41–13 t. IX 11),
- Germe in Mysien (Mionnet II 558, 279; Suppl. V 366f., 534f. Wroth a. a. O. Mysia 70, 35f.),
- Hadriani (Mionnet II 432, 125; Suppl. V 45, 284),
- Hadrianopolis (Mionnet Suppl. II 334, 808–810. Poole a. a. O. Thrace 122, 45f.),
- Hypaepa (Mionnet IV 58, 307),
- Istros (Pick Die antiken Münzen usw., 178f., 524–530 T. III 10, verzeichnet auch die älteren Publikationen),
- Limyra (Hill a. a. O. Lycia 61f., 12–14; vgl. Head HN 577),
- Lyrbe (Mionnet III 508, 95. Hill a. a. O. Lycaonia 94, 8),
- Maeonia (Mionnet Suppl. VII 369, 242),
- Marcianopolis (Pick 317–321, 1172–1193),
- Mastaura (Mionnet IV 87, 474),
- Mesembria (Mionnet Suppl. II 344, 859–861. Leake Num. Hell., Europ. Greece 73; Suppl. 134),
- Metropolis in Ionia (Mionnet III 161, 717; Suppl. VII 260, 1159. Loebbecke Ztschr. f. Num. XII 320),
- Metropolis in Phrygia (Mionnet Suppl. VII 595, 492),
- Mylasa (Head a. a. O. Caria 133, 40),
- Myra (Mionnet III 439, 52f.),
- Myrine (Mionnet III 25, 152f.; Suppl. VI 39, 250. Leake Num. Hell. Suppl. 71. Wroth a. a. O. Troas 140, 46),
- Mytilene (Mionnet Suppl. VI 75f., 140),
- Nicaea (Mionnet II 462, 287; Suppl. V 150, 873f).
- Nicomedia (Mionnet II 476, 361; Suppl. V 214, 1269–1271),
- Nicopolis ad Istrum (Mionnet Suppl. II 182, 724. 727),
- Nisibis (Mionnet V 626f., 174–176. Leake Num. Hell. Asiat. Gr. 88),
- Odessus (Mionnet Suppl. II 362, 950–955. Leake Num. Hell. Suppl. 136),
- Olympus in Lycia (Hill a. a. O. Lycia 74, 2 t. XV 11; vgl. Head HN 578),
- Patara (Hill ebd. 77, 18; vgl. Head HN 578),
- Perga (Mionnet III 466, 112; Suppl. VII 56, 139. Hill ebd. 129f., 50–53 t. XXIV 14; zusammen [374] mit Side 141, 106f.; 164, 131 t. XXIX 4. Leake Num. Hell., Asiat. Gr. 95),
- Perinth (Mionnet I 414, 337; Suppl. II 440f., 1409–1412. Poole a. a. O. Thrace 160, 72–74),
- Podalia (Mionnet III 444, 75; vgl. Head HN 580),
- Prusa am Olymp (Mionnet II 486, 411),
- Rhodiapolis (Head HN 580),
- Saittae (Mionnet IV 113f., 623f. Head a. a. O. Lydia 224, 62),
- Samos (Mionnet III 294f., 237–245; Suppl. VI 424f. 247–255. Leake Num. Hell., Insular Gr. 40; Suppl. 170),
- Samosata (Mionnet Suppl. VIII 95, 56),
- Sardes (Mionnet IV 137f., 783–789. Head a. a. O. Lydia 271, 192–195),
- Sebaste-Elaeusa (Mionnet III 661, 636; Suppl. VII 295, 567),
- Seleucia in Cilicia (Mionnet III 606, 320–322; Suppl. VII 244, 346. Leake Num. Hell. Suppl. 87. Hill a. a. O. Lycaonia 139, 47–49),
- Seleucia in Pisidien (Imhoof-Blumer II 399, 8 T. XIV 20),
- Side (Mionnet III 483, 216f. Hill a. a. O. Lycia 156, 94. Imhoof-Blumer II 341, 27b; s. auch Perga),
- Singara (Mionnet V 637, 220–222. Leake Num. Hell., Asiat. Gr. 116),
- Smyrna (Mionnet III 251f., 1422–1425; Suppl. VI 367, 1835–1837. Leake Num. Hell., Asiat. Gr. 122; Suppl. 94),
- Tabala (Mionnet IV 145, 826),
- Tarsus (Mionnet III 649f., 572–574; Suppl. VII 284, 517–519. Leake Num. Hell., Asiat. Gr. 130; Suppl. 99. Hill a. a. O. Lycaonia 220, 292–295. 218, 281 t. XXXVII 9; vgl. auch T. Ready Athenaeum 1897, 283),
- Temenothyrae (Head a. a. O. Phrygia 413, 28),
- Temnos (Mionnet III 31, 181),
- Thessalonice (Mionnet Suppl. III 159f., 1041–1045. Leake Num. Hell., Europ. Gr. 106. Poole a. a. O. Macedonia 126, 132),
- Tiberiopolis (Imhoof-Blumer I 301, 7).
