Ueber Belohnungen und Strafen/Inhalt
Erscheinungsbild
« Einleitung | Philon Ueber Belohnungen und Strafen |
Text » | |||
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).
|
Inhaltsübersicht
[Bearbeiten][382]
- Einleitung: Rückblick auf den Inhalt des Pentateuchs (§ 1–3).
I. Ueber Belohnungen und Strafen.
- In der heiligen Schrift werden auch die Belohnungen der Guten und die Strafen der Bösen geschildert (§ 4–6).
- A Belohnungen der Guten:
- Enos, der seine Hoffnung allein auf Gott setzte, wurde zuerst „Mensch“ genannt (§ 7–14).
- Henoch, der Typus der Reue, wird „versetzt“, d. h. er zieht sich aus dem Getriebe der Welt zurück und begibt sich in die Einsamkeit (§ 15–21).
- Noah wird zum Lohn für seine Gerechtigkeit allein mit den Seinigen gerettet und wird Stammvater des neuen Geschlechts (§ 22. 23).
- Die Erzväter erhalten den entsprechenden Lohn für ihre Tugend: Abraham das Vertrauen zu Gott, Isaak die Freude, Jakob das Schauen Gottes (§ 24–51).
- Moses erhielt zum Lohn für sein heiliges und frommes Leben den vierfachen Beruf, den er zu erfüllen hatte (§ 52–56).
- Ein Beispiel für die Belohnung ganzer Familien liefert das Haus des frommen Erzvaters Jakob, dessen zwölf Söhne die Ahnherren eines zahlreichen Volkes wurden (§ 57–66).
[383]
- B Bestrafungen der Bösen:
- Ein Einzelbeispiel ist die Bestrafung des Brudermörders Kain (§ 67–73).
- Ein Beispiel für eine ganze Gemeinschaft bietet die Bestrafung der Empörung Korahs und seiner Genossen (§ 74–78).
II. Ueber Segnungen und Flüche.
- A Segnungen für die Beobachter der Gesetze:
- Sieg über die Feinde und die dem Menschen feindseligen Tiere (§ 79–97).
- Reichtum und Ueberfluss in jeder Beziehung (§ 98–117).
- Völlige Gesundheit und Bewahrung vor Krankheiten (§ 118–125). Uebergang zum folgenden Abschnitt (§ 126).
- B Flüche gegen die Abtrünnigen:
- Schreckliche Hungersnot (§ 127–136).
- Knechtung und Misshandlung durch die Feinde (§ 137 bis 140).
- Misslingen aller Berufsarbeit (§ 141. 142).
- Körperliche Leiden und Krankheiten aller Art (§ 143–147).
- Fortwährende Furcht und Angst vor Verfolgungen und dadurch veranlasste Flucht aus Stadt und Land (§ 148 bis 152).
- Sabbatruhe des von den Bewohnern verlassenen Bodens (§ 153–161).
- Schluss: Verheissungen für die Reuigen (§ 162–172).
« Einleitung | Philon Ueber Belohnungen und Strafen |
Text » | |||
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).
|