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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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starck würd so wil ich wol der erst vnnd der letst an den feinden sein. So hoer ich wol sprach der graff das du dz so lang woltest halten / die zeitlang als du vff dem thurn seßest. Da sprach vlenspiegel War zů iederman recht hat das nimpt man im gern. Der graff sprach du solt nit lang mein sein vnd gab im vrloub / des vas Vlenspiegel fro / wan er het nit gůten lust allen tag mit den feinden zů fechten.
Die .XXIII histori sagt wie Vlenspiegel
seinem pferd guldene ysen vff ließ schlagen / die der künig von Denmarck bezalen müßst.
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXXr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/59&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXXr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/59&oldid=- (Version vom 31.7.2018)