- Tomi (Mionnet I 363, 61; Suppl. II 203f., 847–855),
- Tralles (Mionnet IV 192, 1119. Head a. a. O. Lydia 357, 181),
- Trebenna (Imhoof-Blumer II 308, 1; vgl. Head HN 580),
- Tripolis in Caria (Mionnet III 395, 534);
- aus Viminacium sind nur unechte Münzen publiziert worden; vgl. Pick 37,
- unbekannter Herkunft ist Mionnet VI 708, 636.
Zum Schlusse sei auch eine Übersicht der Inschriften mit ihrem Namen gegeben. Lateinische CIL II 110[9] (Ebora). 2070 (Iliberris). 4607 (Baetulo). 4620 (Gerunda). III 132 (Damascus). 858 (Claudiopolis in Dacia). 142119 (= Kalinka Ant. Denkm. in Bulgarien 61 nr. 62). 149765 (Delminium). V 6972 (Turin). VI 130. 1092. 1095 = 31239 (= Dessau 503). 1096 = 31239a (= Dessau 504). 2114 (Arvalacten). VII 344 = Dessau 502. VIII 5701 (Sigus). 8411. 8710. 9233. 9758. 9963 (sämtlich aus Mauretania Caesariensis). 10695 (Theveste). 12250 (mun. Tepeltense). 21559. IX 1458 (Ligures Baebiani). X 209 (Grumentum). 5965 (Signia). 7203 (Mazara). XI 1178 (Veleia). XIII 6763 (Mainz). Dessau 2159 (Ostia). Rev. arch. II (1903) 441, 239; Fragmente CIL IX 2800[10] (Aufidena). 3833 (Antinum). 4780 add. p. 685. Ephem. epigr. VII 244. VIII 143 (Uxama). Merlin und Poinssot Les inscr. d'Uchi maius (Paris 1908) 49, 30. Bull. com. 1905, 363 (aus Segermes, vielleicht Seitenstück zu CIL VIII 11169).[11] Griechische Inschriften IG IV 1158 (Epidauros). IGR I 581 (Nicopolis ad Istrum). 672 (aus Pautalia; verbessert Kalinka a. a. O. 60. [375] 61). 723 (aus Philippopel; verbessert Kalinka 59. 60). Fragmente IGR I 615 (aus Tomi; unrichtig gelesen; Z. 4 und 5 fehlt; ich lese dort nach dem Abklatsch von dem Namen der F. Σαβινία Τρα...). Kiepert-Festschrift (1898) 155 (Nisa). Athen. Mitt. 1899, 228.
Anmerkungen (Wikisource)
[Bearbeiten]- ↑ Corpus Inscriptionum Latinarum IX, 3833.
- ↑ Corpus Inscriptionum Latinarum VII, 344.
- ↑ a b Corpus Inscriptionum Latinarum VI, 130.
- ↑ Corpus Inscriptionum Latinarum XI, 1178.
- ↑ Corpus Inscriptionum Latinarum VI, 2114.
- ↑ Corpus Inscriptionum Latinarum VI, 1092.
- ↑ Corpus Inscriptionum Latinarum XIII, 6763.
- ↑ Corpus Inscriptionum Latinarum VIII, 12250.
- ↑ Corpus Inscriptionum Latinarum II, 110.
- ↑ Corpus Inscriptionum Latinarum IX, 2800.
- ↑ Corpus Inscriptionum Latinarum VIII, 11169.