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Wikisource:Etat/Archiv/2010

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Passionsbilder bzw. Schwäbisch Gmünder Passionsspiel, 1856 (fertig)

Es liegt, obwohl wir Februar haben, keine Mitteilung von Wikimedia Deutschland e.V. vor, dass wir auch dieses Jahr wieder über einen Etat verfügen können. Ich möchte jedoch davon ausgehen, nachdem Henriette auf dieser Seite 2010 editiert hat.

Zur Ergänzung der Seite

wird der Abdruck des Schwäbisch Gmünder Passionsspiels benötigt, der in einem sehr seltenen Druck von 1856 vorliegt (Titel: Passionsbilder. - Mainz : Kirchheim, 1856. - VIII, 275 S. Serie: Katholische Trösteinsamkeit ; 7.) Seite S. 115-276 (nach Grimm: Seite 117–275)

Ein Digitalisat durch Google ist angesichts der Seltenheit unwahrscheinlich. Für SW-Scans, die ausreichen, liegt ein günstiges Angebot der Stadtbibliothek Mainz vor:

"X + 275 S. = 142 Kopien. Für die ersten 20 Kopien berechnen wir pauschal 8 Euro, für jede weitere Kopie 0,20 Euro = 122 x 0,20 Euro = 24,40 Euro. Ingesamt = 32,40 Euro inkl. Datenträger und Porto."

Das Gmünder Passionsspiel wurde von Johannes Scherr gewürdigt. Es gibt keinen jüngeren Textabdruck als den von Holzwarth. Ein kurzer Auszug bei Grimm:

Der Text ist meiner Erinnerung nach in Versen gehalten, die Transkription also weniger aufwändig als wenn jede Seite mit Prosa vollgeschrieben wäre.

Danke für alle Unterstützung --FrobenChristoph 15:08, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

pro

Es soll zunächst nur das Passionsspiel aus dem Buch erfasst werden, also etwas über die Hälfte der Seiten --FrobenChristoph 18:01, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

contra

Diskussion

Selbstverständlich haben wir auch für dieses Jahr wieder einen Etat, der wie in den Vorjahren 2000 Euro umfasst. Dachte eigentlich, dass irgwndwo bekanntgegeben zu haben. Da es wohl nicht der Fall war, bitte ich um Entschuldigung für die fehlende Mitteilung. Gruß -- Finanzer 22:40, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ergebnis, ggf. Projektstand

Das Projekt ist genehmigt. Die weitere Vorgehensweise ist oben beschrieben. Gruß -- Finanzer 20:28, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Passionsspiel ist fertig --FrobenChristoph 20:44, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Robot Monk 14:36, 12. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lustige Naturgeschichte oder Zoologica comica

Der zweite Teil der lustigen Naturgeschichte Lustige Botanik und Mineralogie von Franz Bonn ist in WS bereits vorhanden, ebenso die beiden Texte aus den "Fliegenden Blättern" Populär-wissenschaftlicher Vortrag des Dr. Sulphurius über Schule und Erziehung und Populär-wissenschaftlicher Vortrag über Chemie von Dr. Sulphurius, die Lustige Naturgeschichte oder Zoologica comica wäre also eine schöne Ergänzung.

Titel: Lustige Naturgeschichte oder zoologia Comica  : was ist e. genaue Beschreib. aller in dem Buche vorkommenden lebendigen Thiere d. Welt mit 86 naturgetreuen Abb. / Wissenschaftl. bearb. von Miris [d.i. Franz Bonn]
Verfasser: Bonn, Franz
Sonst. Personen: Miris, ...
Erschienen: München : Braun & Schneider, [1877]
Umfang: VII, 88 S. ; 8"
Signatur: B III b, 492
Standort: Unter den Linden - Bestellung/Benutzung in der Kinder- und Jugendbuchabt.
Ausleihstatus: Benutzung nur im Lesesaal


Lt. Auskunft der Stabi Berlin: "Das Buch hat ca. 96 S. und der Preis für die Digitalisierung würde ca. 53,00 € betragen." -- Jowinix 19:44, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

pro

  1. --enomil 19:57, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
  2. -- Paulis 20:02, 6. Mai 2010 (CEST) und wehe ich krieg wieder nur 3 Seiten zum korrigiern ab ;)[Beantworten]
  3. --FrobenChristoph 20:08, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
  4. --Robot Monk 14:34, 12. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
  5. -- Jörgens.Mi Talk 13:03, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
  6. --Jmb1982 22:01, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

contra

Diskussion

Projektstand

Da ja mittlerweilen noch ein paar zustimmende Stimmen hinzugekommen sind, sehe ich keinen Grund das Projekt nicht zu genehmigen. Das weitere Vorgehen sollte mittlerweilen bekannt sein und ist ja oben beschrieben. Gruß -- Finanzer 19:03, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --21:37, 8. Aug. 2010 (CEST)Jowinix

Kinder- und Hausmärchen 1837/2

Von den großen Ausgaben der Kinder- und Hausmärchen fehlte bisher noch Band 2 von 1837. Eine absolute Rarität. Ganz zufällig im OPAC der Staatsbibliothek zu Berlin gefunden und gleich angefragt, der Band ist tatsächlich auch digitalisierbar.

