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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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auslegen. Nach und nach wurde es im ganzen Dorfe ruchbar, daß Meister Tobias Träume deute und in wenig Stunden war Klausens Stube so mit Leuten gefüllt, daß man sich nicht setzen konnte. Tobias pflegte gewöhnlich nur alle halbe Jahre zu träumen und da anjetzt der Tag war, woran er sein Handwerk pflichtmäßig fortsetzte, wollte jedes seinen gesammelten Traumbeutel vor den Ohren des weisen Gerichtsschöpfens ausleeren.
Das Fragen dauerte von Mittag bis in die späte Nacht fort. Dem einen waren bey nächtlicher Weile Dörfer
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 91. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/102&oldid=- (Version vom 15.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 91. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/102&oldid=- (Version vom 15.5.2024)