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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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ob wir unsere Schriften verkaufen, oder ungelesen in die Archive der Bibliotheken zu schicken nöthig haben.
Nachdem unser Herr Pfarrer seine Geliebte präsentirt und dadurch bey den pfiffigen Bauern den Verdacht erregt hatte, er möge sie mit Fleis in den Sumpf bestellt und sich dann in Friede und Eintracht zu ihr gesellt haben, bat die allerliebste Götzin ihre drey Anbeter, sie mit in das Dorf zu nehmen und ihr Herberge und Obdach zu geben. Wir finden es für gut, nach Art der gewöhnlichen Romanenschreiber,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 35. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/46&oldid=- (Version vom 1.4.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 35. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/46&oldid=- (Version vom 1.4.2024)