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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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geworden, er freute sich nicht und weinte auch nicht; denn seine Gedanken schwebten zwischen Andacht und Liebe. Doch er ermannte sich, dachte, was geschehen, kann man nicht ändern und kam so wohl behalten zur baufälligen Hütte. Seine Ehehälfte lag noch in den ersten Wehen. Mit Betrübniß und dem Gefühle, daß sie anjetzt sehr leide, sah er sie an und wäre in Thränen ausgebrochen, wenn nicht die Amme, welche zugegen war, es gehindert hätte. Sie bat den Vater unseres Klaus, ja ruhig zu seyn, indem er sehe, wie sehr seine Dorthe leide. Der Nachtwächter nahm seinen Verstand
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 4. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/15&oldid=- (Version vom 13.3.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 4. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/15&oldid=- (Version vom 13.3.2024)