Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
|
B. gekommen, um halb zwölf den alten Thurm umgangen, dann zur Mauer geritten und endlich verschwunden seyen. Der schadenfrohe Schneider sagte das aus blosem Jux und wohlwissend, daß er den dröhnenden Wächter ins Bockshorn jage, beglaubte er seine Ausrede auf jede Art.
Die Trescher kamen nun auf das neugebohrne Kind und wünschten dem alten Nachtwächter Glück, daß er einen so rechten Vater zu seinem Klauschen bekomme. Er, der gute Ehemann, wollte anfänglich läugnen, daß seine Gehülfin keineswegs Umgang mit
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 7. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/18&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 7. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/18&oldid=- (Version vom 25.3.2024)