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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen) | |
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Mittel, wodurch er der Unterredung ein Ziel setzte. Er sagte, die meisten jener Träume, die ihm erzählt worden, dürften erst nach einem halben Jahre ausgelegt werden. Das war ein Pfiff, den wir um so mehr loben müssen, da ihn der wohlachtbare Gerichtsschöpf selber produzirte.
Die Gesellschaft fieng an sich zu zerstreuen. Die meisten giengen mit trübseeligen Gedanken weg und dachten an den Ausspruch, den ihnen Tobias gegeben hatte. Ihre Einbildung wurde von Tag zu Tag trüber und jemehr sie sich dem Augenblicke nahten, worin
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Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 93. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/104&oldid=- (Version vom 15.5.2024)
Johann Karl Wezel (Autorschaft umstritten): Gott Wezels Zuchtruthe des Menschengeschlechts. Werke des Wahnsinns von Wezel dem Gott-Menschen (Erstes Bändchen). Hennings, Erfurt 1804, Seite 93. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gott_Wezels_Zuchtruthe_des_Menschengeschlechts_(Erstes_B%C3%A4ndchen).pdf/104&oldid=- (Version vom 15.5.2024)