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Zeiten, in denen es noch ein Verbrechen war, zu wünschen. Jetzt mußte der Tag kommen, der ihn, den Beladenen, Enterbten, dort hinauf hob, wo jeder ein Recht an die Seligkeit hat.
Seine Arme um sanft runde Schultern legen zu dürfen, eine weiche Frauenbrust an die seine pressen und auf den zitternden Mund sein Geständnis immer und immer wieder niederzulegen mit noch heißeren Lippen!
Und jedes Glied wird herrlich sein und berauschend duften wird die Haut. Und die Hände werden sich ineinander wühlen.
»Ich will deine Füße küssen, Lucie. Vergiß jetzt alles, vergiß, was hinter dir liegt und daß du herangewachsen bist unter meinem Schutze, daß meine Hand auf deinem Kopf gelegen ist.
Empfohlene Zitierweise:
Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 67. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/68&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 67. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/68&oldid=- (Version vom 18.8.2016)