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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Bey dieser Rede stieg die Dame aus dem Schilfe, worin sie mit dem Herrn Pfarrer gesteckt hatte und bezauberte die beyden Männer. Klaus stand wie angepflöckt, schnappte unaufhörlich nach Luft und da er nicht mehr still seyn konnte, brach er, wie durch eine Muse getrieben, in so mancherley Ausrufungen aus, daß wir, der Geschichtschreiber, unsere Leser mit zwey Bogen davon unterhalten könnten, wenn wir nicht glaubten, ihr Feuer auszulöschen. Wir sehen nicht ein, warum wir nicht wie alle Schriftsteller verfahren sollten, indem es ja allein von dem lesenden Publiko abhängt,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/45&oldid=- (Version vom 1.4.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/45&oldid=- (Version vom 1.4.2024)