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sie dort den Vater zu dem Kinde. Sie ist nicht schön, desto schöner aber ihre Seele, welche ihr aus den Augen leuchtet.
In diesem Zimmer befinden sich auch die kleinen Bilder von
Cornelis Poelenburg,
welche weiter unten bei der Idyllenmalerei besprochen werden.
Wir verlassen dieses Zimmer und treten in das
Zimmer A.
zur französischen Schule,
wo die köstlichsten Landschaften von
Claude Gelée, genannt Le Lorrain,
sich befinden, welche weiter unten bei der Landschaftsmalerei besprochen werden.
Wir müssen uns hier beeilen, um zu den Niederländern und Holländern zurückzukehren und gehen hinüber in das
Zimmer H.
Hier sind die schönen Bilder von
Rubens,
Rückkehr von der Jagd,
Weinlese des Satyrs,
welche wir oben besprochen haben, und
Empfohlene Zitierweise:
Julius Mosen: Die Dresdener Gemälde-Galerie. Arnoldische Buchhandlung, Dresden und Leipzig 1844, Seite 115. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Dresdener_Gem%C3%A4lde-Galerie_(Mosen).pdf/125&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Julius Mosen: Die Dresdener Gemälde-Galerie. Arnoldische Buchhandlung, Dresden und Leipzig 1844, Seite 115. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Dresdener_Gem%C3%A4lde-Galerie_(Mosen).pdf/125&oldid=- (Version vom 31.7.2018)