Titel: Kinder- und Hausmärchen / ges. durch die Brüder [Jakob und Wilhelm] Grimm
Teil: Bd 2: [Ill.: L. E. Grimm]
Sonst. Personen: Grimm, Jacob *1785-1863* ; Grimm, Ludwig Emil *1790-1863*
Ausgabe: Große Ausg. 3., verm. und verb. Aufl.
Erschienen: Göttingen : Dieterich, 1837
Umfang: VI, 385 S. : Ill. ; octavo
Signatur: 53 MA 504472-2 R
Standort: Unter den Linden - Bestellung/Benutzung in der Kinder- und Jugendbuchabt.
Anmerkung: Mit 1 Stahlst. als Frontispiz
Ausleihstatus: Benutzung nur im Lesesaal

Lt. Auskunft der Stabi Berlin: "Das Buch hat 395 S. und der Preis für die Digitalisierung würde ca. 172,00 € betragen."

Ich bitte um Eure Unterstützung um die Großen Ausgaben endlich vollständig hier haben zu können, dann haben wir sie alle, was wohl einzigartig sein dürfte. -- Paulis 13:19, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

pro

  1. -- Paulis 13:19, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
  2. --enomil 13:21, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
  3. -- Jowinix 13:39, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
  4. -- Jmb1982 15:48, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
  5. --FrobenChristoph 15:59, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
  6. --Lydia 16:31, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
  7. --Robot Monk 17:25, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
  8. --Zabia 19:11, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
  9. --chrfranz 21:09, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
  10. -- Jörgens.Mi Talk 23:55, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

contra

Diskussion

Da das bisherige Votum ziemlich eindeutig ist und dieser Band ein wichtiger Baustein eines tollen Projektes ist, erdreiste ich mich mal die Abstimmung ein klein wenig vorzeitig zu beenden und genehmige das Projekt :-) Gruß -- Finanzer 01:16, 1. Apr. 2010 (CEST) P.S. Glückwunsch zu dem Fund.[Beantworten]

Danke :) Mail an Henriette ist raus. -- Paulis 17:35, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ergebnis, ggf. Projektstand

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jowinix 21:39, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rudolf Schmidt: Geschichte der Stadt Eberswalde in 2 Bänden (hier erledigt)

Geschichte der Stadt Eberswalde. Band 1 bis 1740. Eberswalde 1939, Band 2 von 1740 bis 1940. Eberswalde 1940, 1994 (Nachdr.) --Ralf Roletschek 23:22, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Diskussion

Ich schlage vor, diese Werke komplett zu digitalisieren. Sie werden zum 1.1.2014 gemeinfrei, ich habe aber gute Chancen, eine vorherige Freigabe von der Nachlaßverwalterin zu bekommen. Es ist das Standardwerk zur Geschichte von Eberswalde, ca. 1000 Seiten insgesamt. Scannen kann ich selbst übernehmen. Was fehlt, ist die OCR- Software. Die Standard-Version (Omnipage 17) kostet 119 Euro, ist jedoch nur für Privatanwender und Bildungseinrichtungen, sie kann keine Stapelverarbeitung. Die Pro- Version kostet 349 Euro. Ideallösung wäre ein Billigscanner und Laptop, der die Software enthält und der im Büro in Berlin verfügbar ist oder verschickt werden kann.

(etwas Off-Topic) Hallo Ralf, die meisten Arbeiten wurden mit dem Finereader oder teilweise auch mit der eingebauten OCR_SW gemacht. Wenn man den normalen finereader einigermaßen gut anlernt kommt der auch mit Fraktur zurecht. Ich würde sagen, drehen wir den Spieß um, wenn eine Freigabe zustande kommt, wird es vermutlich kein Problem geben, das Projekt hier durchzuziehen. Es sind genug da die auch Interesse an Ortsgeschichte haben. Wegen dem finereader kannst du ja mal mit finanzer reden -- Jörgens.Mi Talk 19:21, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK) Hallo Ralf, mir erschließt sich nicht, was du überhaupt willst. Normalerweise lassen wir hier Werke digitalisieren, die gemeinfrei und nicht leicht in jeder Bibliothek zu finden sind. Willst du, dass wir die beiden Bände kaufen? Selbst wenn du eine Zusage von der Nachlaßverwalterin erhältst, für 1000 Seiten Regionalgeschichte werden sich schwerlich Mitarbeiter finden lassen. OCR sehe ich nicht soo das Problem, gibt freie Software und mit Training schaffts auch Abby FineReader ab Version 8. -- Paulis 19:28, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich geh mal davon aus, Ralf hat Projekte und Etat verwechselt. Für Selbst-Scannen ist kein Antrag möglich. EOD --FrobenChristoph 14:04, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sorry, meine Schuld: Ich hatte von Ralf eine gleichlautende Mail erhalten und habe ihn gebeten das Projekt hier mal vorzustellen. Denn letztendlich geht sowas ja auch nicht ohne Leute die bei der Transkription mithelfen; deshalb meine Idee erstmal hier vorstellig zu werden, bevor schon die ersten 500 Seiten gescannt sind ;) Aber stimmt: Etat ist natürlich die falsche Seite! Sorry, sorry, sorry!! Gruß --Henriette Fiebig (WMDE) 18:58, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pro

