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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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EIn solicher koufman wz Vlenspiegel dz sein frumkeit vor manchen fürsten vnd herren kam vnd dz man wol wüßt von im ze sagen / dz moechten die herren vnd fürsten wol leiden / vnd gaben im kleider / pferd / gelt vnd kost. Also kam er zů dem künig von Denmarck vnd der het in vast lieb vnd bat in dz er etwz abentür mecht / er wolt im sein pferd laßen beschlagen von dem aller besten hůff schlag. Vlenspiegel fragt den künig ob er solt seinen worten glauben. Der künig sprach
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXXv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/60&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXXv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/60&oldid=- (Version vom 31.7.2018)