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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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dem jungen Offiziere gehabt; zu aber da der gelehrte Trescher durch Wort und Werk bezeigte, Lisabeth sey nicht die keuscheste Dame, hohlte Klaus einen tiefen Seufzer und schwieg.
Er gieng von dannen und kam an den alten Graben, von woher ihm ein lästerliches Geschrey entgegen hallte. Er nahte schüchtern und konnte nichts erkennen, doch als er sein Augenlicht etwas besser putzte, bemerkte er ein Zappeln, ein Zucken, das ihm Bangen machte. Er setzte sich in Positur um das Gespenst anzureden, legte zweymal das Horn an’s Maul, rückte
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 8. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/19&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 8. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/19&oldid=- (Version vom 25.3.2024)