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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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eins geschlagen, sang sein Gesangbuchslied und trat zur Scheuer. Die Trescher erzählten sich eine Geistergeschichte und suchten das Ding so glaublich zu machen, daß Meister Klaus, ohnerachtet er keine Furcht hatte, doch mit Grauen an den Weg gedachte, den er noch rückzulegen habe. Er mußte um den alten Thurm, um das verfallene Schloß, um die Kirche wandern und hatte schon mehrmals vernommen, daß es hier nicht geheuer sey.
Tobias der gelehrte Schneider rief einmal über das andere, er habe schon viele Geister gesehen, die als er von
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 6. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/17&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 6. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/17&oldid=- (Version vom 25.3.2024)