aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Adolf Pichler
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Warnung
|
Untertitel: |
|
aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 100–101
|
Herausgeber: |
Maximilian Bern
|
Auflage: |
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1904
|
Verlag: |
Otto Eisner
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Commons = Google-USA*
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=106
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
Indexseite
|
|
Warnung.
Gravitätisch einen Storch
Seh ich dort spazieren,
Mädchen blicken halbverschämt,
Möchten gern sich zieren.
5
Holde Kinder, hütet euch,
Ihm ist nicht zu trauen,
Eh’ ihr noch es überlegt,
Werdet ihr zu Frauen.
Ad. Pichler.