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Verschiedene: Die zehnte Muse | |
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Märzsonne.
Nun wandr’ ich über Berg und Thal,
Die Welt steht blühend offen,
Mich hat mit erstem Sonnenstrahl
Der Lenz ins Herz getroffen.
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Ich hör’ das kleine freche HerzIm dunkeln Brustkorb lachen,
Es weiss, es wird im grünen März
Eine selige Dummheit machen …
Rud. Presber.
Von der Freude.
Sage, sprach ich, holde Freude!
Sage doch, was fliehst du so?
Hat man dich, so fliehst du wieder!
Niemals wird man deiner froh.
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Danke, sprach sie, dem Verhängnis!Alle Götter lieben mich;
Wenn ich ohne Flügel wäre,
Sie behielten mich für sich.
Joh. Nic. Götz.
(1721–1781.)
Franz Karl Ginzkey.
Empfohlene Zitierweise:
Verschiedene: Die zehnte Muse. Otto Elsner, Berlin 1904, Seite 113. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_zehnte_Muse_(Maximilian_Bern).djvu/119&oldid=- (Version vom 4.1.2024)
Verschiedene: Die zehnte Muse. Otto Elsner, Berlin 1904, Seite 113. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_zehnte_Muse_(Maximilian_Bern).djvu/119&oldid=- (Version vom 4.1.2024)