Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
den Händen hastig über Gesicht und Schläfen, wie einer, der eine Maske abnehmen will. Noch hörte er, wie sein Stellvertreter, ein Jockei, das Zepter der Direktion, die lange feierliche Peitsche Jogos handhabte. Dann in seinem Rücken elf tieftönende Schläge einer Uhr, das Glockenzeichen und Anschlagen des Taktstockes, das dem Orchester ein Finale gebot.
XXIV
Schnell durchschritt er den noch leeren Raum, um unbemerkt in den Ponystall zu gelangen, wo er jetzt niemand vermutete. Er durfte in dieser Verfassung keinem begegnen. Wie ein begangenes Verbrechen drückte der Entschluß auf ihn. –
Und er suchte nach Bildern, die ihn trösteten, oft gesehenen Bildern, Vorausgeahntem, Vorgehofftem, Wünschen aus
Empfohlene Zitierweise:
Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 66. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/67&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 66. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/67&oldid=- (Version vom 31.7.2018)