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Pfiff. (mit komischem Ernst) Wegen des Ahnherrn.
Wilhelm (lacht). Nun merk’ ich die ganze Geschichte. O Pfiff, das ist excellent ausgedacht, das wird einen herrlichen Spaß geben.
Karl. Was Teufel soll denn der Ahnherr bei der Sache?
Pfiff. Nur Geduld, der soll hoffentlich die Hauptrolle dabei spielen.
Wilhelm. Laß ihn, Brüderchen!
Pfiff. Nun geben Sie Acht. Von diesem Augenblick an wird von dem gesunden Menschenverstande Abschied genommen, und Sie erzählen dem Moses mit fürchterlichen Gebehrden, daß Ihr Herr Großvater die Nacht erschienen sey, und Ihnen die größten Beleidigungen gesagt habe, daß Sie an den alten Moses auf die leichtsinnigste Weise einen Theil ihres Vermögens vergeudet hätten.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Wilhelm d’Elpons: Der Ahnherr. Schwank in Einem Aufzuge. Goedsche und Wigand, Meißen und Kaschau 1827, Seite 11. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Ahnherr.pdf/11&oldid=- (Version vom 28.12.2022)
Friedrich Wilhelm d’Elpons: Der Ahnherr. Schwank in Einem Aufzuge. Goedsche und Wigand, Meißen und Kaschau 1827, Seite 11. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Ahnherr.pdf/11&oldid=- (Version vom 28.12.2022)