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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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erschienen, welche brennend den Himmel gefärbt und mit ihrem majestätischen Roth die Gegend erhellt hatten; dem andern war eine himmelblaue Ziege erschienen, die, weil der Träumer ein Narr, mit Schellen behangen war; dem dritten hatten böse Geister den Hals zugeschnürt; dem vierten war die heilige Gerechtigkeit erschienen, hatte sich seiner angenommen und ihn aus den Zwistigkeiten gerettet.
Tobias gebot mehrmals Stille, er konnte kaum nachschlagen, so überhäufte man ihn mit Hirnfäden und heiligen Drachen. Indeß wußte er ein
Empfohlene Zitierweise:
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 92. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/103&oldid=- (Version vom 15.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 92. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/103&oldid=- (Version vom 15.5.2024)