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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel | |
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ALs Vlenspiegel kam gen Berlin / da verding er sich für ein schneiderknecht Als er nun vff die werckstat saß / da sagt der meister / knecht / wiltu neigen so ney wol vnd neg dz man es nit sicht. Vlenspigel[1] sagt ia / vnd nimbt die nadel / vnd gewont darmit vnd kreucht vnder ein bütten vnd stept ein nat vber ein knie / vnd begund so darüber zů neigen
Der schneider stůnd vnd sah dz an vnd sprach zů im. Was
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: Vlespigel
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXVIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/134&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXVIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/134&oldid=- (Version vom 31.7.2018)