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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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zusammen, band ihn in einen Knoten, steckte denselben hinter den Spiegel und gieng ins Dorf, um die Uhr abzurufen. Es war eine stille Nacht, allenthalben blinkten ihm jubelnde Sternchen entgegen und er wäre bald glaubend geworden, ihm sey der Messias gebohren, sofern nicht lärmende Knechte seine fantastischen Träume unterbrochen. Diese muntern Gesellen erhoben schon frisch die Flegel und schlugen die Aehren aus, welche sie im Herbst in die Tenne gefahren. Der ehrliche Vater gieng, um ihnen seine Freude zu berichten, er stieß erst lebhaft in das Horn, schrie: es hat
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 5. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/16&oldid=- (Version vom 25.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 5. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/16&oldid=- (Version vom 25.3.2024)