Contra

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 20:35, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hätte gern noch so kurz vor knapp in diesem Jahr von o.g.: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Für die Jugend. Berlin: Tonger & Greven, 1886. Umfang: VIII, 248 S.

Der E-Text ist auf der Direktmedia-Cd Deutsche Märchen und Sagen (Hans-Jörg Uther) enthalten.

Kosten betragen ca. 54,40 EUR + Portogebühren. (ca. 262 S. x 0,20 EUR pro Seite= 52,40 EUR, zuzüglich 2,00 EUR für das Brennen auf eine CD-ROM

Ich hoffe die Gemeinschaft ist dem Vorschlag wohlgesonnen, zumal dieser höchstens den Etat belastet. -- Paulis 21:31, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Pro

  1. -- Paulis 21:31, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  2. --Jowinix 21:33, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  3. --Lydia 21:52, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  4. --enomil 21:56, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  5. --Konrad Stein 22:28, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  6. --FrobenChristoph 22:29, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  7. -- Jörgens.Mi Talk 06:18, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  8. -- Zabia 07:12, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  9. --Starshollow 16:37, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Contra

Projektstand

Auf Grund des akuten Dezemberfiebers ;-) und der zahlreichen Zustimmung ist das Projekt vorzeitig genehmigt. -- Finanzer 22:39, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bitte vieltausendmal um Verzeihung!! Ich hatte derart viele verschiedene Sachen auf dem Schreibtisch, daß ich es erst heute geschafft habe die Bestellung abzuschicken. Gruß --Henriette Fiebig (WMDE) 17:35, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Scans sind heute wohlbehalten angekommen und das Büchlein ist auch schon in Arbeit. Vielen Dank, -- Paulis 22:33, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: enomil 14:21, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Johann Gottfried Pahl: Die Philosophen aus dem Uranus

  • Die Philosophen aus dem Uranus : Freymüthige Bemerkungen über den politischen, moralischen, und literarischen Zustand von Deutschland / [Johann > Gottfried von Pahl] Erschienen: Konstantinopel [i.e. Leipzig : Andrä][1], 1796 Umfang: 235, [1] S., [1] Bl. ; 8º
  • Blicke auf den politischen, literarischen und moralischen Zustand von Deutschland am Ende des 18. Jahrhunderts, nach Science-Fiktion-Art Außerirdischen in den Mund gelegt, verspricht die Satire "Die Philosophen aus dem Uranus" von Johann Gottfried Pahl, eine Ergänzung zu den bisher transkribierten Werken dieses Autors und mit 200+ Seiten durchaus für uns machbar.
  • Die ALZ-Rezension ist zu arrogant, was kritisiert wird, ist teilweise für uns von Vorteil, denn wenn die Verhältnisse, die den Zeitgenossen vertraut waren, aus der Warte Außerirdischer (der Uranus wurde 1781 entdeckt) erläutert werden, so ist das für den heutigen Leser, der mit den Gegebenheiten nicht mehr vertraut ist, nur positiv. Wohlwollender das Journal der Religion Google.
  • Oktavformat! D.h. auf der Seite kann nicht allzu viel stehen!
  1. Nach Pahls Denkwürdigkeiten: Öhringen: Schmeißer

Diskussion

Pro

  1. --FrobenChristoph 19:36, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  2. --Jowinix 19:53, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  3. -- Paulis 20:33, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  4. -- Zabia 11:17, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  5. --Lydia 21:53, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
  6. --Konrad Stein 22:29, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Contra

Projektstand

Auf Grund des akuten Dezemberfiebers ;-) und der zahlreichen Zustimmung ist das Projekt vorzeitig genehmigt. -- Finanzer 22:39, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch am 8. November gingen Pröhle und Pahl per Mail mit Kostenvoranschlag an Henriette. Bis jetzt keine Rückmeldung, ich schätze für dieses Jahr sollte es sich dann erledigt haben. -- Paulis 22:46, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bitte vieltausendmal um Verzeihung!! Ich hatte derart viele verschiedene Sachen auf dem Schreibtisch, daß ich es erst heute geschafft habe die Bestellung abzuschicken. Gruß --Henriette Fiebig (WMDE) 17:36, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Scans mittlerweile gut bei mir und auf Commons angekommen und die Bearbeitung läuft. Vielen Dank, -- Paulis 19:23, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:44, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]